Wikisource:Skriptorium/Archiv/2010/Juni

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Unbekanntes Sonderzeichen, Lautschrift?

Auf Seite:Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin V 453.jpg im drittletzten Absatz unter 1) ist ein Sonderzeichen abgedruckt, das mir unbekannt und nicht auffindbar scheint (markiert durch ???). Ich habe bereits w:Liste der IPA-Zeichen konsultiert, leider ergebnislos. Der Verfasser nutzt auf der vorherigen Seite mehrfach w:Liste_der_IPA-Zeichen#Sonstige, um die Aussprache der "Hottentoten" wiederzugeben. Es wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte. -- Dorades 21:06, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab das mal mit dem <math>\simeq</math> (ergibt ) gemacht, besser als Fragezeichen und kommt dem schon recht nahe, oder? --Jmb1982 22:01, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist gut so, danke! :-) -- Dorades 22:35, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 22:35, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Esperanto

Kann vielleicht jemandem freundlich diesem Benutzer Bescheid sagen, dass es nicht angeht, hier einen Index abzuladen (ohne Angaben zum Autor, ohne Text mit Textbox):

Danke --Historiograf 00:37, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

... freundliche Worte gefunden und angebracht. :-)   -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 17:34, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
deutscher Text: Fundamento de Esperanto/Grammatik. --enomil 17:35, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Auf die Idee, mit der Präfix-Seite zu suchen, bin ich nicht gekommen. Freundliche Worte um Erledigtes gekürzt ... -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 17:56, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Am einfachsten wärs wohl, manuell die seitenlinks vom index in die entsprechenden interwikis zu setzen (und sie hier ganz ignorieren), - falls das erlaubt ist... --spes 18:06, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deutscher Teil ist fertig. Zum Index vgl. Benutzer Diskussion:Jafeluv

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: spes 16:59, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seite aus pdf einbinden

Mit dem Parameter page wird die Seite ausgewählt. Bei hartkodierten Vorlagen, die nur den Dateinamen haben wollen, hilft die Vorlage {{!}}, im gegebenen Fall wäre das Hoffmann Fantasiestücke in Callots Manier Bd.2 1819.pdf{{!}}page=3
  • Wie steuert man eine bestimmte Seite aus einem pdf, das bei Commons liegt, an? Z.B. Seite 3 von diesem Buch. Und zweite Frage:
  • Haben wir – wie WP – die Möglichkeit Bilder in den Fließtext zu integrieren (zB. kleine Notenbeispiele). Geht bei WP

Für Antworten dankbar ist --Konrad Stein 12:45, 12. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Konrad. Vielleicht hilft dir dieses Beispiel. Seite:Asmuss - Das vollkommenste Hautskelet.djvu/020 --Jowinix 14:47, 12. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bester Jowinix, ich dank Dir sehr. Genau, was ich gesucht habe. Dein --Konrad Stein 20:38, 12. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Der immer in der Welt herum wandernde Jude

Hallo,

Der immer in der Welt herum wandernde Jude ist unvollständig (zwei Seiten fehlten in der Vorlage), die PDF-Vorlage erscheint nicht mehr unter dem alten Link. Aber unter dem gleichen Dateinamen existiert eine Quelle, ob sie identisch ist, scheint unklar, siehe die Diskussionsseite - imerhin fehlen dieselben Seiten. Eigentlich wollte ich die fehlenden Seiten beschaffen: In Göttingen gibt es ein Exemplar des Textes, das jedoch kleine Unterschiede aufweist (Fab Rom VI 1400). Es ist unter anderem nicht seitengleich. Ich könnte das digitalisieren, wenn auch nicht in berauschender Qualität. Allerdings ließe sich der Text nicht einfach ein- bzw. umstellen (wegen der diversen Abweichungen). Interessant wärs in gewisser Weise, die Texte zu kollationieren. Besteht Interesse an dem Text? Gruß, Jonas kork 12:32, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

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ich habe 3 Seiten aus dem mehrere hundert Seiten langen Gebetsbuch "Paradiesgärtlein" transkribiert. Die Erstauflage ist von 1612, meins von 1694. Der Originaltitel lautet: "Paradieß-Gärtlein / voll Christlicher Tugenden / vermittelst andächtiger und geistreicher Gebete in die Seele zu überpflanzen;" in meinem sind noch 3 "Wunder" ergänzt, die mit diesem Gebetbuch geschehen sind. So heißt es bei mir im Titel weiter: "... zu überpflanzen; darbey nebst unterschiedlichen mit die-sem Büchlein vorgegangenen Wunder-Geschichten" Das erste Wunder ist 1624 geschehen, also 12 Jahre nach der Erstauflage. Kann ich die drei Seiten hochladen, oder werden hier nur ganze Bücher angenommen? Ich weiß auch nicht, ob es die erste Auflage ist mit diesen Wunder-Ergänzungen. -- 172.158.75.148 20:03, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier werden auch Einzelbeiträge aufgenommen. Als ersten Schritt könntest du die drei Seiten (Scans) und das Titelblatt nach Wikimedia Commons hochladen (Anmeldung erforderlich), dann sehen wir weiter. -- Paulis 23:52, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
done commons:Category:Paradieß-Gärtlein (1694) -- Cherubino 21:49, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut, ich denk die Textgrundlage ist in Ordnung, stells ein. Auf der Autorenseite ist die 1625er Ausgabe verlinkt, kannst ja spaßeshalber mal nachsehn, ob der Text schon dabei ist. -- Paulis 22:01, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
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Ich habe mich bei diesem Projekt einmal als "Teilnehmer" eingetragen und dort angeboten, interessierten Neulingen vor allem Wikisource zu erklären. Vielleicht ergibt sich ja einmal eine Zusammenarbeit. Da das Projekt sich vor allem an Geschichtsvereine etc. wendet, dachte ich, wir sollten dort zumindest erwähnt sein. --AndreasPraefcke 00:09, 8. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke, habe mit den WS-Links noch etwas nachgelegt. Bei den Bundesländern hapert es noch. Wie wäre es mit einer kleinen, ähnlich lautenden Empfangsseite hier, welche also speziell die Regionalforscher zu den entsprechenden WS_Seiten führt und zur Mitarbeit einläd? Es ist ja so, dass noch nicht einmal für alle nur der wichtigen alten Reichsstädte eine Seite vorhanden ist und auch nahezu keine Regionalseiten. Schade, wenn die Resonanz auf die weltweiten Digitalisierungsbemühungen so gering ist oder die Leute ihre Funde einfach nur im stillen Kämmerlein für sich behalten. --92.75.110.190 17:14, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab schon keine Lust, da mitzumachen, wenn ich beim Editieren feststellen muss, dass mich die Tabellenstruktur der Seite überfordert --FrobenChristoph 01:06, 12. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Guerilla-Marketing

Bei Skillshare kam die Idee auf, in Bibliotheken Aufkleber (oder harmloser: Zettel) in Büchern von Bibliotheken zu platzieren, die auf Wikisource verweisen (z.B. »WikiSource – bei uns auch mit Volltext-Suche«) Ich bin kein Layout-Künstler, wollte aber die Idee trotzdem wenigstens dokumentiert im Nirwana verschwinden lassen, statt nur in meinen Offline-Notizen. Falls jemand die Idee doch noch aufgreift, fände ich es natürlich auch nicht schlecht :) --Flominator 19:39, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aufklebern in Büchern stehe ich kritisch gegenüber, an sich ist die Idee der Werbung aber eine gute Sache. :-) -- Dorades 19:56, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, einen Bericht über das WS-Summit in Lüneburg zu geben, hätte aber diese Idee garantiert vergessen. Einkleben darf man die Dinger auf keinen Fall, das wäre Sachbeschädigung. Und wenn Bibliotheken das mitkriegen, werden sie die Teile regelmäßig bei der Ausleihe entsorgen. Da könnte ja jeder kommen ... --Historiograf 19:59, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dem ist absolut zuzustimmen. Bei solchen Aktionen gilt es zunächst, eine Genehmigung dafür zu erhalten. Die anzusprechende Stelle ist die Bibliotheksleitung, denn die Angestellten an der "Kundenfront" haben in der Regel dahingehend keine Befugnis. Dennoch sollte man auch diese Kollegen einbeziehen, da eventuell anfallende Mehrarbeit noch weniger geschätzt wird als Eselsohren in den Büchern. Man tut also gut daran, ein paar Argumente bereitzuhalten, die Vorteile für die Mitarbeiter herausstellen. Gleichwohl sollten Werbende den ersten Schwung Zettel selbst einlegen und höchstens "nachweislich Hochmotivierte" wie beste Freundinnen, Verwandtschaft oder ähnliche Vertrauenspersonen damit betrauen. Mitdenken darf ansonsten nur selten erwartet werden, auch "Bibliotheker" - nicht alles was in einer Bibliothek kreucht und fleucht ist notwendigerweise ausgebildeter Bibliothekar - sind "nur" Menschen.
   Es empfiehlt sich, ein mindestens dreiteiliges Medienset zu erstellen. Zunächst wären da die Einlegezettel, die eine ansprechende Aufmachung und eine preiswerte aber geeignete Herstellung haben sollten. Da solche Papierchen schneller verdunsten als Kugelschreiber, sind niedrige Kosten ein wichtiges Kriterium. Dennoch sind einige Punkte zu bedenken. (Farb-)Laserdrucke oder -kopien verbieten sich sofort. Früher oder später löst sich der Toner und verklebt mit dem Buch. Tintendrucke sind feuchteempfindlich und werden so ebenfalls zur Gefahr (nicht weil Bibliotheken kein Dach haben, sondern weil Leser schwitzige Hände oder anderes und keine Handschuhe haben könnten). Eine technische Lösung für den Einsatz dieser beiden Druckverfahren bietet das Laminieren. Es wirft jedoch seinerseits Fragen auf wegen der Problematik der Ausdünstungen von Weichmachern und deren Wirkung auf (altes) Papier. Zudem ist es nicht gerade billig. Es bleibt letztlich der traditionelle Druck. In größeren Stückzahlen beim Schnelldruck um die Ecke geordert bleibt er sogar bezahlbar.
Tipps:
  • Farbe muss nicht sein.
  • Viele Nutzen (Einzelstücke auf einem Blatt bevor sie auseinander geschnitten werden) senken den Einzelpreis.
  • Oft - allerdings nicht immer - ist der Druck auf größerem Papier günstiger, selbst wenn dadurch etwas höhere Schnittkosten anfallen.
  • Je höher die Stückzahl desto geringer der Stückpreis, denn quasi alle Kosten fallen für das erste Exemplar an, während es die restlichen beinahe für lau gibt. Aus diesem Grund und im Sinne eines einheitlichen Auftretens wäre eine zentrale Beschaffung zu erwägen.
Eine Überlegung ist es vielleicht auch wert, ob man die Entscheidungsgründe für die Druckmethode bei den Entscheidungsträgern der Bibliothek erwähnt - immerhin dokumentiert man damit verantwortungsvollen Umgang mit dem Medium Buch. ;-)
   Weil Geschmack bekanntlich kein dankbares Streitthema ist, will ich mich über "ansprechend" nicht weiter auslassen. Wer Interesse an Informationen zur Gestaltungslehre hat, kann das gerne auf meiner Diskussionsseite nachfragen. Inhaltlich sollten jedoch einige wenige Sachen auf den Einlegezetteln vorhanden sein. Neben dem WS-Logo und der Internetadresse reichen vermutlich die Hinweise, dass WS das Buch in elektronischer Form anbietet und dass weitere Information in einer Broschüre/einem Faltblatt verfügbar ist. Wo diese/s ausliegt, ist eine Aussage die auf dem Zettel nur dann vermerkt werden könnte, wenn alle Bibliotheken gleich wären. Daher schlägt hier die Stunde des wohlwollend gestimmten Personals, welches fraglos die erste Anlaufstelle sein dürfte.
   Zur Unterstützung der Mitarbeiter und als weiterer Blickfang kommt die zweite Säule zum Einsatz: Aufsteller, welche die Gestaltung der Einlegezettel aufnehmen und darüber Auskunft geben, dass die Broschüre/das Faltblatt in ihrer unmittelbaren Nähe zu finden seien. Es gilt, den Spagat zwischen "Hingucker" und Dezentheit zu vollführen. Je auffälliger so ein "Plakätchen" ist, desto leichter kann es seine Aufgabe erfüllen. Andererseits wird die Akzeptanz seitens der Bibliotheksleitung umso größer sein, je besser es sich in das Ambiente einfügt.
   Mit dem Informationsblatt hält der Kunde den dritten Teil der Kampgne in Händen. Hier darf ruhig ein klein wenig dicker aufgetragen werden. Farbe ist akzeptabel und ein flotter "Teaser" (Aufreißspruch) fesselt den Leser. Aber dennoch gilt wie oft auch hier: Weniger ist mehr. Die Vorteile, welche die elektronische Form bietet, gehören genauso aufgelistet wie eine Auswahl des verfügbaren Lesestoffs. WS-Logo und Internetadresse setze ich als selbstverständlich voraus. Ein kurzer Abriss über unsere Tätigkeit hier könnte das Ganze abrunden.
   Zuletzt wäre noch eine generelle Überlegung angebracht. Genaugenommen stellen wir gegenüber der Bibliothek einen Mitbewerber um die Lesergunst dar. Es müssen also schon trifftige Gründe vorliegen, um im eigenen Haus Werbung für den Konkurrenten zu machen. Daher muss es einen Vorteil für die Bibliothek sein, mit WS zusammenzuarbeiten. Denkbar wäre es, dass im Umkehrzug auf WS Werbung für die Bibliotheken gemacht wird: "Das Buch zum Anfassen finden Sie bei ..." Eine solche Aktion muss wohlgeplant sein und Schnellschüsse könnten nach hinten losgehen.
Valete, Oculus Spectatoris disputioe-mail 00:43, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
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Danke, Lüneburg

Skillshare-TeilnehmerInnen wissen, dass wir freundlich dort aufgenommen wurden. Wir sollten im Gegenzug unsere Ortsseite und mindestens die Merian-Beschreibung (uv!!) zu einem Schmuckstück machen --Historiograf 22:23, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Lüneburg-TeilnehmerInnen: Bitte ergänzt den Bericht, der ein Ausgangspunkt für die weitere Verbesserung des Projekts sein soll! --FrobenChristoph 01:01, 10. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn jemand anderes einen kurzen Bericht für den WP-Kurier schreibt, wäre ich nicht böse, sonst würd ich einen Textentwurf machen --FrobenChristoph 01:12, 10. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Zoomify

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:51, 1. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deutsches Textarchiv

Nunmehr sind 352 Werke online: http://www.deutschestextarchiv.de/books/ --FrobenChristoph 19:41, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hat jemand nen Tipp, wie man die Sonderzeichen/Unmlaute angezeigt bekommt? Aufgrund von http://www.deutschestextarchiv.de/documentation/ ist das ja ein sehr hochwertiger E-Text, den wir, des Copyfrauds nicht achtend, übernehmen können --FrobenChristoph 20:28, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:04, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

PND-Feld für BLKÖ-Textbox

Hielte ich für sinnvoll --FrobenChristoph 20:49, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das wäre der 10. Parameter. Einige der vorherigen Parameter sind optinal, so dass Fehleintragungen (die Vorlageneinbindung muss in diesem Fall zwingend 10 Pipes enthalten) wahrcheinlich werden. Da es auch w:Vorlage:BLKÖ gibt, wäre wohl eine Umgestaltung wie bei der ADB (die Infobox findet sich unter neuem Namen Vorlage:ADBDaten und bessere Parameternamen, Vorlage:ADB selbst ist eine Verlinkungshilfe) anzuraten. --32X 22:29, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
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Umsetzung der Vereinbarung über die Reform der Korrekturen des Tages auf dem Lüneburg Wikisource 2010 Summit

Wenn keine Einwände kommen, sehe ich die Umsetzung für Juli 2010 vor. Die Reform soll eine breitere Akzeptanz bewirken. Die jetzigen sind mit ihrem Schiller- und PR1-Übergewicht eher abschreckend, die unendlich schlechten Thalia-Scans kann man niemandem zumuten, sie werden daher in meinem Konzept mit anderen gemischt --FrobenChristoph 23:25, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir gefällt's. Danke für die Mühe. --AndreasPraefcke 23:27, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefällt mir ebenfalls. Ich weiß nicht, ob dauerhaft ein Interesse an einem Wettbewerb besteht, aber das wird die Zeit zeigen. -- Dorades 00:31, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kreativ!-) Bin ich mal gespannt... spes 08:50, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehr nett; das hat Potential.
Verständnisfrage zum Summitvorschlag bezüglich PR1: Gelten PR1-Seiten als besonders "hürdenhaft" oder aus welchem Grund sollten sie nur limitiert aufgenommen werden? -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 11:19, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mal sagen, dass längere/lange PR1-Texte nicht sehr einladend sind, zB. Ruth, derzeit in den KdT und liegt wohl auch schon länger da rum ... --spes 13:58, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich schrecke psychologisch auch vor >10seitigen PR1-Texten zurück, da man die selten auf einen Rutsch fertigbekommt, und man in der ZF vermerken muss, wie weit man gekommen. Wer könnte eine Liste der noch vorhandenen PR1-Texte außerhalb der großen Projekte erstellen? --92.72.202.23 14:50, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das Problem. Was ich leider nicht sehe, ist das, was oben genannte Ruth oder andere Texte zu PR1-Texten macht. Eigentlich wäre doch das Pagequality-Tag im Quelltext zu erwarten. Auch mw:Extension:Proofread_Page bzw. Wikisource:Proofread_Update bieten leider keine Informationen über den Unterschied zwischen PR1 und PR2. Wo finde ich Aufklärung darüber? Was spricht übrigens gegen eine Attraktivitätssteigerung durch Umwandlung von PR1-Texten in solche der PR2-Bauart? -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 20:16, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
PR2 sind Projekte mit der genannten mw:Extension:Proofread_Page, Seite: und Index:-Namensräumen. PR1 sind alle anderen (überwiegend älteren) Projekte mit Scans: ADB, RE, Melpomene, fast alle Gedichte und Gesetze. Beides sind de-interne Bezeichnungen, andere Sprachversionen kennen nur die eine Proofread-Extension. --Robot Monk 09:54, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
... wieder etwas gelernt, danke. Oculus Spectatoris disputioe-mail 11:30, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --spes 08:19, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seltsame Bearbeitungen

Kann jemand sagen was das hier zubedeuten hat? --134.100.172.24 17:18, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da das alles ohne Kommentar geändert wurde, wäre ich für rückgängig machen. --Beate 00:20, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hab ich inzwischen gemacht. Ich versteh nicht, was das sollte. --AndreasPraefcke 19:42, 2. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da begründungslos, eigtl. Vandalismus.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --spes 08:21, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neue Wette

Vor etwa einem Jahr wurde das Dillenius-Projekt

hier im SKR von Benutzer:Rosenzweig vorgestellt. Inzwischen ist es vollständig korrigiert und einige der 300 Seiten sind auch schon grün. Rosenzweig korrigiert derzeit eifrig an der OAB Aalen. Meine Wette: Die WS-Community schafft es bis 23. Juni 23 Uhr 53 nicht, das Werk

Fertig zu kriegen. Verliere ich, korrigiere ich 10 ADB-Artikel nach eigener Wahl und 30 Seiten nach Wunsch (aufgeben darf derjenige, der ab jetzt am meisten Dillenius-Seiten erledigt hat). Gewinne ich, seid Ihr blamiert! --FrobenChristoph 16:35, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist man auch blamiert, wenn keiner auf die Wette eingeht? --Jmb1982 09:26, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wann dieser Abschnitt erledigt ist, hast du Jmb am allerwenigsten zu entscheiden. Ich finde es erbärmlich, dass die Möglichkeit nicht genutzt wurde, ein Projekt gemeinsam zu fördern. Ja, ihr seid auch blamiert, wenn ihr auf die Wette nicht eingeht, denn hier gehts einzig und allein um die Sache, nämlich das Fertigbekommen angefangener Projekte --Histo 01:44, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es handelte sich hierbei um eine Wette, die bis zum 23.06.2010, 23:53 ausgeschrieben war, und damit ist sie - da niemand darauf eingestiegen ist - am 24.06.2010 in meinen Augen erledigt. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, dies durch den entsprechenden Textbaustein auszudrücken. Wenn jemand anderer Ansicht ist, kann er diesen Textbaustein entfernen und durch seinen Diskussionsbeitrag ersetzen... Jeder Mitarbeiter ist gegenüber den anderen Mitarbeitern dieses Projekts gleichberechtigt, seine Meinung zu äußern, und hat das Recht, dafür mti Respekt behandelt zu werden. Wer das nicht anerkennt, hat jederzeit das Recht, das Projekt zu verlassen. Ihnen würden sicherlich nicht viele eine Träne nachweinen... EOD von meiner Seite. --Jmb1982 08:58, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alternativ macht man es wie Lydia. Sie ging nicht auf die Wette ein und baute somit keinen Druck auf, sondern korrigierte einfach munter und zielstrebig jedoch aufmerksam drauf los, so dass das Ziel wenige Tage später fast allein durch ihren Fleiss erreicht wurde. Das verdient wohlwollende Beachtung, gerade weil sie damit – im Gegensatz zu anderen – nicht im halben Projektnamensraum hausieren geht. --René Mettke 15:29, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
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HathiTrust

http://archiv.twoday.net/stories/6381294/ --Historiograf 00:58, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Schriftgrößen in Fußnoten und Anmerkungen

Zukünftig ist es möglich, die mit der Vorlage References kumulierten Fußnoten- und Anmerkungstexte direkt über die Vorlage in der Schriftgröße zu beeinflussen. Wenn die aus Gründen der Rückwärtskompatibilität vorgegebene Verkleinerung auf 90% der Standardtextgröße nicht gewünscht wird, kann dies beispielsweise mit {{References|LIN|||100%}} unterbunden werden. Eine genaue Beschreibung der zulässigen Angaben liefert die Dokumentation im Abschnitt "Parameter 4". Frohes Schaffen, Oculus Spectatoris disputioe-mail 13:30, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Lateinische Texte bei Orts- und Themenseiten

Wie geht man bei diesen Orts- und Themenseiten mit nur auf Latein vorliegenden Texten um? Konkretes Beispiel anhand der Ortsseite Weinsberg: Das Werk von Crusius liegt auf Latein (1596) und in deutscher Übersetzung (1733) vor, ich habe beide genannt. Die 1516 erschienene Chronik von Johannes Nauclerus erwähnt auch Weinsberg und Treue Weiber (eine der frühesten Nennungen), liegt auch digital vor beim MDZ München, eine deutsche Ausgabe ist mir aber nicht bekannt. Einerseits ist das hier de.ws und nicht das lateinische Pendant, andererseits geht es bei dieser Ortsseite um einen deutschen Ort, und diese frühen Chroniken etc. wurden auf Latein als damals in Deutschland üblicher Gelehrtensprache geschrieben und liegen nur teilweise auch übersetzt vor. Wie geht man hier üblicherweise vor – alte nur auf Latein vorliegende Texte nennen oder nicht? -- Rosenzweig 14:18, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte WS:LIT lesen, danke: "Fremdsprachige Werke können aufgeführt werden, wenn dafür ein triftiger Grund besteht." --FrobenChristoph 17:53, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Etat-Projekte

Nur eine kleine Erinnerung an zwei Etat Projekte, die bereits angelegt sind.

wer mag ist herzlich eingeladen. --Jowinix 05:21, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Zur Beachtung

Ich habe die Zeitschriftenlinks auf Pfalz rausgeworfen und

formuliert. Ob man von ZS auf Pfalz verweist oder andersherum, ist eigentlich wurscht. Es ist aber völlig unsinnig, die kompletten Links an zwei Stellen vorzuhalten --Historiograf 19:13, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Google Books Suche "Weitere Ausgaben"

Seit ein paar Wochen (Juni 2010) ist das GBS-Design so umgestellt, dass es eine Suchoption "Weitere Ausgaben" nicht mehr gibt. Zwar werden bei "Über dieses Buch" gelegentlich weitere Ausgaben angezeigt, aber dies völlig unzureichend und stark begrenzt. Ein großes Handicup besonders beim Bibliographieren von Zeitschriften oder Gesamtausgaben. Es gibt aber einen Trick, die "alte" Suchleistung, die weiterhin "Editionen" = "Weitere Ausgaben" anzeigt, zu erreichen, nämlich, indem man die Suchbegriffe per URL eingibt. Beispiel "Handbuch Harmonielehre" als URL in der Form: "http://books.google.de/books?lr=&q=handbuch+harmonielehre&num=100&as_pt=ALLTYPES&as_brr=1". Die Begriffe in den "Suchschlitz" eingegeben würde umgeleitet zu: "http://www.google.de/search?tbs=bks%3A1&tbo=1&q=handbuch+harmonielehre&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen" mit dem stark eingeschränkten Resultat. --Konrad Stein 14:35, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

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copyfreie Schriftsteller

Siehe w:Wikipedia:Warteliste auf die Copyrightfreiheit - habt ihr hier irgendwo Schriftsteller? -jkb- 08:40, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Schriftsteller sind weder copyfrei noch copyrightfrei, sondern ihre Werke werden gemeinfrei. Ich halte die Liste ehrlich gesagt für überflüssig, dafür gibt es w:1940#Gestorben. --AndreasPraefcke 09:32, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wer mehr will: Catscan. PDD 09:48, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Über den Namen hat man sich da schon ausgelassen, ist nicht richtig. Wenn es aber jemand machen will ... -jkb- 09:49, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
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Konsens

Auf der Wikisource Mailingliste wird wieder einmal geschrieben, es gäbe auf de:ws einen Konsens dass es IPs erlaubt sein soll, den PR2-Bearbeitungsstand zu ändern, was ja derzeit nicht möglich ist. Nun bin ich ja noch nicht so ewig hier und es hat mich interessiert, wo und wie dieser Konsens zustande gekommen ist. Ich habe dazu das Wikisource:Skriptorium/Archiv nach "anonym" und "IP" durchsucht, aber nichts, auch nicht ansatzweise, gefunden. Kann mich jemand von denen die schon immer hier sind, auf die Spur bringen? --9xl 11:34, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

PS: Was ich hingegen mehrmals gefunden habe, war der Wunsch, eine IP möge sich doch bitte anmelden damit man vernünftig kommunizieren kann.

Hier --Jmb1982 14:00, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scherz, oder? --9xl 14:19, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@9xl: Ich vermute, dass das eher ein gefühlter Konsens ist. Ob der tatsächlich mal formal ermittelt wurde, weiß ich nicht; andererseits: wozu? Dabei kann ja nur rauskommen: Wir als de.ws fordern, dass bei uns das Flag gesetzt wird, damit auch IPs den Bearbeitungsstand in PR2 hochsetzen können. Und die Antwort des einzigen Entwicklers wird dieselbe sein wie in den Jahren zuvor: Schön, aber da es kein solches Flag gibt, kann es auch nicht gesetzt werden, und da nur die de.ws ein solches Flag wünscht, werde ich es nicht implementieren, weil meine Programmierarbeit von de.ws sowieso immer nur kritisiert und nie gelobt wird. Wenn IPs den Bearbeitungsstand hochsetzen sollen, müsst ihr eben PR1 verwenden. So weit so klar, durch Meinungsbilder ändert sich da auch nix. Man kann halt Leuten, die unbezahlt in ihrer Freizeit was basteln, nicht wirklich Aufträge erteilen; natürlich kann man bitten usw.PDD 14:41, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder anders gefragt: Wo gabs denn den Konsens IPs von PR2 auszuschließen? -- Paulis 15:00, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Kopf des Entwicklers :-) Oder um mal die plakative Zuspitzung zu umgehen: in PR1 wird der Bearbeitungsstand per Hand hochgesetzt, und es ist der Job der Community, dann zu überprüfen, dass da niemand schummelt (also Erst- und Zweitkorrektur aus einer Hand sind). Der Entwickler stellt nun eine verbesserte Version der Software zur Verfügung, die diesen Schritt automatisiert, und er löst die damit verbundenen Probleme (z. B. dass bei täglich – oder, falls man weiß wo man den Router resettet, auf Wunsch auch minütlich – wechselnden IPs so eine Zuordnung nicht realisierbar ist) auf eine ihm sinnvoll erscheinende Art. PDD 15:07, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, wie haben wir das nur vor dem Ausschluss der IPs gemacht, etwa ununterbrochen geschummelt? *grübel* -- Paulis 15:34, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet den Berg halt untertunneln.

Die Idee, den erstkorrigierenden Benutzer automatisch von der Zweitkorrektur auszuschließen, ist an sich schon nachvollziehbar. Einer Nutzergemeinschaft aber vorzuschreiben, wie ihr Heil auszusehen hat, grenzt an "Microsoftismus" und ruft fast immer früher oder später eine Umgehungslösung für Einschränkungen jedweder Art auf den Plan. Auch in diesem Fall müssen IPs nicht von der Bearbeitung der Proofread Page-Projekte ausgeschlossen bleiben. Es wird nur ein wenig umständlicher.

Die Information zum Bearbeitungsstand und dem oder der letzten angemeldeten Bearbeiter oder Bearbeiterin - wobei ich im weiteren Verlauf die maskuline Form als Bezeichnung für beide Geschlechter verwenden werde - wird von der Extension Proofread Page in dem Pagequality-Tag gespeichert. Sollte sich noch ein Aufruf der Vorlage PageQuality im Quelltext befinden, wird dieser automatisch umgewandelt.

Die Auswahlleiste für die Bearbeitungsstände wird nur angemeldeten Benutzern eingeblendet. Das Element für "Fertig" ist nur verfügbar, wenn das von der Extension eingesetzte Browser-Skript im Quelltext der gerade zur Bearbeitung angezeigten Seite den Level-Wert "3" vorfindet UND der gespeicherte Benutzername nicht mit dem des aktuellen Bearbeiters identisch ist. Das schließt auch eine Vorschau mit ein, da diese quasi die aktuelle Version ist. Das kann zu der recht kuriosen Situation führen, dass man eine bereits fertige Seite nicht mehr auf "Fertig" setzen kann, wenn man - aus welchen Gründen auch immer - einen niedrigeren Bearbeitungsstand eingestellt und anschließend eine Vorschau initiiert hat. In solch einer Situation hilft zweierlei. Zum Einen kann man den geänderten Quelltext in die heutzutage bei den meisten Betriebssystemen vorhandene Zwischenablage übernehmen, die Seite durch einen erneuten Aufruf in den Ursprungszustand versetzen und den neuen Text aus der Zwischenablage einfügen.

Die zweite Methode eröffnet auch für IPs die Möglichkeit, besteht darin, direkt den Bearbeitungsstand zu ändern. Das von der Extension eingesetzte Skript ist bei deaktiviertem Javascript zur Untätigkeit vergattert. Es kann dann die dem Benutzer normalerweise vorenthaltenen Teile des Quelltextes nicht mehr verstecken. Dadurch besteht Zugriff auf das PageQuality-Tag bzw. den Aufruf der Vorlage Pagequality. Die Syntax <pagequality level="3" user="Oculus Spectatoris" /> gibt an, dass Benutzer Oculus Spectatoris den ersten Korrekturdurchgang vorgenommen hat. Die Der zweitkorrigierende IP Benutzer kann den Status mit <pagequality level="4" user="<s>IP</s>''Benutzername''" /> auf "Fertig" setzen. In der Zusammenfassung empfiehlt sich noch die Angabe /* Fertig */, welche auch von der Extension Proofread Page gesetzt würde. Verwendung finden die Level "0 - Sofort fertig" (ursprünglich: Ohne Text) für Seiten, die gemäß der Editionsrichtlinien keiner Zweitkorrektur bedürfen, "1 - Korrekturprobleme", "2 - Unkorrigiert", "3 - Korrigiert" und "4 - Fertig". Der Benutzername ist auszuschreiben, da ein "~~~" eckige Klammern für einen Link einfügen würde. Ob eine IP ein "IP", ihre IP-Adresse oder nichts einsetzt, ist eventuell ein Fall für eine Konsesfindung.

Der umständlichste Teil dieser Verfahrensweise dürfte die Umschaltung zwischen ein- und ausgeschaltetem Javascript sein. Hilfreich kann dabei eine Erweiterung des Browsers sein. Beispielsweise bietet sich für Mozilla Firefox das bewährte NoScript an, welches eine Vielfalt von Einstellungen mit einfacher Bedienung kombiniert. Nutzer von NoScript oder anderen Erweiterungen, die eine abgestufte Freischaltung ermöglichen, müssen darauf achten, dass außer "de.wikisource.org" auch "bits.wikimedia.org" zugelassen werden muss. Da für die Anzeige der PR-Navigationsleiste und vorallem des Scans das PR-Script laufen muss, ruft man die Seite mit aktiviertem Javascript zur Bearbeitung auf und nimmt gegebenenfalls Korrekturen vor. Dann Ist das Kind in den Brunnen gefallen, schaltet man Javascript aus und lässt sich eine Vorschau zeigen. Diese wird ohne die PR-typischen Elemente präsentiert. Nach Änderungen des Tags wird Javascript wieder eingeschaltet und erneut eine Vorschau angefordert oder gleich gespeichert. Auch der angemeldete Benutzer kommt auf diese Weise aus der oben skizzierten Sackgasse.

Frohes Schaffen, Oculus Spectatoris disputioe-mail 14:03, 1. Jul. 2010 (CEST) (Text gemäß neuem Kenntnisstand geändert -OcSp 03:10, 2. Jul. 2010 (CEST)) [Beantworten]

hast du das versucht? Ich habe das vor einem halben Jahr schon ausprobiert, und es klappte nicht: es kam eine Meldung, dass man dazu keine Rechte hat. --Robot Monk 16:06, 1. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ACK Robot Monk, ging mir auch so.
@Ocu... du antwortest auf Fragen die hier nicht gestellt wurden. --9xl 16:32, 1. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die PR-Extension besteht nicht nur aus JS, such mal in der ProofreadPage.php nach nologin und notallowed. --enomil 17:09, 1. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ups, da habe ich die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht. Fast alles was ich geschrieben habe, hatte ich auch ausprobiert - bis auf eines. Da ich den als Studienobjekt herangezogenen Text nicht zweitkorrigiert hatte, habe ich reichlich die Vorschau bemüht, aber nicht entgültig gesichert. Mea culpa. Den von enomil angeführten Konditionsblock hatte ich zwar entdeckt, ihm aber nicht die nötige Aufmerksamkeit zuteil werden lassen. Immerhin hat das Programm ja scheinbar wie gewünscht reagiert. Dass die den Block enthaltende Funktion "pr_attemptSave" heißt und für die Vorschau garnicht zum Einsatz kommt, ist mir allerdings entgangen. Mit Brille wär' das nicht passiert. Was bleibt, ist also nur der Ausweg für den angemeldeten Bearbeiter, der sich den "Fertig"-Knopf verschüttet hat. Und mein Ehrgeiz, der jetzt geweckt ist ... *g*
Wozu ich vermutlich auch eine Brille brauche, ist der Durchblick, welcher mir noch organisatorisch fehlt. Es gibt einen Patch von Buxul T., aber niemand kann ihn hier einpflegen (und der Eine, der könnte, will nicht). An der Lizenz kann es ja wohl nicht liegen. Und der Kode scheint auch in Ordnung zu sein - sofern ich mich noch trauen darf, dies zu sagen. Mir fiel bei der Betrachtung der ProofreadPage.php spontan das "Quick'n dirty"-Auskommentieren einer halben Zeile ein, welches an der gleichen Stelle ansetzt und bei einem Update ganz fix wiederholt wäre. Natürlich wäre eine Umsetzung wie die von John Vandenberg vorgeschlagene wesentlich eleganter. Wenn es jedoch nicht zu einer Tätigkeit seinerseits kommt, müssten welche Bedingungen erfüllt sein, um die auf de.WS laufende PR-Installation anzupassen? -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 03:10, 2. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gab 2009 im SKR breite Diskussionen auch im Zusammenhang mit der dann gescheiterten Deadministrierung von ThomasV, und es bestand glasklar ein Konsens der damals aktiven Benutzer, die sich im SKR artikulierten, dass IPs den BS hochsetzen dürfen sollen. Ich wäre dankbar, wenn mir jemand nachweisen könnte, wo 2009 jemand außer ThomasV, der meines Erachtens hier nicht Admin sein sollte, die uns aufoktoyierte Position vertreten hat. Leider führen hier seit einiger Zeit irgendwelche User mit Mini-Beiträgen und ohne substantielle Leistung für das Projekt das große Wort und stellen einen Konsens in Frage, weil nun einmal bis vor kurzem WS keine Meinungsbilder (MB) oder ähnliche formale Verfahren durchgeführt hat. So geschehen etwa bei dem dreisten Vorgehen von PDD in Sachen ADB-Anmerkungen. Man kann unter diesen Vorzeichen natürlich ALLES ohne formelles MB als gefühlten Konsens denunzieren mit dem Erfolg, dass man das Arbeitsklima beschädigt. --FrobenChristoph 15:13, 1. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oh je, „irgendwelche User mit Mini-Beiträgen und ohne substantielle Leistung für das Projekt das große Wort“ und „dreisten Vorgehen“...; in der Zeit, die du mal wieder für das Auswählen ausgesucht höflicher Formulierungen verwendet hast, hättste auch einfach einen Difflink auf deinen Konsens der (wohl wie üblich 2 oder 3?) deiner Definition nach meinungsberechtigten User raussuchen können. Aber das klappt sicher beim nächsten Mal, gelle? PDD 17:00, 1. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bedaure, dass ich in Lüneburg den Eindruck hatte, mit dir könnte man reden. Aber du bist genauso ein hinterhältiger Stinkstiefel wie andere hier --FrobenChristoph 21:26, 1. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil ich solche völlig hinterhältig und ohne jeglichen Anlass daherkommenden Diffamierungen deinerseits wie die von mir zitierten nicht schweigend übergehe? Das ist schon etwas bizarr. Lies einfach, was ich oben geschrieben habe; und schäm dich dann etwas dafür, dass du aus meiner Erläuterung der Gegenposition und des Konflikts offenbar eine meinerseitige Unterstützung des Ausschließens von IPs bei PR2 herausgelesen hast (anders lässt sich deine alberne Attacke nämlich nicht erklären). Gerade in diesem schönen Projekt sollte man fähig sein zu lesen, was andere schreiben. PDD 21:58, 1. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kontraproduktivität: Gratulation an Klaus Graf, der es hier mit diesem persönlichen Angriff gegen ThomasV auf der MailingListe geschafft hat, der einen Seite zu beweisen, dass man deWS besser ignorieren sollte, und der anderen, sich zu schämen, für die gleichen Dinge einzustehen. Netter Respekt auch gegenüber Lars, der hier versucht hat, eine Initiative zur Verbesserung zu starten, nur damit sie von dir wieder in den Dreck gezogen wird. Sag es doch einfach, wenn du gar kein Interesse an PR2-Veränderungen, anstatt de.WS durch dein Benehmen zu diskreditieren. Oder ist das deine höchstpersönliche Version eines Amoklaufs, bei der jeder, der nicht rechtzeitig in Deckung geht, mit Dreck beworfen wird? -- Cecil 11:30, 3. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nochmal zur Ausgangsfrage: das ist m. E. durchaus als Konsens zu bezeichnen, denn ich kann mich nicht erinnern, jemals eine gegenteilige Meinung gehört zu haben (außer von ThomasV, er hier weder zur Community gehört noch durch Zuhören oder irgendwelche community-dienlichen Aktionen jemals aufgefallen wäre). Und in Lüneburg, wo ein erklecklicher Anteil unserer sehr kleinen Community anwesend war, war auch kein Gegenwort zu hören (was PDD durchaus wissen dürfte). Drehen wir den Spieß mal um: wo sind die berühmten Diff-Links, die das Gegenteil beweisen? --AndreasPraefcke 10:54, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 18:23, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

versammelt auch vieles andere zum Thema Buchwesen, schreckt aber potenzielle Beiträger für letzteres, also alles andere ab, weil es da eigentlich nicht reingehört. Entweder sollten wir eine übergeordnete Seite Buchwesen oder Buch- und Bibliothekswesen oder Buchwissenschaft anlegen und darin Buchhandel als Abschnitt oder als verlinkte eigene Seite führen, die wirklich nur speziell Buchhandelssachen enthält und alles andere in die entsprechenden anderen Rubriken einordnen. Daneben würde ich vorschlagen, die dort noch vorhandene und auch noch sehr unvollständige Periodika in eine eigene Zeitschriftenseite Zeitschriften (Buch- und Bibliothekswesen) auszulagern, da sie beim Ausbau die Themenseite sprengen würde. Da in jüngster Zeit immer mehr Themenseiten aus dem Bereich Buchwissenschaft entstehen,wie z. B. Blockbücher, sollten wir ihnen auch eine Hauptthemenseite verschaffen, von der wir darauf hinweisen können. Gibt es andere Vorschläge oder Einwände? --88.67.119.168 20:34, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gute Idee. Gerade zur Bibliotheksgeschichte (öffentlich und privat) gibt es z. B. viele schöne Digitalisate, die zu Buchhandel nicht passen. Außer ein paar eher drucktechnischen Sachen sowie den Bibliothekszeitschriften finde ich die bisherige Seite aber nicht allzu off-topic, was den Buchhandel betrifft. --AndreasPraefcke 01:02, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 09:20, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Check Wikipedia jetzt auch für Wikisource

Hallo zusammen, nachdem ich von der schwedischen Wikisource Gemeinschaft eine Anfrage bekommen habe, doch mal ihren Dump mit zu scannen, hab ich das auch mal für de.wikisource gemacht. Ergebnis findet ihr hier. Für Fragen und Anregungen einfach mich kontaktieren. -- Stefan Kühn 17:02, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man sich das Ergebnis anschaut, wird man zunächst von lauter lustigen Listen erschlagen. Erst ein Blick auf die Projektseite offenbart das hehre Ziel der Unternehmung: syntaxfehlerfreie Wikimedia-Quelltexte, die eine Weiterverwertung der Texte (z. B. für Wikipedia-CDs oder für semantische Auswertungen) erleichtern soll. Das ist ansich löblich, jedoch habe ich am Regelwerk so meine Zweifel. Gut, es war nur ein Artikel, den ich nachgesehen habe, und es waren auch nur drei Fehler "niedriger Priorität" darin bemängelt. Aber: ein Fehler war definitiv keiner; ein Fehler mahnte nur eine einzelne Konstellation von mehreren gleicher Bauart an; und ein Fehler war tatsächlich ein ebensolcher - nur nicht in der Weise, die angezeigt wurde. Fazit: Ansatz gut, eventuell ausbaufähig, Dokumentation mangelhaft. Jedenfalls keimt in mir nach diesem Schnelltest kein Verlangen, die restlichen 33000undebbes "Fehler" zu überprüfen. -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 23:19, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Viele Fehler werden vom großzügigen MediaWiki-Parser abgefangen, beispielsweise falsche HTML-Umbrüche wie </br>. Es gibt aber durchaus gravierende Fehler, die mittels dieser Listen einfacher zu finden sind, beispielsweise Square brackets not correct begin und Square brackets not correct end. Diese Fehler wirken sich direkt auf den sichtbaren Text in den Seiten und Quellentexten aus und sollten daher behoben werden. --32X 14:34, 12. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich will den prinzipiellen Nutzen des Programms nicht in Zweifel ziehen. Nur nach welchem Kriterium sortiert es [[Seite|206}} nach "Square brackets not correct end"? Sicher kann es für Software ein immenser Aufwand sein, das zu unterscheiden, während wir Menschen (in diesem Fall halbwegs erfahrene WSler) sofort ein "Curly brackets not correct begin" als Fehler erkennen. Ich beklage nicht das Unvermögen des Programms zu Unterscheidung sondern seine Festlegung trotz des Unvermögens. Korrekt wäre ein Anmahnen der nicht zusammenpassenden Klammertypen. Selbstverständlich ist es nicht weltbewegend mit welchem Namen der Fehler belegt ist - solange er letzlich behoben wird. Aber im Zweifelsfall führt ein falscher Name möglicherweise auf eine falsche Fährte bei der Fehlerursachensuche. Ein überzähliges Komma beispielsweise, welches von einem toleranten Compiler zunächst stillschweigend akzeptiert wird, kann dennoch tausende Kodezeilen später die Ursache für eine Fehlerkaskade sein. Eine Warnung des Compiler, dass ein Komma zuviel vorhanden sein könnte, dass der deswegen eigentlich eingeleitete Parameter fehlen könnte oder dass der Ausdruck des Programmkode dadurch am Fehlen von 0,2342 Picoliter Tinte scheitern könnte, wäre hilfreich.
Der Check geht aber noch einen Schritt weiter. Er legt sich nicht nur auf eine vermeindlich korrekte Fehlerbeschreibung fest, er offeriert sogar noch Vorgaben für die (halb-)automatische Korrektur. Eine Entscheidungshilfe für den Anwender bleibt er dagegen schuldig. Das ist der Hauptkritikpunkt meinerseits und auch das, was ich mit mangelhafter Dokumentation meine. Wahrscheinlich werde auch ich mich - in Ermangelung besserer Alternativen - des Programms bedienen. Jedoch wird das mit einer gehörigen Portion Misstrauen und definitiv in keinster Weise automatisch geschehen. -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 19:15, 12. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das klasse! Ich habe solche Fehlerlisten bereits in der Wikipedia gerne abgearbeitet, werde das sehr gerne auch hier machen! Natürlich kann sowas nicht automatisch funktionieren; soll es auch gar nicht. Ich erkläre mich gerne bereit, offene Punkte der Liste nach und nach abzuarbeiten (habe auch schon begonnen). --Jmb1982 01:03, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich schätze mal, [[Seite|206}} wird deshalb unter falscher Endklammer einsortiert, weil Links in der WP häufiger sind als Vorlageneinbindungen. Um ehrlich zu sein, muss ich aber zugeben, dass ich beim Lesen des Kommentars im Diff keine falschen Klammern sah. Wenn man jedoch weiß, dass zumindest ein Klammerpaar falsch ist, dann sieht man meist selbst, welches das falsche ist. --32X 12:20, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Fehler wird doppelt ausgegeben: Einmal als "Eckige Klammern mit falschem Ende" und einmal als "Vorlage mit falschem Beginn" (freie Übersetzung... heißt sicher irgendwie anders). Da dieser Fehler beides sein kann, ist das auch gut so: [[Seite|206}} ist sicherlich eine falsch formatierte Vorlage, [[ADB:Mustermann, Heinrich|Heinrich Mustermann}} jedoch ein Link mit falschen schließenden Klammern. Wie soll ein Programm das unterscheiden können? Ich finde es gut wie es ist, es müssten sich nur noch alle angewöhnen, die erledigten Fehler auch per Klick auf "Done" als erledigt zu kennzeichnen. --Jmb1982 12:29, 17. Jun. 2010 (CEST) 12:29, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, die Unfähigkeit, einen Fehler einer bestimmten Kategorie zuzuordnen, kreide ich dem Programm nicht an - das ist selbst mit den neuesten semantischen Analysewerkzeugen noch nicht absolut zuverlässig zu bewerkstelligen. Dass es verschiedene mögliche Fehlerursachen listet, stimmt mich ein wenig versöhnlich, denn es lässt doch das Problembewusstsein des Programmierers erkennen. Noch besser wäre freilich, Fehlermeldungen auf die jeweils andere Variante hinweisen zu lassen. Pflanzt sich denn wenigstens der "Done"-Klick auf zusammengehörende Fehlermeldungen fort, sodass in einem Zug alle Varianten als behoben gelten? Es ist hilfreich, solche Dinge in einer Dokumentation zu finden. -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 22:19, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Mir ist aus eigener Erfahrung bewusst, dass man nach erfolgreicher Programmfertigstellung selten noch den Elan zur Fabrikation einer Anleitung hat. Aber leider gehört es nun mal dazu. ;-) --OcSp
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 09:21, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]