Wikipedia:Auskunft

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21. März[Quelltext bearbeiten]

Wer ist mein Studienberater/für mich zuständig?[Quelltext bearbeiten]

Ich suche Beratung, für welche Kurse ich mich im nächsten Semester anmelden sollte, und wie ich die Probleme mit meiner verschissenen Hausarbeit (als Abschluss eines Seminars), für die ich mich nicht einmal angemeldet hatte, obwohl ich dies anscheinend hätte tun müssen, und mit einer Vorlesung, für die ich mich falsch angemeldet hatte, in einer zufriedenstellenden Weise lösen kann. Meine Kommilitonen sagen immer nur, ich solle meinen zuständigen Studienberater oder Tutor (oder irgendwelche vergleichbareren Kommilitonen) fragen, als müsste ich eigentlich genau wissen, wen ich fragen kann/muss. (Oder als wüssten sie selbst nicht, wen sie fragen müssen, und hätten (deshalb) noch nie irgendwelche Beratung gesucht.) Weiß jemand, wie ich herausfinden könnte, wer für mich zuständig ist/wen ich fragen darf? Kann und darf ich irgendwo in meinem Institut nachfragen? Oder sollte ich das besser nicht tun, weil es sehr schlecht, dumm und störend ankäme, wenn ich es täte? Müsste ich es irgendwo nachlesen können? --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 20:31, 21. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Nun weiß ich nicht was genau Du studierst und in welchem Semester Du bist, aber einmal sind die Ratschläge deiner Mitstudierenden genau die richtigen und zum anderen sehe ich bei Leuten wie Dir, wenn es nicht gerade das erste oder zweite Semester ist, im Berufsleben eher schwarz. Ganz nebenbei; Uni hat, was die Eigenverantwortung angeht, so gar nichts mit einer Schule gemeinsam. Dort helfen die Lehrkräfte so gut sie können und haben auch den Auftrag dazu, an einer Uni bist Du selbständig und eigenverantwortlich. Was Du haben möchtest, musst Du selber machen. Dass es einige Stellen gibt, die Dir genannt wurden, ist schön, aber keine Uni ist streng genommen verpflichtet, so etwas anzubieten. Ergo lautet die Antwort auf Deine Frage „Wer ist mein Studienberater/für mich zuständig?“ streng genommen „Du!“ Viel Erfolg! --Elrond (Diskussion) 09:50, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Wie soll man denn von selbst wissen, welche Kurse man belegen muss? --82.176.126.34 04:47, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Man informiert sich. --104.151.62.50 11:54, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Du hast mit Deiner Einschreibung unterschrieben, dass Du Dich selbständig um solche Informationen zu kümmern hast. Jede FH/Uni hat entweder ein Vorlesungsverzeichnis in gedruckter Form, oder auf der Seite der FH/Uni. Du wirst eine Mailadresse gekriegt und auch da unterschrieben haben, sie mindestens wöchendlich einzusehen, weil viele Dozenten den Studies so Informationen zukommen lassen. Ein Student/ eine Studentin hat selbständig zu arbeiten, Wie oben schon geschrieben, bist Du nicht mehr in einer allgemeinbildenden Schule. Wenn Du mit dieser Art des Arbeitens/Informierens nicht klar kommst, wirst Du sehr schnell ein Problem kriegen, bzw. hast ja schon eines.
Ein Rat noch, andere Studierende, gleiches Semester, oder höhere, sind oft ein Quell der Informationen. --Elrond (Diskussion) 14:57, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Beende das Studium, wer solche Fragen hat kommt nie ans Ende, das ist nur Zeitverschwendung. Lerne einen Beruf bei einem Meister, der dir jeden Morgen sagt was du tun sollst und du bist am Abend ein zufriedener Mensch, weil er etwas geschafft hat. (nicht signierter Beitrag von Joseflama (Diskussion | Beiträge) 21:02, 21. Mär. 2024 (CET))[Beantworten]

Das halte ich für keinen guten und imho überheblichen Rat. Es geht um lernen und nicht darum, zu tun, was mensch gesagt bekommt. Und es geht darum, zu lernen, dass man am Ende für sich selbst zuständig ist. Nichts gegen gutes Handwerk, aber angeblich "schlechte" Studenten sind schon Nobelpreisträger geworden. --92.72.90.111 00:22, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Die meisten Unis haben eine zentrale Studienberatung, dort kann man sich sicher auch an den Fachberater weiterleiten lassen. Also einfach mal deine Uni und Studienberatung googeln und falls du dein fach nicht dort findest bei der Zentrale eine freundliche Mail schreiben und fragen wo du dich erkundigen kannst.--Maphry (Diskussion) 21:05, 21. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Quasi alle mir bekannten Behörden (und in den Komtext zähle ich eine Uni als Behörde) haben es übrigens sehr viel lieber, die Leute fragen nach und versuchen Abhilfe zu schaffen als dass sie weiter planlos durch die Gegend irren. Die Angst, dass sie das dumm oder störend finden, ist unbegründet. -- southpark 21:43, 21. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

+1 Die Universitätsvewaltung hat in der Regel mindestens ein Immatrikulationsbüro oder Immatrikulations- und Prüfungsamt. Das ist vielleicht die falsche Stelle, aber sie werden dir sicher sagen, an wen du dich in deinem Fachbereich mit Fragen zu deinem Studium wenden kannst. Das wäre eine Möglichkeit, wenn du erstmal halbwegs anonym bleiben willst und den Menschen, die du zuerst fragst, nicht am Fachbereich wiederbegegnen möchtest. Allerdings kann dir das auch jede*r Dozent*in an deinem FB sagen. Und wird es dir gerne sagen. Denn - wie ich schon in der Sesamstraße gelernt habe - wer nicht fragt bleibt dumm. Oder anders: Dumm und in den Folge dann vielleicht auch störend und sehr schlecht ankommend ist es, nicht zu fragen. Du besuchst eine Hochschule, damit du etwas lernst und nicht, damit du herumläufst und bereits alles weißt. Deshalb ist fragen (ich habe ein Problem, können Sie mir einen Rat geben) genau das richtige an dem richtigen Ort. Dozent*innen haben meist auch Sprechstunden. Offenbar brauchst du ja ausführlichere Beratung und wer deine Hausarbeit schlecht benotet hat sollte dich auch beraten, wie du das in Zukunft ändern kannst. Die Internetpräsenz deiner Hochschule müsste dir, was Namen, Orte und Sprechzeiten angeht, auch weiterhelfen können. Falls es das noch gibt wäre vielleicht dringend die Teilnahme an einer Erstsemestereinführung zu empfehlen. Da kannst du, auch wenn du kein Erstsemester mehr sein solltest, alles fragen. Denn die anderen wissen es ja auch nicht und sind vielleicht froh, dass einer das gefragt hat. Und ein letzter Tipp: Möglicherweise gibt es einen Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA). Die müssten eigentlich auch Kontaktdaten verbreitet haben und wann sie Sprechstunde machen. Geh einfach mal dort vorbei. --92.72.90.111 00:16, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
+1 Hier noch ein zusätzlicher Rat: auf der Webpage deiner Fakultät wird sicher eine Studienordnung mit einem Studienverlaufplan erhältlich sein. Hier ist sicher auch der Fachstudienberater für dein Programm angegeben. Die allgemeine Studienberatung der Uni kann dich sicher auch an den Fachstudienberater verweisen. Jede Fakultät hach auch eine Fachschaft, die irgendwo ein Büro hat, wo man zu allen möglichen Fragen rund ums Studium meist freundliche Auskunft erhält. Und mach dir keine Sorgen, wie dir geht es vielen Studenten in den Anfangssemestern, es braucht etwas Zeit sich zurechtzufinden. --Diorit (Diskussion) 07:52, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

22. März[Quelltext bearbeiten]

Textsatz früher[Quelltext bearbeiten]

War es früher üblich, zur Optimierung des Zeilenlaufs Leerzeichen zwischen Wörtern zu entfernen und mit breiteren Nullräumen zu arbeiten? War das vielleicht sogar mal eine Zeit lang Lehrmeinung bzw. Handwerksstandard? Ich arbeite in einem Umfeld mit eher jüngeren Mediengestalter/innen bzw. Setzer/innen, jedenfalls kennt keine/r von ihnen das. Nun bekommen wir manchmal Zuarbeit von einem älteren Setzer und der macht das regelmäßig, wenn eine Zeile mit echtem Leerzeichen ungewünscht laufen würde. Im Druck sieht man den Unterschied gar nicht, deswegen kann ich mir schon vorstellen, dass das früher öfter gemacht wurde. Nur zerschießt es einem in Zeiten des digitalen Publizierens natürlich im Einzelfall die Durchsuchbarkeit des Dokuments bzw. die Auffindbarkeit von Wortfolgen. Ist das also ein inzwischen überholter, aber früher etablierter Standard?

--91.221.58.22 11:48, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Blocksatz? --78.48.87.139 12:05, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ja. Ich vergaß, das ausdrücklich zu sagen.--91.221.58.22 12:11, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Sind Deine Fragen damit nicht beantwortet? --78.48.87.139 12:14, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ein Leerzeichen bleibt ein Leerzeichen, auch im Blocksatz. Probier es aus. Wortfolgen werden auch bei breiteren Leerzeichen gefunden. --78.48.87.139 12:24, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Fragesteller so verstanden, dass der Kollege anstelle des normalen Leerzeichens (U+0020) schmalere und/oder breitere Leerzeichen aus dem Unicode-Bereich U+2000 bis U+200A wie zum Beispiel den en-Zwischenraum (U+2002), den em-Zwischenraum (U+2003), den schmalen Zwischenraum (U+2009) oder den haarbreiten Zwischenraum (U+200A) einfügt. Das kann bei der Suche nach Wortfolgen in der Tat Probleme geben. --Jossi (Diskussion) 12:42, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ein Beispiel zum Testen:
Html: Geviert Halbgeviert Drittelgeviert Viertelgeviert Fünftelgeviert Ende.
Unicode: Geviert Halbgeviert Drittelgeviert Viertelgeviert Fünftelgeviert Ende.
Mein Browser findet die Zwischenräume bei der Suche nach einem Leerzeichen nicht. 91.54.33.169 12:59, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Nu, ich kenn vor allem die Tricks, Leerzeichen in kleinerem Schriftgrad zu formatieren oder die Laufweite minimal zu verringern. Das dürfte aber die Durchsuchbarkeit nicht beeinträchtigen. --Mautpreller (Diskussion) 13:03, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Definiere „früher“. Zu Zeiten des Bleisatzes, insbesondere des Handsatzes, war das Einfügen passenden Blindmaterials die einzige Möglichkeit, die Zeilen gleichmäßig auszuschießen. Seit Satzprogramme (Layoutprogramme, Textverarbeitungen) das automatisch machen (durch entsprechende Anpassung der Wortabstände), ist das natürlich überflüssig geworden. Dass jemand das heute noch, im digitalen Zeitalter, von Hand macht, ist mir neu. Ich könnte mir das bei einem älteren Setzer allenfalls mit überkommenem Handwerksstolz erklären – also dass er davon ausgeht, den Zeilenausgleich mit Erfahrung und Augenmaß optisch besser hinzubekommen als eine Programmautomatik und so ein ästhetisch ansprechenderes Satzbild zu erzielen. Das ist allerdings ein mörderischer Haufen Arbeit und erscheint mir daher nur bei kleinen Textmengen praktikabel. --Jossi (Diskussion) 12:23, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Teilweise ist das so weit gegangen, daß zwischen den Lettern Seidenpapier platziert wurde, um das Schriftbild besonders gefällig wirken zu lassen. Im Massensatz ist das aber nicht üblich gewesen, sondern bei Urkunden, Schmutztiteln oder Titelseiten. --Ralf Roletschek (Diskussion) 12:30, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Mein Exschwiegervater war Schriftsetzermeister und hat mir immer wieder gerne gezeigt, wie man früher (Bleisatz!) ein schönes Schriftbild hinkriegte. Er hatte in seinem Keller einen kleinen Raum, wo er zig Bleitypen und andere Werkzeuge liegen hatte. Es gab zig verschieden breite "Leerzeichen" und wenn die nicht schmal genug waren, wurde auch Papier genommen. Er arbeitete aber in einer kleinen Druckerei wo man graphisch anspruchsvolle Aufträge machte, Briefbögen, Karten, Visitenkarten, Prospekte etc. Später war er bei einer Zeitung und kam mit diesem "Gehuddel", wie er es nannte, nie klar, er war viel zu sehr Künstler. Als dann der Lichtsatz kam, war es ganz aus für ihn und er arbeitete bis zur Rente als Korrektor, als es die noch gab. --Elrond (Diskussion) 13:00, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Meine Frau hat Bleisetzer gelernt, Gesellenstück war eine Urkunde auf Echtleder, Mischung von Bleisatz mit Pinselzeichnung in Gold. Das eine Blatt hat Wochen gedauert! --Ralf Roletschek (Diskussion) 15:15, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das Meisterstück von ihm war eine Festschrift und ein mehrseitiger Prospekt zu einem Jubiläum einer Papierfabrik. Mit rot/goldenen Initialen und einigem anderen Schnickschnack, Farbbilder waren in den 1960ern auch noch nicht so einfach zu handhaben. Das hat ihn mehrere Wochen gekostet. Gedruckt wurde es dann als Meisterstück von einem befreundeten Drucker. Aber jetzt müssen wir wohl aufhören, sonst werden wir mit einem Glas Rotwein ins Café geschickt. --Elrond (Diskussion) 15:51, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ganz schnell noch, ehe das Café aufmacht: Mein Bruder war Schriftsetzermeister und hatte noch zur Bleisatzzeit gelernt. So Sachen wie Texte mit Riesenlöchern, weil Word defaultmäßig die Silbentrennung ausgeschaltet hat, tun mir heute noch fast körperlich weh. --Jossi (Diskussion) 17:47, 22. Mär. 2024 (CET) [Beantworten]
Jedes gescheite Satz-/Layoutprogramm variiert die Leerzeichenbreite im Blocksatz automatisch, die Parameter dafür kann man einstellen. Manuelles Ausschießen mit unterschiedlichen Leerzeichen ist Quatsch. Nur geschützte Leerzeichen können fallweise sinnvoll sein, aber das ist ein anderes Thema. --Rainer Z ... 16:32, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
In Quark konnte man das manuell beeinflussen und einzelnen Leerzeichen individuelle Breiten verpassen. Im Fließtext war das aber fast unmöglich, da mußte man tricksen. Zwischen Anführungszeichen und Inhalt habe ich üblicherweise 0,1 der Nennhöhe benuzt. Doppelte Leerzeichen sind ein Tabu. --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:02, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Aber nur im Deutschsprachigen Raum. Im englischsprachigen Schriftsatz ist es üblich, nach dem Satzende-Punkt zwei Leerzeichen zu verwenden. --Rôtkæppchen₆₈ 20:36, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Nö, dafür gab es die Möglichkeit zu unterschneiden in sehr kleinen Schritten. Bequem mit Tastaturkürzeln. --Rainer Z ... 13:36, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Okay, dann vielleicht als nähere Beschreibung: Gesetzt wird ein Fließtext in Blocksatz, mir liegt die Umbruchdatei als PDF vor. Im „Manuskript“ befindet sich zwischen zwei Wörtern ein reguläres, nicht näher bestimmtes Leerzeichen. Im umgebrochenen Text der PDF befindet sich zwischen den beiden Wörtern kein Leerzeichen, sondern es scheint einfach nur der Abstand zwischen den beiden Buchstaben (letzter Buchstabe erstes Wort, erster Buchstabe zweites Wort) weiter zu sein, so wie es bei unterschiedlichem Zeilenlauf im Blocksatz ja in jeder Zeile variiert. Visuell sieht es aus wie eben zwei Wörter mit Leerzeichen, der Abstand zwischen den beiden Wörtern ist auch deutlich weiter als der zwischen den einzelnen Buchstaben innerhalb der Wörter. Im PDF lässt sich jedoch feststellen, dass da kein Leerzeichen ist (Cursor springt von Buchstabe zu Buchstabe, Kopieren des Textes und Einfügen in verschiedene Textverarbeitungsprogramme ergibt ein einziges Wort, Suchfunktion im Dokument findet die Wortkombination nicht, weil es eben kein Leerzeichen gibt). In vielen Fällen ist abschätzbar, dass ein reguläres Leerzeichen zum ungewünschten Zeilenumbruch führen würde. Es scheint offensichtlich eine Technik zu sein, die nicht wirklich etwas mit Bleisatz zu tun hat (Ich hatte einen Nennonkel, den besten Freund meines Vaters, der ganz klassisch Setzer war, hab noch ein von ihm geschenktes Setzkästchen im Büro), sondern eindeutig aus dem Bereich des digitalen Satzes kommt. War das also mal Stand der Kunst?--91.221.58.22 18:17, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Frag ihn doch einfach mal, was er da macht. --Mautpreller (Diskussion) 18:20, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das könnte ein geschützes Leerzeichen sein. Das verhondert den Zeilenumbruch zwischen zwei Wörter oder zum Beispiel Zahl und zugehöriger Einheit. --Rainer Z ... 13:39, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Das war nicht nur früher üblich, ab 1986 entwickelte Hermann Zapf genau dafür hz-Programm (später von Adobe aufgekauft und in InDesign integriert).--Chianti (Diskussion) 20:18, 22. Mär. 2024 (CET) P.S. die jüngeren Mediengestalter/innen kennen das vermutlich deswegen nicht, weil gute (!) Software das heutzutage automatisch macht. P.P.S.: im Endeffekt ist das auch Steve Jobs und seinem geschmissenen Studium zu verdanken.[Beantworten]

Ich kann nirgendwo einen Hinweis darauf finden, dass Zapfs hz-Programm (oder Adobes InDesign) Leerzeichen zwischen Worten komplett durch vergrößerte Zeichenabstände ersetzt hätten. Ich glaube, da hast du etwas falsch verstanden. Für mich hört sich die aktualisierte Beschreibung oben so an, als sei da von Hand das Leerzeichen zwischen den Worten gelöscht und stattdessen der Zeichenabstand vergrößert worden. Technisch ist das kein Problem – das schaffe ich sogar problemlos mit meinem Textverarbeitungsprogramm. Man kann auf diese Weise im Prinzip die optischen Abstände zwischen den Worten extrem fein justieren – macht aber, wie gesagt, auch extrem viel Arbeit. Denselben Effekt könnte man im Übrigen auch erreichen, indem man die Zeichenbreite des Leerzeichens manuell verändert – mit dem Vorteil, dass die Durchsuchbarkeit nicht beeinträchtigt wird. Ein gängiges Standardverfahren war das meines Wissens aber nie. Ich würde der Empfehlung von Mautpreller folgen und einfach mal fragen, was er da gemacht hat, wie er es gemacht hat und warum. Von Interesse wäre auch, mit welchem Programm die PDF-Datei erstellt worden ist. --Jossi (Diskussion) 21:26, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das mit den "verschwundenen" Leerzeichen hört sich nach dem an, was in diesem und diesem und dem folgenden ("Beste Antwort") Blogbeitrag beschrieben wird: manuell eingestellte Laufweite und Kerning in Verbindung mit einem bestimmten PDF-Exportprofil von InDesign. --Chianti (Diskussion) 21:56, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ja, Pseudo-Leerzeichen durch punktuelle Laufweitenerhöhung erzeugen – das war ja auch das, was ich oben beschrieben habe. Fragt sich nur, warum jemand das macht (die IBAN-Frage im Blog war ja ein Spezialfall). --Jossi (Diskussion) 11:50, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Du glaubst nicht, was für Pfusch einem begegnen kann, wenn man sich von anderen gesetzte Texte anschaut. Am liebsten war mir immer Bindestrich+Return, um eine bestimmte Trennung am Zeilenende innerhalb eines Absatzes zu erzwingen. --Rainer Z ... 13:45, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Doch, glaube ich unbesehen. Der Unterschied ist nur, dass die üblichen Grausamkeiten daher rühren, dass unbedarfte Leute sich die Arbeit einfacher machen wollen, während sich hier anscheinend jemand die Arbeit komplizierter gemacht hat. --Jossi (Diskussion) 22:26, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Bzw. allgemein, dass in schöner alter Schreibmaschinen-Manier am Ende jeder Zeile ein Return eingefügt wird. --L47 (Diskussion) 14:09, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

23. März[Quelltext bearbeiten]

Pfändung aufheben[Quelltext bearbeiten]

Wodurch wird eine Pfändung aufgehoben, wenn ein Dritter den fälligen Betrag über ein anderes Konto ausgleicht? Wer muß das der Bank wie mitteilen \ nachweisen (damit diese die Pfändung aufhebt) ? --176.7.7.6 14:23, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Eine Kontopfändung aufheben kann der Gläubiger. Der Schuldner sollte ihm die Zahlung nachweisen und ihn zum Verzicht nach § 843 ZPO auffordern. Mit der Bestätigung des Gläubigers geht man dann zur Bank. Weigert sich der Gläubiger, kann der Schuldner Vollstreckungswiderklage beim Vollstreckungsgericht erheben (§ 775f. ZPO). --Chianti (Diskussion) 16:02, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Klingt sehr umständlich. Was ist das für eine "Bestätigung des Verzichts"?
Kann der Gläubiger auch (direkt) bei der pfändenden Bank des Schuldners die Pfändung aufheben ( die er ja schließlich dort veranlaßt hatte )? Muß er das nicht sogar, da nach dem Begleichen der Schuld die Pfändung aufrecht zu erhalten- doch sicher nicht statthaft ist? --176.7.2.241 00:20, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Mit Sicherheit nicht. Die ausführende Bank ist legilich Erfüllungsgehilfin des Gläubigers und als solche nur dem Gläubiger, aber nicht dem Schuldner weisungsgebunden. Die erste und einzige Adresse des Schuldners ist der Schuldner. --2003:F7:DF04:4700:243C:ACA3:99E8:47B 01:28, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Wenn der Gläubiger festellt, daß die Schuld durch einen Dritten beglichen wurde, (anhand des Verwendungszweckes), wem obliegt es dann die Pfändung aufzuheben? Doch wohl dem, der sie veranlaßt hatte, also dem Gläubiger bei Zahlungseingang? Oder greift bei Zahlung durch einen Dritten vielleicht irgendein aufhebender Automatismus nicht (zB da die Zahlung nicht - wie vielleicht erwartet (?) - von einem Zufluß auf das gepfändete Konto abgezogen wurde oder zB von einem Restguthaben von dem gepfändeten Konto bezahlt wurde) ? --176.7.151.106 04:42, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Siehe die erste Antwort von Chianti. Die Vollstreckung ist ohne zugrunde liegender Forderung unzulässig, der Gläubiger muss auf sie verzichten, oder ihm droht eine Vollstreckungsgegenklage (in der Praxis verschwinden die Pfändungen regelmäßig bereits nach deren Androhung). Wie die Forderung erledigt wurde, ist egal. Eine rechtliche Tücke gibt es nur bei dem Wegfall der Forderung durch Restschuldbefreiung, da diese die Forderung nur in eine Naturalobligation umwandelt: Der Exgläubiger kann mit dieser nicht vollstrecken, aber er kann aufrechnen. Wenn man also in dem Fall sich gegen die unzulässig gewordene Pfändung mit anwaltlicher Unterstützung wehrt, hat man zwar Erfolg und der Exgläubiger müsste die Kosten ersetzen, aber der kann den Kostenerstattungsanspruch mit der Obliegenheit aufrechnen. Den Anwalt zahlt dann der auftraggebende Exschuldner...--Auf Maloche (Diskussion) 10:09, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Immer noch noch umständlicher jetzt und sehr speziell auch.
Wie wäre es denn am einfachsten, guten Willen bei allen Beteiligten vorausgesetzt? Also z. B. auch schlicht fernmündlich falls überhaupt nötig ... ich meine wird die Pfändung nicht irgendwie automatisch aufgehoben, sobald bezahlt wurde, nicht auch? --176.7.173.227 02:02, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Nein, eine solche Automatik gibt es nicht - siehe § 836 (2) ZPO. Der PÜB gilt, bis er aufgehoben wird. --Chianti (Diskussion) 13:12, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Beria-Foto Montage?[Quelltext bearbeiten]

Dieses Foto sieht für mich manipuliert aus. Kann das jemand genauer verifizieren? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:40, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Das ist sicher manipuliert. Ziemlich stümperhaft sogar. Das Foto ist einigermaßen verwackelt und die scharf abgebildeten Köpfe wurden von anderen Fotos hinzugebastelt. Das heißt aber nicht, dass die Situation nicht halbwegs authentisch dargestellt ist. Das wäre es nur, wenn es jeweils andere Gesichter wären. --80.171.37.22 16:45, 23. Mär. 2024 (CET) Edit: und von einer KI nachgeschärft. Das "Original" in geringerer Auflösung ist aber auch schon manipuliert. --80.171.37.22 16:49, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Oder auch nicht. Ich bin jetzt gar nicht mehr so sicher. Das Ursprungsbild wirkt nur deshalb falsch, weil das Kinn des Lockenkopfs im Hintergrund vor den Haaren des Mannes in der Mitte zu sein scheinen. Das kann aber zufällig so sein, dass die Haare und das Kinn eine nahezu deckungsgleiche Kontur haben. Nur das höher aufgelöste KI-bearbeitete ist Vollschrott und das Original könnte echt sein. --80.171.37.22 16:59, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Der Typ in der zweiten Reihe, dessen Wange die Frisur der Halbglatze vor ihm überdeckt. --2003:E1:6F4A:A91D:80E5:A721:7CC3:E17D 16:58, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Nicht verwenden, außer zur Illustration von Artikeln wie Fotomontage! --Prüm  17:17, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Hm, es könnte schon sein dass das hier ein künstlich geschärftes Foto ist und die Artefakte nur daherrühren --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:21, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Ich muss dich enttäuschen: Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei 0. Wenn du mir nicht glaubst, frag halt einen Experten. --Prüm  18:09, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Ich schaue mir das mal genauer an. --Ralf Roletschek (Diskussion) 18:16, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Das Foto ist manipuliert. Das hier rechts brauchen wir nicht betrachten, da hat jemand mit Topaz ziemlich stümperhaft manipuliert. Ich betrachte das Ursprungsbild und ein ähnliches von Alamy. Wie 2003:E1:... schon treffend bemerkt hat, fehlt da ein Stück Kopf bei der Halbglatze. Ebenso hat die Stirn dieser Person eine deutliche Beule über dem Ohr des Wuschelkopfes. Die Person rechts davon ist unschärfer als der Mann in der zweiten Reihe, das paßt nicht, da das Ursprungsbild scharf ist (erkennbar an den Zetteln von Halbglatze). Das Bild hat nur kaum Schärfentiefe. Man muß auch bedenken, wie vor 100 Jahren sowas "gefälscht" wurde. Kleinere Änderungen wurden mit Retuschefarbe, Spitzpinsel und starker Lupe direkt auf dem Negativ gemacht. Komplexere Manipulationen wurden an Papierbildern gemacht. Hier tippe ich auf doppelte Fälschung. Halbglatze und Wuschelkopf haben die gleiche Beleuchtung von links fast waagerecht und rechts oben. Ich nehme an, da wurde eine Bilderserie gemacht und ein "passenderes" von Halbglatze eingesetzt, das ihn besser erscheinen läßt. Das mit der Stirn sehen wir heute mit metergroßen Bildschirmen, war damals sicher nicht aufgefallen. Später wurde die Person der zweiten Reihe eingefügt und der grobe Fehler mit den Haaren von Halbglatze gemacht. Es wurde offenbar Wert darauf gelegt, daß der im Hintergrund als Beobachter von Halbglatze in Erscheinung tritt. Das Revert am Kinn von Halbglatze ist auch etwas komisch. JPG-Artefakte sind später hinzugekommen, die brauchen nicht beachtet werden. Die Körnung ist in allen Bereichen einigermnaßen plausibel. Meine Hypothese (frei geraten): In den 30ern hat Halbglatze das Bild beschönigen lassen, in den 50ern hat die Person im Hintergrund sich hervorheben lassen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 19:01, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Die ursprünglich bei WP hochgeladene Version ist nach meiner Ansicht auch schon vorher einmal überarbeitet worden, siehe "Der Typ in der zweiten Reihe, dessen Wange die Frisur der Halbglatze vor ihm überdeckt." Leider ist ein Zugang zum Fotobestand des National Archives of Armenia offensichtlich nicht möglich. Nach der Hochladung bei WP entstand dann durch den selben Benutzer die Version: Enhanced in Topaz AI. -- Muck (Diskussion) 18:49, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Zusätzlich: Der Mann und die Frau rechts haben keine Pupillen und Berias Blick richtet sich nicht auf das Papier, das er hält. --Prüm  18:59, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Die erste Hochladeversion hatte ich noch nicht gesehen/realisiert. Die groben Artefakte gehen also auf ganz schlechte "Bildverbesserung" zurück. Aber was das ziemlich unscharfe Originalbild betrifft sehe ich jetzt nicht unbedingt eine Retusche. Möglich ist das natürlich immer bei Sowjetbildern und der Hintermann (kann den jemand identifizieren?) ragt immer noch verdächtig in die Frisur von Beria hinein, aber das ist mir zu unsicher. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:47, 23. Mär. 2024 (CET) Ok, wenn ich mir das Alamybild in Vollgrösse anschaue, ist das schon sehr verdächtig mit dem Hintermann. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:56, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Hier ist das "Orginal" in besserer Qualität. Das auf Comons hochgeladene Bild ist dem gegenüber oben und unten beschnitten.--Mhunk (Diskussion) 19:58, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Danke für den Link! Der Mann im Vordergrund hat eine Delle in der Frisur, die sich zufällig mit dem Kinn im Hintergrund deckt. So entsteht der seltsame Eindruck der falschen Überlappung. Ich halte das Bild inzwischen für echt. Die KI-Verbesserungen sind was für's Gruselkabinett. Beeindruckend sind die Gesichtsausdrücke der Frau rechts und des Monchichi weiter im Hintergrund. --93.133.50.47 08:29, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ganz zufällig, rofl. Solange wir kein unretuschiertes Original vom "Original" haben, ist das eine indiskutable Antwort. Es gibt auch Leute, die wollen nicht wahrhaben, dass unter der fabulösen Herrschaft dieser Damen und Herren überhaupt so etwas wie Fotoretusche, geschweige denn routinemäßig, stattgefunden hat. Selig sind die, die arm im Geiste sind. --Prüm  12:50, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht ganz zufällig, sondern nur zufällig. Mag sein, dass meine Einschätzung für Dich indiskutabel ist. Die Herrschaft der abgelichteten Personen interessiert mich nicht und hat keinen Einfluss auf meine Einschätzung. Den PA darfst Du behalten. --93.133.50.47 15:48, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das ist hier die Auskunft. Hier sind Erfahrungen gefragt und keine Meinungen. In diesem Fall deutet nach menschlichem Ermessen alles auf eine Fälschung hin. Dagegen kannst du gern faktenbasiert argumentieren. Aber du weißt ja offenbar nicht mal, wer Beria war oder was in den 1930ern in der Sowjetunion so los war. --Prüm  16:17, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Hast Du gerade erklärt, dass Deine Analyse des Fotos zur Fragestellung von den politischen Verhältnissen damals beeinflusst wurde? --93.133.50.47 16:53, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Jeder, der auch nur ein bisschen Ahnung hat, weiß, dass diese Retuschierungen damals ein politisches Werkzeug waren. Und nun lass mich in Frieden. --Prüm  16:58, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Sehr gerne! --93.133.50.47 17:16, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]


User:517design hat diese "Bildverbesserungen" bei einer ganzen Reihe von Bildern gemacht. Ich warte erst mal ab bis er sich meldet. Aus meiner Sicht dürfen solche "Bildverbesserungen" nicht gemacht werden, auch wenn das Ergebnis nicht offensichtlich kaputt ist. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:38, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Wie bezahlt man als Deutscher am besten in der Schweiz?[Quelltext bearbeiten]

Google findet antworten wie (Quelle) "Zahlungen mit einer Reisekreditkarte in der Schweiz sind besonders günstig" - was ist eine Reisekreditkarte? Oder "Vermeiden Sie Zahlungen mit Ihrer EC-Karte in der Schweiz. Dabei können hohe und vor allem ungeplante Gebühren entstehen." EC-Karte? "ungeplante Gebühren" - wie hoch, wer kennt die "Gebührentabelle" seiner Bank?--46.193.67.161 19:09, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Am günstigsten bezahlt man, wie in den meisten Ländern, mit einer Kreditkarte ohne Auslandseinsatzentgelt (und natürlich auch ohne andere offenen oder versteckten Entgelte). Vergleiche gibt es etwa bei der Stiftung Warentest unter test.de. --2A01:C22:B43C:E100:4D9E:28DD:1D12:38E4 20:40, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Danke, mal schauen, ob Bäcker oder Museum (diese) Kreditkarten akzeptieren. --46.193.67.161 21:10, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das Auslandseinsatzentgelt ist nur die halbe Wahrheit. Wichtiger ist der angewendete Umrechnungskurs, und da haben Schweizer Banken eher ungünstige Praktiken. MBxd1 (Diskussion) 21:49, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Euro ist in der Schweiz gleichsam Zweitwährung. Mit Euro-Bargeld solltest Du in der Schweiz kein Problem haben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:28, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Dieses sollte man aber nicht mit einer deutschen Bankkarte in der Schweiz beziehen. Schweizer Geldautomaten geben zwar größtenteils auch Euro aus, diese Funktion ist aber zumindest teilweise für Euro-Bank- und -Kreditkarten gesperrt. Man würde wohl nicht vermitteln können, dass da zweimal umgerechnet und zugelangt wird. MBxd1 (Diskussion) 21:49, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Allerdings teilweise mit sehr "kreativen" Wechselkursen. 1,5 € : 1 SF wird gerne genommen. Ich wechsel Bargeld --Elrond (Diskussion) 21:50, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Als ich vor Jahren in der Festung Heldsberg war, mussten wir in Euros mehr bezahlen, weil sie 1:1 mit dem Franken gleichgesetzt wurden. (Das ist vermutlich auch einfacher, als die sich ständig ändernden Wechselkurse zu überwachen und anzuwenden.) --82.176.126.34 22:33, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ist mir beim Tanken auch passiert. Man konnte auswählen, ob man mit der Karte in Euro oder SF bezahlen will. Unwissend habe ich Euro gewählt und den Liter Diesel für €2,44 bekommen. Draußen stand etwa SF 2,- dran. In den Nachbarländern lag der Liter gerade bei €1,90. --93.133.50.47 08:15, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Im Museum und im Coop haben sie kein Euro Bargeld angenommen? --185.69.137.153 19:18, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ich würde nicht darauf setzen, dass Euro als Bargeld akzeptiert wird. --KurtR (Diskussion) 19:36, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Meine Information stammt von einem Schweizer Gastronomiefachmann. Er hat bisher bei einem Hotel in Bern und danach bei Elvetino gearbeitet und bei beiden Organisationen war die Akzeptanz von Euro-Bargeld kein Problem. Er benutzte auch den von mir oben genannten Begriff Zweitwährung. Möglicherweise gibt es da Unterschiede je nach Tourismusaffinität des jeweiligen Betriebs. Vielleicht hat das aber auch nur mit Urbanität vs. Provinzialität zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 00:39, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Denke da auch an Tourismusdestinationen. --KurtR (Diskussion) 00:41, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Hier ein Link zu den Zahlungsmöglichkeiten bei Migros: Zahlungsmöglichkeiten Die Migros hat eine eigene Bank und viele Schweizer haben dort ein Konto. Mit der Bankkarte kann man nicht nur einkaufen, sondern auch in jeder Filiale Bargeld abheben. Ob Bargeldzahlungen in Euro möglich sind, weiss ich nicht, werde mich aber erkundigen. Gruss, --Markus (Diskussion) 00:07, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Flucht aus der DDR[Quelltext bearbeiten]

DDR-Bürger galten nach westlicher Sicht als Bundesbürger und haben nach Flucht, Abschiebung, Freikauf usw. immer problemlos einen Reisepaß der BRD erhalten. Wäre es möglich gewesen, in irgendeinem Land in eine Botschaft der BRD zu gehen, um dort um einen bundesdeutschen Paß zu bitten und mit diesem in den Westen auszureisen? Hätte man nicht seinen Westverwandten nur Paßbilder zukommen lassen können und die besorgen einen Paß? Ist keiner auf die Idee gekommen oder ging so etwas nicht? --2A01:599:105:1264:3C0A:C2DC:DBF4:1647 19:09, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

In der (Bundes-)Deutschen Botschaft in Prag sind 1989 viele DDR-Bürger hingeflüchtet und wollten so in die BRD ausreisen, meinst du das? Siehe Deutsche Botschaft Prag#Geschichte.
Wie du richtigerweise gesagt hast, galten DDR-Bürger aus westlicher Sicht als Deutsche, also auch als Bürger der Bundesrepublik Deutschland. Das Problem ist, dass aus Sicht der DDR die eigenen Bürger Bürger der DDR waren und für die war eine Ausreise stark eingeschränkt, siehe Ungesetzlicher Grenzübertritt im DDR-Recht. Ein Stück Papier hätte daran nichts geändert. --Bildungskind (Diskussion) 19:16, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Die Beantragung und die Abholung eines Reisepasses musste persönlich erfolgen (ist das heute auch noch so? Vermutlich. Lang lebe der Schengenraum!). Weil die Papiere in der Bundesdruckerei in Berlin gedruckt wurden, konnte das einige Wochen dauern. Selbst wenn DDR-Bürger in eine westdeutsche Botschaft hätten gelangen können (wurde aber i.d.R. von den Gastgeberländern zu verhindern versucht) und eine Beantragung möglich gewesen wäre, hätte es praktische Probleme großen Ausmaßes gegeben. --2A00:20:7000:B4DA:3E01:7F5:BDE3:B11F 19:16, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ersteres: Persönlich, mit vollständigen DDR-Papieren (sind dann nachher halt verlorengegangen), welche die Person belegen, wohl in manchen Botschaft der BRD schon. Aber nur Ausstellung von Bundesdeutschen Ersatzpapieren zur Bescheinigung der personalen Identität - keinen Pass!. Aber zweitens: sicher keinesfalls nur mit Passfotos von Verwandten eingereicht. Das hätte üblen Missbrauch zum Nachteil der BRD Tür und Tor geöffnet. -- Muck (Diskussion) 19:19, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Nur ergänzend: Einen Personalausweis konntest du als DDR-Bürger bei Besuchen in westdeutschen Kommunen im Rathaus problemlos sofort mitnehmen. Und (Ersatz-)Reisepässe z.B. nach Diebstahl haben für Bundesbürger zumindest bis in die 90er auch in Botschaften nur einen Tag gedauert, die wurden nicht in der Bundesdruckerei bestellt. --elya (Diskussion) 20:13, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
+1: "Wer es als DDR-Bürger in die Botschaft in Belgrad schaffte, bekam sofort einen bundesdeutschen Pass". --Rudolph Buch (Diskussion) 20:19, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Wurden dann einfach Bilder und Namen händisch eingefügt? --82.176.126.34 20:21, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ja, so waren die frühen Reisepässe und Personalausaweise. Das waren Papierbüchlein aus verstärktem Papier, in die ein chemisches Passfoto mit Hohlnieten eingenietet wurde. Zusätzlich wurde das Foto an einer Ecke gestempelt. Dei restlichen Eintragungen waren je nach ausstellender Behörde mit Schreibmaschine, Nadeldrucker oder handschriftlich. Dazu kam eine Unterschrift des ausstellenden Beamten und ein Dienstsiegel. In der Bundesdruckerei gedruckte fälschungssichere Personalausweise wurden ab 1. April 1987 ausgegeben. Da die alten Persos aber nicht ihre Gültigkeit von bis zu zehn Jahren verloren, waren sie noch bis 31. März 1997 anzutreffen, als die DDR längst das Zeitliche gesegnet hatte. --Rôtkæppchen₆₈ 00:07, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das klingt aber leicht zu fälschen. Dann wurde die Ausstellung neuer Pässe und Ausweise aber schon ab dem ersten April neunzehnhundertsiebenundachtzig komplizierter und schwieriger, als es die DDR noch gab. --82.176.126.34 04:51, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Jep. Deswegen wurde das 1987er-Modell des bundesdeutschen Personalausweises in den Medien auch als „fälschungssicherer Personalausweis“ bezeichnet. --Rôtkæppchen₆₈ 00:55, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn, wäre bei der Ausreise aufgefallen, dass Sichtvermerk und/oder Einreisestempel fehlen. Die DDR-Grenztruppe hätte da sicher ganz genau recherchiert. --Rôtkæppchen₆₈ 20:14, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das steht doch sogar in irgendeinem Wikipedia-Artikel, wo ich das vor Jahren gelesen habe. Das Beantragen ging problemlos. Allerdings hätte der Reisepass einem nichts genützt, denn ohne Einreisestempel hätte man mit ihm nicht wieder ausreisen können. --82.176.126.34 20:24, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Service: Staatsbürgerschaft der DDR#Rechtliche Wirksamkeit im Verhältnis zum RuStAG: "Theoretisch konnten DDR-Bürger etwa auch bei Auslandsreisen, zum Beispiel in das sozialistische Ausland, in konsularischen Vertretungen der Bundesrepublik einen bundesdeutschen Reisepass erwerben – dieser konnte aber ohne amtlichen Einreisestempel des sozialistischen Landes nicht zur Ausreise benutzt werden und war somit praktisch wertlos." --Proofreader (Diskussion) 22:06, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Danke für das Finden und den Link! --82.176.126.34 04:51, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Islamischer Staat Begründung für Anschlag in Moskau[Quelltext bearbeiten]

Ich habe jetzt in ca. 5 sogenannten Nachrichtenseiten gesucht, aber in keiner wird die Begründung des Anschlages seitens der IS (wenigstens sinngemäß) wiedergegeben. Weiß das jemand, wo man diese Information nachlesen kann?

--176.199.210.193 23:02, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Da solltest Du schon den Urheber des Attentats und dessen Social-Media-Accounts selbst recherchieren und die Originalmeldungen durch einen vertrauenswürdigen Übersetzer übersetzen lassen. Die von russischen Medien wiedergegebenen angeblichen Meldungen der für das Attentat verantwortlichen Organisation sind dilettantisch gefälscht. Westliche Medien werden die Bekennermeldung mit Sicherheit nur grob paraphrasieren, um nicht in den Verdacht extremistischer Propaganda zu geraten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das ist doch eine geradezu erbärmliche Situation für jemanden, der sich neutral informieren will. Im Osten Fake-News, im Westen betreutes Denken. --176.199.210.193 00:15, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Tja, so ist das seit Jahren: „Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.“ Wer glaubt, eine zuverlässige Quelle gefunden zu haben und die „Wahrheit“ zu kennen glaubt, hat vermutlich keine Ahnung. Dann lieber zugeben, dass man nichts weiß, als vermeintliches Wissen herbeizufabulieren. Man kann also nur zitieren, was verschiedene Seiten behaupten und das offen stehen lassen. Das muss man aushalten. Man kann ja trotzdem eine Meinung haben, wem man eher glaubt. --93.133.50.47 08:52, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
teils bestätigen sich meldungen durch unabhängige quellen, teils stellen sie sich als schmierige propagande ohne jeden halt raus. --176.7.173.227 01:51, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Es scheint sich um eine Meldung auf dem Telegram-Account der IS-"Nachrichtenagentur" Amaq zu handeln. Möglicherweise die da. "Begründung" wäre dann: "Den Quellen zufolge hätten die Kämpfer bestätigt, dass sie Dutzenden Christen in die Köpfe geschossen und einige von ihnen in der Halle und ihren Korridoren abgeschlachtet hätten. (...) Die Quellen bestätigten gegenüber Amaq, dass der Angriff im normalen Kontext des tobenden Krieges zwischen dem Islamischen Staat und Ländern, die den Islam bekämpfen, steht." --2003:E5:B749:EB5D:8E6:AA39:23D7:AFD8 01:48, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
ISIS ist auf Russland nicht gut zu sprechen wegen den Einsätze in Afghanistan, Tjetjenien und Syrien. --RAL1028 (Diskussion) 02:06, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Also hat der islamische Staat keinen speziellen Anlass oder Grund genannt? --176.199.210.193 02:09, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Fallls noch ein Anlass gesucht wird, mein Vorschlag: Zum 10 Todestages.von Scheich Ahmad Yasin, einem führenden Gründer der Terrororganisation Hamas. Gebt mir einen Terroranschlag, ein Anlass lässt sich finden. *kopfschüttel* --2003:E1:6F4A:A91D:B5F6:B733:E3B:E54B 10:39, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Die Begründung ist doch ganz egal. Wenn man die Gründe sucht, kommt sowieso was anderes zutage. --Alazon (Diskussion) 10:53, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ja, gut gemerkt. Wenn auch ihr Profi-Anlasser werden wollt, schaut mal bei Wikipedias "Was geschah am..." vorbei. Wir haben Anlässe für jeden Tag des Jahres. --2003:E1:6F4A:A91D:B5F6:B733:E3B:E54B 13:40, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Es wurden vom IS mehrere Meldungen abgesetzt. Wenn du die als authentisch annimmst, wirst Du dort, wenn überhaupt, fündig. Wenn sie in Arabisch geschrieben sind, wirst Du diese Sprache lernen müssen, um nicht der Gefahr des betreuten Denkens zu unterliegen. --Elrond (Diskussion) 12:43, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Inzwischen gibt es doch mehrere voneinander unabhaengige und oeffentlich verfuegbare Maschinenuebersetzer. Mir erscheint die Annahme, diese seien alle "ferngesteuert", also nur zum Schein unabhaengig, eher fernliegend. -- Juergen 2A02:908:740:9020:E30A:AF0B:4D1B:4F24 22:39, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

24. März[Quelltext bearbeiten]

Sprachlicher Ausdruck, sprachliche Bezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Ich suche Material zusammen, um zu sehen, ob sich ein Artikelchen Ersatzreligion lohnt. Dabei kommt auch heraus, dass der Begriff Religionsersatz noch häufiger verwendet wird. Und jetzt wird es interessant: Obwohl die Wortfolge umgedreht ist, erscheint es als Synonym. Fussball wird z.B. sowohl als Ersatzreligion als auch als Religionsersatz bezeichnet. (Hier endet die Einleitung.)

Frage 1: Gibt es eine sprachliche Fachbezeichnung die Wörter betrifft, die in umgekehrter Wortfolge quasi dasselbe bezeichnen? (Hüttenhund und Hundehütte zählen dann aber nicht dazu.) Und gibt es weitere Beispiele (ohne das Wort "Ersatz")?

Frage 2: Hätte der angedachte Artikel eine Überlebenschance? Er würde beispielsweise das Umfeld der Erstverwendung und dokumentierten Objektbezug enthalten. Psychedilly Circus (Diskussion) 09:41, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Sprachlich handelt es sich um Komposita. Sie bedeuten aber nicht dasselbe. Im Deutschen steht rechts das Grundwort, das durch ein davor stehendes Bestimmungswort näher beschrieben wird (s.a. Komposition (Grammatik)#Endozentrisches Kompositum: "Der semantische Kopf steht im Deutschen immer rechts."). Ersatzreligion ist eine Religion, die eine andere ersetzt. Religionsersatz ist etwas, das eine Religion ersetzt, d.h. nur ein Ersatz für eine Religion, keine Religion. Da die Bedeutungen näher zusammenliegen als bei Komposita wie Hundehütte/Hüttenhund, kann es vorkommen, daß beide Komposita auch fast synonym verwendet werden. Ein anderes Beispiel ist Schärfentiefe/Tiefenschärfe. Auch Zahnersatz und Ersatzzahn sind ähnlich, wobei hier die unterschiedliche Bedeutung vermutlich leichter erkannt wird.
Zur Überlebenschance des Artikels: Wenn es über einen Wörterbucheintrag hinausgeht, könnte es zu leicht zu Theoriefindung werden, wenn aus der Verwendung des Begriffs an verschiedenen Stellen ein Artikel zusammengebastelt wird. Wenn keine wissenschaftliche Literatur über die Begriffe selbst gefunden wird, würde ich es erst gar nicht versuchen. 91.54.33.169 10:51, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Literatur dazu gibt es ausreichend in der Soziologie, Politik und Geschichte, aber eben eher "Religionsersatz". Ich schrieb nicht, dass es Synonyme sind, aber in Texten erscheinen sie sehr oft als Synonyme (= werden sie synonym verwendet). Bleibt man bei "Ersatzreligion ist eine Religion, die eine andere ersetzt" müsste man das Christentum als Ersatzreligion (für römische und heidnische) bezeichnen. Ich wage zu bezweifeln, dass man das häufig in der theologischen Literatur findet.. Psychedilly Circus (Diskussion) 11:50, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ad 1: Ich kenne keine Bezeichnung für so etwas, ich glaube auch, dass das Phänomen nicht existiert. "Ersatzreligion" besagt, dass es eine Religion ist (die irgendeine andere Religion ersetzt) – "Religionsersatz" besagt, dass es nicht unbedingt eine Religion ist, sondern nur ein Ersatz. (Siehe allgemein die Artikel Komposition (Grammatik) oder Kopf (Grammatik)). Ob im Einzelfall einmal beides auf dieselbe Sache zutrifft, ist unerheblich. Es muss nicht zusammenfallen, also ist das Wortpaar nicht synonym. --Alazon (Diskussion) 10:42, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
(PS: Es gibt allerdings wilde Diskussionen, ob Tiefenschärfe und Schärfentiefe dasselbe sind oder nicht... Ich konnte die Argumente, dass es dasselbe ist, aber nie nachvollziehen.) --Alazon (Diskussion) 10:45, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zu meinem Edit oben: Ich habe ihn begonnen, als noch keine Antwort gespeichert war. Er wurde ohne BK gespeichert, aber nach dem Speichern standen die Beiträge von Alazon dahinter. 91.54.33.169 10:55, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Pseudoreligion googelt sich schön.--Rabe! (Diskussion) 12:19, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das ist aber etwas wieder etwas anderes: "Pseudoreligion or pseudotheology is a pejorative for a non-mainstream belief-system or philosophy which is functionally similar to a religious movement, typically having a founder, principal text, liturgy and faith-based beliefs." Und das ist - wie "Terrorist" - ein Begriff, der von verschiedenen Seiten verschiedenn verwendet wird. Finger weg! Psychedilly Circus (Diskussion) 13:53, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Weitere Beispiele für solche sich inhaltlich nahestehenden Komposita wären: Funkamateur/Amateurfunker, Holzschnitt/Schnittholz, Lichtblitz/Blitzlicht, Salatkopf/Kopfsalat, Würfelzucker/Zuckerwürfel. Hans Urian 12:27, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Information: Ersatzreligion wurde schon fünf Mal gelöscht, zuletzt 2017: [1] --Doc Schneyder Disk. 12:31, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Aaah, Danke! Das löst in mir ein wohliges Kribbeln aus. Mal sehen, was sich so ergibt... Psychedilly Circus (Diskussion) 13:55, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Was ist denn ein Hüttenhund ? -- Juergen 2A02:908:740:9020:E30A:AF0B:4D1B:4F24 22:24, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Na ja, der Haushund beschützt das Haus, der Hofhund den Hof und der Hüttenhund die im Gebirge gelegene Hütte. Nicht zu verwechseln mit dem Hütehund --Psychedilly Circus (Diskussion) 12:22, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
welcher hüte beschützt --Future-Trunks (Diskussion) 07:04, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Und was ist mit dem Grubenhund? --Rôtkæppchen₆₈ 13:20, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Nicht zu vergessen der Schwanzhund. Und der Sauhund. Hans Urian 18:07, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Artikel in anderer Sprache schreiben[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte einen Artikel im englischen Wiki erstellen, finde aber keinen Zugang, nicht einmal, wie man einen Artikel in einter anderen Sprache sicht.

--Leonetto (Diskussion) 11:46, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft das weiter:[2] --Doc Schneyder Disk. 12:20, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Solche Fragen gehören auf die Seite Wikipedia:Fragen zur Wikipedia.
Nur kurz. Du wechselst auf die englischsprachige Seite, suchst im Suchfeld nach dem noch nicht existierenden Artikel, kriegst die Auskunft, dass er noch nicht existiert (roter Link) klickst darauf und legst los. --Elrond (Diskussion) 12:24, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
"man sicht"? Hast du Deutsch im Mittelalter gelernt und Schreiben in der Gegenwart? (SCNR = Sorry, I could not resist. = Entschuldigung, ich konnte nicht widerstehen.) --82.176.126.34 12:35, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Auch bei meiner Tastatur ist das I direkt neben dem U. Und dass jemand keine automatische Rechtschreibkorrektur benutzt (mache ich auch nicht), sollte man tolerieren koennen. Oder alternativ einfach heimlich, still und leise korrigieren, falls man es nicht ertraegt, auch wenn man Beitraege anderer eigentlich nicht korrigieren sollte. Habe ich aber trotzdem schon mal gemacht. Bin ja auch nur eine IP :-) -- Juergen 2A02:908:740:9020:E30A:AF0B:4D1B:4F24 22:20, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ach, das sollte wohl "sucht" heißen? Ich hatte an "sieht" gedacht. --82.176.126.34 00:53, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Handy + Kameraobjektiv?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Adapter, um ein Spiegelreflexkamera-Objektiv zum Fotografieren mit einem Handy nutzen zu können? --41.66.99.178 13:32, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Selbst wenn jemand sowas basteln sollte, ist es ziemlich sinnlos. Ralf Roletschek (Diskussion) 13:34, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
SLR-Wechselobjektive sind auf einen festgelegten Abstand zur Film- bzw. Sensorebene gerechnet und so, dass zwischen Objektiv und Film/Sensor nur Luft ist. Selbst wenn man also diesen Abstand mit einem Adapter herstellte, hat man das Problem, dass zwischen Wechselobjektiv und Kamerasensor des Handys weitere optische Linsen sind, nämlich die der Handykamera (Beispiel 1, Beispiel 2). Die verzerren wiederum die Abbildung des Wechselobjektivs. Zusätzlich zum Adapter müsste man also die Linsen aus dem Handy entfernen, um überhaupt ein erkennbares Bild zu erhalten.. --Chianti (Diskussion) 14:07, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Mit einer Mattscheibe zwischen Zusatzobjektiv und Mobilkamera ginge es. --Rôtkæppchen₆₈ 14:38, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Die Idee haben schon andere realisiert: [3] --Doc Schneyder Disk. 14:53, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Wikipedia hat dazu den Artikel 35-Millimeter-Adapter. Ich finde allerdings nur speziell für Smartphones gebaute objektive. Der Smartphoneadapter für mein Teleskop funktioniert allerdings einigermaßen gut. --2A01:C23:956C:E600:ED4B:BF6E:3E4E:388B 15:11, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Wozu bräuchte man eine Mattscheibe? --41.66.98.71 19:33, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Damit die Handykamera ein Bild hat, das sie abfotografieren kann. Das SLR-Objektiv projiziert das Bild auf eine Mattscheibe, die sich dort befindet, wo Film bzw. Sensor der SLR wären. In dieser Grafik als "focusing screen" bezechnet, der auf dem Kopf stehende Baum ist das vom in grau dargeststellten SLR-Objektiv auf die Mattscheibe projizierte Bild. --Chianti (Diskussion) 21:16, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Braucht man meines Erachtens nicht, wenn die Austrittspupille des Objektivs mit der Eintrittspupille der Kamera gut übereinstimmt (Pupille (Optik)). Es funktioniert zum Beispiel gut, eine Seite eines Feldstechers vor eine Handykamera zu halten. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:26, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das ist aber strenggenommen Glückssache, während die Mattscheiben- oder Leinwandmethode eig. immer funktioniert. Das Spiegelreflex-Objektiv projiziert auf eine Mattscheibe oder Leinwand, die Handykamera fotografiert das entweder von vorne (Leinwand) oder von hinten (Mattscheibe) ab. --Rôtkæppchen₆₈ 00:35, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Wenn man auf die (eh eher dürftigen) Kamerafunktionen des Telefons verzichtet und das Telefon auf seine Kernkompetenz, nämlich Bildschirm und Bedienung, reduziert, bietet sich noch die Sony QX1 an. MBxd1 (Diskussion) 21:47, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Was ist das Geschaeftsmodell von Gigafiber.io, die schon letztes Jahr TV-Werbung gemacht haben und bis heute einen kostenlosen Glasfaseranschluss anbieten ? Zitat aus dem Kleingedruckten: Als Gegenleistung für die Unentgeltlichkeit laufen wiederkehrende Zahlungen wie Miete, Nebenkosten, Strom aber auch Darlehenszahlungen über den von GIGA FIBER zur Verfügung gestellten Payment-Service. An anderer Stelle steht, dieser sei ebenfalls kostenlos.

Ist das einfach eine besonders raffinierte Betrugsmasche, um an Bankdaten zu kommen, dann mit einem Mal bei tausenden Opfern abzubuchen, das Geld ins Ausland zu transferieren und dann dort zu verschwinden ? Dann waere das eigentliche Opfer die Bank, welche die Ruecklastschriften zu tragen haette. Aber dann haette dieser Betrug eigentlich bereits laengst passieren muessen.

Weil die Seite trotz der haufenweisen Warnungen im Netz noch existiert, vermute ich ein wahrscheinlich unserioeses, aber doch legales und daher spannendes Geschaeftsmodell. -- Juergen 2A02:908:740:9020:E30A:AF0B:4D1B:4F24 22:10, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Miete, Stromverbrauch, Darlehenszahlungen (oder ausbleibende ebensolche) - und das alles Namensbezogen - sind vermutlich schon Daten, die sich gut weiterverkaufen lassen.--2001:871:69:812F:8DD8:64B5:16:7B22 22:21, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Aber so wie ich das Angebot verstanden habe, ist der Kunde erst dann zur Nutzung dieses ominoesen Payment-Service verpflichtet, wenn auch der versprochene Anschluss steht (was wohl bisher noch nirgends der Fall ist). Bis dahin werden offenbar nur die Adressen eingesammelt. -- Juergen 2A02:908:740:9020:E30A:AF0B:4D1B:4F24 00:11, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Hinter dem Angebot stehen offenbar die Firmen First Data und TeleCash, ein Tochterunternehmen der First Data. Diese betreiben das E-Money-Geschäft und wollen möglicherweise den Marktanteil ausbauen. Zudem soll den Kunden angeboten werden, Mietzahlungen etc. vorzufinanzieren ("buy now, pay later"), woraus Zinseinnahmen resultieren. Ob sie damit allerdings Geld verdienen können, muss sich erst noch zeigen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:24, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Single Core Performance bei aktuellen CPUs[Quelltext bearbeiten]

verstehe ich das richtig: Wenn ich eine CPU suche, die eine möglichst starke Single Core performance hat (weil ich nur wenig Anwendungen nutze, die von Multicore profitieren), dann muss ich bei den CPUs mit den meisten Cores umschauen. Warum ist das so? Warum gibt es von AMD oder Intel keine niedrig "kernige" CPUs mit einer hohen Single Core Leistung?

--176.199.210.193 22:18, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Nein, auf dieser Liste hat ein Intel Core i5-14600 mit einem Single Thread Rating von 4279 immerhin 86 % des Spitzenreiters Intel Core i9-14900KS, aber nur 14 statt 24 Cores und kostet mit 255 USD etwa ein Viertel dieses Single-Thread-Siegers mit einem gefuehlt vierstelligen Preis. Etwas weiter unten auf der Liste liegt der mit einem Single Thread Rating von 3812 nur um weitere 11 % schwaechere Intel Core i3-14100F mit nur 4 Cores mit einem mehr als halbierten Preis von nur 109 USD. Es gibt also durchaus CPUs mit sehr guter Singler Thread Performance und relativ wenig Kernen zu guenstigen Preisen. Allerdings nur von Intel, wohl weil deren Turbo Boost am wirksamsten arbeitet. -- Juergen 2A02:908:740:9020:E30A:AF0B:4D1B:4F24 00:00, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Warum ist das so? Weil nicht nur der Takt der einzelnen Kerne, sondern auch der Cache zum Rechentempo beiträgt. Und da werden die Topmodelle eben besser ausgestattet als die Vier- oder Zweikerner. --Chianti (Diskussion) 09:46, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wäre für deine Anwendung ein ARM BIG.little Prozessor besser geeignet? --2001:16B8:B885:8100:E990:4B03:F1B9:3367 11:27, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Intels Alder Lake, Raptor Lake und Meteor Lake sind auch ein Big-Little-Prozessoren. Es muss nicht unbedingt ARM sein, wenn der Fragesteller einen Windows-Benchmark als Vergleichskriterium hernimmt. Der im verlinkten Vergleich führende Prozessor ist ein Raptor Lake. --Rôtkæppchen₆₈ 23:31, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Bemerkenswert ist aber doch, dass das Feld der CPUs mit top Single Thread Performance nahezu ausschließlich aus extrem vielkernigen Prozessoren besteht. Die genannten Beispiele sind ja Ausnahmen dieser Regel. Eigentlich würde man ja intuitiv das Gegenteil erwarten. Um so mehr Kerne in einer CPU, um so langsamer müssen die sein, Stichwort abzufürende Abwärme. Warum ist es anders herum? --176.199.210.193 18:59, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Erstens wegen des oben genannten größeren Cache und zweitens, weil ein einzelner Rchenkern nicht thermisch gedrosselt werden muss, wenn keine anderen Kerne nebenher rechnen. Der Intel Core i9-14900KS wird mit 3,2 GHz getaktet, wenn alle Performance-Kerne rechnen. Im Einzel-P-Kernbetrieb geht der Takt auf 6,2 GHz hoch. --Rôtkæppchen₆₈ 21:05, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Und ergänzend: Ein Kern, der nicht rechnet, verbraucht (auch ohne Big-Little) deutlich weniger. Entsprechend wäre selbst in einem Szenario, in dem nur Single-Core-Performance benötigt wird, ein auf hohe solche optimierter Prozessor mit wenigen Kernen auch gar nicht viel effizienter als der mit vielen Kernen. Alles was die beiden dann (im Wesentlichen) unterscheidet, ist, dass der Vielkernprozessor eben noch Reserven für Multi-Core-Aufgaben hat. Es wäre also für die Hersteller wenig attraktiv, ein High-Performance-Wenig-Kern-Modell anzubieten. --Karotte Zwo (Diskussion) 09:32, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Es gibt sie schon noch, die ein- und zweikernigen Prozessoren wie Celeron und Pentium. Die sind aber der Produktionsausschuss (Anfalltyp) der höherwertigen Prozessoren und damit längst nicht so hoch getaktet. --Rôtkæppchen₆₈ 10:32, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Aber die Frage war ja, warum es keine (für Single-Core) super-performanten Prozessoren mit wenigen Kernen gibt. Könnte man ja bauen, einfach von den Top-Prozessoren die meisten Kerne weglassen, fertig. Aber hätte eben kaum Vorteile gegenüber den Top-Prozessoren mit den vielen Kernen, die im Gegenzug sehr wohl Vorteile haben (nämlich viele Kerne ;)). --Karotte Zwo (Diskussion) 10:44, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

25. März[Quelltext bearbeiten]

Flucht von Tschernobyl[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Interesse an diesem Thema: wie sah die flucht von Tschernobyl aus, wo ging sie lang was passierte?

--193.17.28.82 12:16, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Mal etwas Lesestoff auf englisch zur Evakuierung der Stadt Prypjat (wenn auch möglicherweise etwas effektheischend):[4] -- 79.91.113.116 12:33, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Blasenfüllung und Kälteempfinden[Quelltext bearbeiten]

Eine vielleicht etwas despektierliche oder zu intime Frage, aber ich weiß, dass hier oft die interessantesten Aspekte zum Vorschein kommen. Nun, in letzter Zeit habe ich schon öfter beobachtet, dass wenn ich kalt bekomme, wie zum Beispiel gestern auf einer Party und sich dann irgendwann meine Blase meldet, dann passiert folgendes: Ich lasse die 350 ml raus und habe danach, verwunderlicherweise, weniger kalt, als zuvor. Logisch ist da eigentlich nicht, da ich ja mein Gesamtvolumen reduziert habe und doch von daher schneller kalt bekommen müsste (auch Bergmannsche Regel). Was ist da los? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 13:06, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

November 2012 ... Wie mißt du die 350 ml ab? Psychedilly Circus (Diskussion) 13:49, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Mein Urologe sagt mal in einem andern Zusammenhang sinngemäß, dass die Blase bei Stress (egal welcher Art) immer mit Harndrang reagieren würde. --Digamma (Diskussion) 14:15, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Was es jedenfalls gibt ist Kältediurese --Doc Schneyder Disk. 14:39, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Noch keine Antwort, aber wer noch nicht wusste, warum Kälte überhaupt Harndrang verursacht: Gauer-Henry-Reflex --2003:E1:6F4A:A9B4:70BE:BEC8:AB97:D7E6 14:44, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Handelsübliche Urinflaschen haben eine Volumenskala. --Rôtkæppchen₆₈ 01:27, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Wurde Ludwig XVII. schon geimpft?[Quelltext bearbeiten]

Lese gerade "Marie Antoinette" von Stefan Zweig. Darin erzählt er, der Dauphin habe Angst vor der Impfung gehabt. Scheinbar begann man mit dieser in überhaupt nennenswerter Zahl erst 1796. Die Situation war aber schon 1793 oder gar früher. Ein Fehler im Buch, oder hat die Avantgarde sich schon wirklich frühzeitig gegen die Pocken schützen lassen? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 13:09, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Laut diesem Spiegel-Artikel heißt es: „Maria Theresia stand permanent mit ihren bereits verheirateten erwachsenen Kindern an verschiedenen Höfen in Kontakt und wusste sehr genau, wer impfte und wer nicht. Ihre Tochter Marie-Antoinette, die sie erfolgreich und prominent mit dem französischen Thronfolger verheiratet hatte, berichtete in Briefen, dass ihr Mann Ludwig XVI. sich hatte impfen lassen - war doch sein Vorgänger Ludwig XV. den Pocken erlegen. Ludwig XVI. starb dann auch nicht an den Pocken, sondern unter dem Fallbeil der Revolutionäre.“
Ich gehe mal davon aus, wenn der Vater sich impfen ließ, da dessen Bruder an Pocken starb, dann wurde wahrscheinlich auch Ludwig XVII. geimpft. Sicher kann ich das damit natürlich nicht belegen, aber ich halte das für plausibel. Vielleicht hat jemand anderes hier eine historische Quelle zur Hand, die das eindeutig bezeugt. --Bildungskind (Diskussion) 13:14, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
(BK) Sein Vater Ludwig XVI. wurde schon 1774 geimpft, urkundlich belegt. --Karotte Zwo (Diskussion) 13:24, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
„Im deutschen Sprachraum war die Einimpfung oder "Inokulation" der Pocken schon in den 1730er-Jahren in Hannover durch englische Ärzte in den Methodenkanon der akademischen Medizin eingeführt worden“, schreibt Marcel Chahrour am 27. Jänner 2021. --Heletz (Diskussion) 07:37, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Aktivsenioren Bayern e.V.[Quelltext bearbeiten]

Ich finde nichts mehr über den Verein der Aktivsenioren Bayern, warum ist das so?

--2A02:8071:8185:D580:CDEF:759F:5E90:1E09 18:30, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Der Artikel Aktivsenioren Bayern wurde vor zwei Jahren wegen fehlender enzyklopädischer Relevanz gelöscht. --Erastophanes (Diskussion) 19:36, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Vielleicht, weil Du nur in der Wikipedia suchst? Anderswo findet sich viel. --109.42.114.116 07:27, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Die Polizei fahndet nicht nach erwachsenen Vermissten?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade in einem Krimi die Behauptung gehört, die Polizei könne nicht nach vermissten Erwachsenen fahnden, bei denen es keine Belege für ein Verbrechen gibt und die auch nichts getan haben. Ist da etwas dran? Kann das stimmen? --82.176.126.34 19:05, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

So ist es (bis auf Ausnahmen). Das ist eben ein Resultat der Freiheit. -- Jesi (Diskussion) 19:08, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Also kann man eigentlich problemlos jemanden verschwinden lassen? --82.176.126.34 19:09, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Nein, so ist es sicher nicht. Ob es "keine Belege für ein Verbrechen gibt", muss erst durch die Suche danach herausgefunden werden. Dafür ist die Polizei da. Wir lernen das in jedem Krimi. Sonst gäbe es keinen Krimi. Zumindest so viel stimmt mit der Realität überein. -- Bertramz (Diskussion) 19:16, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Wobei es auch andere Gründe, als nur Hinweise auf ein Verbrechen geben kann, damit die Polizei einer Vermisstenmeldung bei Erwachsenen nachgeht, so z.B. Suizidgefährdung, Verwirrtheit z.B. bei Demenz o.ä.. --Lutheraner (Diskussion) 19:40, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
ResultatErrungenschaft. --185.69.137.153 22:39, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Vermisste_Person#Vermisstenfall_bei_der_deutschen_Polizei --2001:8E0:3907:DF01:90AD:CCF4:FBA4:68A7 21:04, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ich lese gerade: Wer schon oft verschwunden war, nach dem wird nicht mehr ernsthaft gesucht, wenn er wieder verschwunden ist?! Als könnte es nicht irgendwann wirklich gefährlich werden. --82.176.126.34 22:14, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist doch: Wann erkennt man, dass ein Verbrechen vorliegen muss? Was gilt als gültiger Beweis? Kann es sein, dass viele Verbrechensopfer, sei es Entführung und Menschenhandel, Mord oder etwas anderes, einfach niemals bekannt und ermittelt werden und keine Gerechtigkeit erfahren? --82.176.126.34 22:16, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Moin, ich habe mal bei einem Praktikum etwas über die Thematik gelernt. Da hieß es: Wenn es nicht nach "foul play" aussieht, unternehmen die Behörden bei erwachsenen Vermissten nix. Wenn "foul play" durchaus in Frage kommt, schon. Wenn es so aussieht, als wäre ein Vermisster nach Niedersachsen umgezogen oder aus freien Stücken nach Südamerika ausgewandert -- beides ist das gute Recht eines jeden Volljährigen. Sieht es hingegen so aus, dass der Vermisste vielleicht dement oder mit Unterzuckerung in Köln im Stadtpark liegt, von Verbrechern nach Niedersachsen entführt wurde oder in Südamerika in Drogengeschäfte verwickelt ist, dann wird auch nach demjenigen gesucht. Viele Grüße --TRG. 22:38, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Dieses "dorthin umgezogen" könnte aber eine falsche Fährte der Täter sein. --82.176.126.34 00:56, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ja, könnte es. Es könnte ihm auch beim Spaziergang im Wald ein Ast auf den Kopf gefallen sein. Oder er ist auf der Fähre nach Dänemark unbemerkt über Bord gesprungen. Du übergehst mir zu viele Zwischenstationen in der Systematik einer sinnvollen untersuchenden Herangehensweise.
  1. Jemand wird vermisst. Ok. Von wem im sozialen Umfeld? Familie, Freunde, Arbeitgeber, Nachbarn?
  2. Warum ist das ein Grund zur Sorge? Hätte die Person etwas angekündigt? Hat die Person Ausweis, Geld, Smartphone, Auto, Tasche, Zahnbürste, Wäsche etc. mitgenommen oder garnichts davon? Hat die Person Verabredungen nicht eingehalten? Ist die Person telefonisch nicht mehr zu erreichen? Wie lange ist sie schon weg?
  3. Ein erwachsener geschäftsfähiger und psychisch belastbarer Mensch hat das Recht, über sich zu entscheiden (Art. 2 GG). Deshalb tut die Polizei erstmal nichts.
  4. Gibt es ein denkbares Motiv für eine abrupte grundlegende Veränderung des Lebenswandels? Konflike? Feinde? Streit? Psychische Probleme? Krankheiten oder die aktuelle Mitteilung einer Diagnose? Wie alt ist die Person? Wie vermögend ist die Person? Gibt es einen konkreten Verdacht? Wie ist er begründet?
  5. Selbst jetzt muss die Polizei noch nichts tun. Wir haben das Recht, selbstbestimmt Hand an uns zu legen und uns das Leben zu nehmen. Für den Verdacht einer Notfallsituation durch eine Suizidalität mit fehlender Selbstbestimmung müssten schlüssige Begründungen angeführt werden, die von einem Gesamtbild der Lebensumstände einer durch das Schicksal erschütterten und aus der Bahn geworfenen psychisch labilen hilflosen Person überzeugend gestützt würden. Daraus könnte möglicherweise ein Anlass polizeilichen Handelns erwachsen. Ebenso, wenn eindeutige Umstände für den dringenden Verdacht einer strafbaren Handlung vorgelegt werden können. Es kömmt aber, wie so oft, darauf an.
Wenn eine Person vermisst wird sind also die Begleitumstände zu bewerten, ob ein Unfall oder ein Verbrechen angesichts dieser überhaupt denkbar ist. Da kann mensch sich natürlich auch trotz bester Bemühungen irren, aber wenn jemand sein Konto abgeräumt hat und mit einer Reisetasche verschwindet, in der seine elementaren Dokumente (Geburtsurkunde, Ausweiskarte, Krankenkasse, Rentenkasse, Steuer-ID, Steuernummer, sowie sein Smartphone, die Zahnbürste, ein Handtuch, eine Unterhose zum Wechseln und ein zweites paar Socken verstaut sind, dann ist er oder sie vielleicht Zigaretten holen und wird in den nächsten paar Jahrzehnten wohl nicht wiederkommen. Und manche gehen auch spontan ohne diese Vorsorge. Gute Gründe gibt es ja immer mal wieder, ohne weiteres Grübeln alles hinzuschmeißen und auf dem Absatz kehrt zu machen. --92.72.90.111 02:51, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

60,1% Staatsquote? Wie ist das überhaupt möglich?[Quelltext bearbeiten]

Wie sind die Zahlen aus Staatsquote stimmen, dann Frankreich quasi dauerhaft über 50%. Wie ist sowas als moderner Staat überhaupt möglich? --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:8E84 22:46, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Indem z.B. die EDF in Staatsbesitz ist, die Energieversorger in anderen Ländern jedoch nicht. --Chianti (Diskussion) 22:59, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das verstehe ich als Begründung noch nicht. In Belgien ist die Staatsquote seit 2008 bis 2021 nach der verlinkten Tabelle dauerhaft über 50%. In Dänemark mit zwei Ausnahmen seit 2003. In Finnland dauerhaft seit 2009. In Griechenland mit drei Ausnahmen seit 2008. In Österreich mit drei Ausnahmen seit 2009. Österreich beispielsweise hat garkeine Atomkraftwerke, weder im Staatsbesitz noch privatwirtschaftlich. --92.72.90.111 04:21, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Frankreich hat enorm hohe Lohnnebenkosten [5]. Die Unternehmenssteuern, besonders auf die Produktion, ebenfalls [6]. Dazu kommt das oben bereits gesagt mit dem vergleichsweise hohen Anteil an Staatsbetrieben. Die Mehrwertsteuer war schon traditionell sehr hoch, auch wenn andere Staaten wir Deutschland in den letzten Jahren deutlich "aufgeholt" haben. Frankreich ist immer noch sehr staatsorientiert; die Demonstrationen gegen die Regierung usw. sind m.E. eine Bestätigung dafür, dass man vom Staat so ziemlich alles erwartet und fordert. Der Anteil des öffentlichen Sektors am Arbeitsmarkt ist auch im europäischen Spitzenbereich [7]. Ein Beruf im Staatssektor gilt vielen immer noch als Ideal. Und auch die Eliteschulen, die Grandes Écoles, sind sehr staatsorientiert. -- 79.91.113.116 09:34, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

26. März[Quelltext bearbeiten]

Insichgeschäft, BGB §181, Anwalt[Quelltext bearbeiten]

Insichgeschäft: der §181 ist ja dafür da, dass Vertreter sich nicht selber "begünstigen" (bereichern). Das gilt vermutlich auch für Anwälte gegenüber Mandanten. Was könnte ein sinnvoller oder notwendiger Grund sein, einen Anwalt davon zu befreien? Worauf wäre da vorsorglich zu achten? bzw. welche Fälle sollten ggf. ausgeschlossen werden? Oder wäre eine generelle Befreiung gar unwirksam? (die Antworten im Archiv befassen sich vorwiegend mit Betreuungsrecht und Eltern-Kind-Beziehungen und scheinen mir nicht übertragbar auf anwaltliche Vertretung) Gruss, --Markus (Diskussion) 08:52, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Vermutlich verstößt so ein Insichgeschäft gegen die Berufsordnung für Rechtsanwälte. In § 1 Abs. 3 steht: "Als unabhängiger Berater und Vertreter ..." (s. Weblink im verlinkten Artikel). Bei einem Geschäft mit sich selbst wäre der Rechtsanwalt ein parteiischer Vertreter. 91.54.33.169 09:36, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist mir soweit verständlich und deswegen verstehe ich eine "Befreiung" auch als Widerspruch. Deshalb meine Frage. Gruss, --Markus (Diskussion) 09:57, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Überlegung ins Blaue hinein: Der Anwalt soll für eine Personengruppe tätig werden, in der er selbst auch ist? --Auf Maloche (Diskussion) 10:15, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Gibt es einen konkreten Fall? Dann würde ich mir das vom Anwalt erklären lassen. Und wenn Du Bauschmerzen dabei hast, den Anwalt von § 181 BGB zu befreien, dann läßt Du es sein. 91.54.33.169 10:27, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Hm - Jein: es ist eine konkrete Frage eines Dritten, weil eine solche Befreiung in einer Vollmacht stehe, die er für einen Anwalt unterzeichnen soll. Grundssätzlich ist Vertrauen eine gute Voraussetzung für eine Mandatierung. Und ich kann mir auch irgendwie vorstellen, dass für eine besondere Aufgabe eine soche Befreiung sinnvoll oder gar erforderlich ist. Aber als generelle Klausel? Dies den Anwalt zu fragen stelle ich mir für den Betroffenen problematisch vor (in einfachen Gerichtssachen sind Juristen meist unterbezahlt und können nicht noch viel Zeit aufwenden). Deshalb die Frage nach dem Widerspruch von Berufsordnung und Befreiung... Gruss, --Markus (Diskussion) 11:44, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
[8] --92.72.90.111 18:46, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Danke für die Links. Mehrere davon hatte ich schon gelesen. Bei den Meisten geht es um GF und GmbH oder um Vorsorgevollmacht (mit dem Ziel eine Betreuung (Recht) zu vermeiden). So wie ich diese Aufgaben verstehe, dient der 181 explizit dazu, Missbrauch zu verhindern.
Ich suche aber eine Antwort auf die Frage, weshalb ein Anwalt eine Befreiung vom 181 bekommen soll, wenn er den Mandanten vor Gericht vertreten soll? bzw. in was für Situationen das für den Anwalt und den Mandanten sinnvoll sein könnte, ohne dass es dem Mandanten schadet? Gruss, --Markus (Diskussion) 22:16, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Mach nochmaliger Überlegung: Die Befreiung braucht er z.B., wenn er sein Honorar für vorgerichtliche Tätigkeit, das der Gegner zu tragen hat (z.B. wegen Verzuges), von für den Mandanten vereinnahmten Geldern abziehen will.--Auf Maloche (Diskussion) 09:59, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Windows10-Suche findet von parallel installiertem Linux Mint untergeschobenen Dateinamen nicht.[Quelltext bearbeiten]

Mit Linux Mint wurden einem parallel installiertem Windows10 eine *.mp3-Datei untergeschoben. In den Eigenschaften wird sie als NTFS angezeigt. Sie ist nicht mit einem Linux Dateisystem formatiert. Eine Explorer-Suchfenster-Suche in Windows10 in dem betroffenen Ordner mit einem im Dateinamen beinhaltetem Wort findet diese Datei nicht, sondern nur Dateien, die mit Windows dort hineingelangt sind. Wenn ich die Datei mit Windows in einen anderen Ordner kopiere und von dort wieder zurück, wird sie von der Suche gefunden. 1) Kann man das Nichtanzeigeproblem lösen? 2) Kann man feststellen, ob die nicht angezeigte Datei von der Windows Indizierung erfasst wurde? 3) Kann man die Indizierung künstlich anwerfen, so dass ein Ordner sowie seine Unterordner neu gescannt werden? — 31.150.180.208 16:09, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Was ist denn das hier, „Mit Linux Mint wurden einem parallel installiertem Windows10 eine *.mp3-Datei untergeschoben. In den Eigenschaften wird sie als NTFS angezeigt. Sie ist nicht mit einem Linux Dateisystem formatiert“, für ein Kauderwelsch? Eine Datei ist etwas anderes als ein Dateisystem; MP3 kann nicht mit einem Linux-Dateisystem (vermutlich ext4?) formatiert sein (gilt auch für JPEG, AVI, TXT, PDF, PSD, EXE und alle anderen). Es ist für den Inhalt der Datei egal, ob sie auf einem NTFS-, ext4-, ReiserFS-, etc., -Dateisystem gespeichert wird. Moderne Linux-Systeme unterstützen ansonsten mittels NTFS-3G das Windowsdateisystem. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 19:13, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

pdf-Datei von unsichtbarem Text befreien[Quelltext bearbeiten]

Eine pdf-Datei mit über 100 Seiten wurde von einem Kopierscanner mit Stapelverarbeitung gescannt. Leider hat er dabei eine Texterkennung durchgeführt, die im pdf gespeichert wurde aber nur Buchstabensalat erzeugt hat. Das hat zur Folge, dass eine Texterkennung diesen Müll ausliest anstatt neu abzuscannen. Wie bekomme ich den unsichtbaren Textmüll aus dem pdf gelöscht?

Es war ein sehr mühsames Unterfangen, die eingestreuten Bilder auf dem vergilbten Papier brauchbar auf dem jetzt nicht mehr zugreifbaren Bibliotheksscanner hin zu bekommen und ich sie daher retten möchte.

--31.150.180.208 15:19, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Nochmal ausdrucken in eine PDF-Datei, und "Print as Image" oder ähnlich als Option wählen. Kommt auf die PDF-Druckertreiber bzw. Programme an, ob und wie das genau funktioniert. --Anvilaquarius (Diskussion) 15:23, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Unter Linux kann man das mit dem Programm convert (ImageMagick) machen:
convert [Ursprungsdatei].pdf [temporäre Datei].tif
convert [temporäre Datei].tif [Zieldatei].pdf
Es kann zu Qualitätseinbußen kommen, wenn zwischen Auflösungen umgerechnet wird. Vielleicht hilft es, die Scanauflösung im ersten Befehl explizit mit -density [Auflösung] -units PixelsPerInch anzugeben. 91.54.33.169 15:42, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das war genau die Frage, die ich gerade stellen wollte. Es wäre also keine pixelgenaue Kopie, sondern über einen Art „analogen“ Umweg? — 31.150.180.208 15:49, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal eine Tiff-Datei in PDF konvertiert und dann wieder in Tiff. In der neuen Tiff-Datei ist die Farbtiefe von 8 auf 16 erhöht, außerdem sind ein Alphakanal, White Point, PrimaryChromaticities und ICC Profile ergänzt. Mit Einstellung der originalen Auflösung und -depth 8 -alpha off +profile icc bekomme ich bei diesem Test wieder dasselbe Raster wie im Ausgangsbild. Da PDF eine Seitenbeschreibungssprache ist, vermute ich, daß beim Konvertieren erst eine Seite aufgebaut und diese dann gerastert wird. Das originale Rasterbild wird nicht 1:1 ausgelesen. 91.54.33.169 16:26, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Vielleicht findest Du mit einer Suche >>pdf remove ocr<< etwas Passendes. 91.54.33.169 16:36, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Acrobat: Bearbeiten - zusammenfügen - In den Einstellungen dann "Text ausschließen" --Ralf Roletschek (Diskussion) 15:52, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ich kenne mich damit nicht aus und frage daher: Meinst Du das kaufprogramm oder den frei erhältlichen Acrobat Reader? — 31.150.180.208 16:45, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Mit dem Reader geht das nicht, man braucht eine der Vollversionen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 18:26, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Hi,
es gibt bei https://www.heise.de/download/ einige Suchergebnisse zum Thema PDF. Mit INKSCAPE kann man auch PDF bearbeiten. Weiß nicht, ob Dir das weiterhilft.
Gruß --79.230.16.23 19:15, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Ort mit Wald zwischen Folkestone und Canterbury[Quelltext bearbeiten]

Ich suche eine Ortschaft zwischen Folkestone und Canterbury in der Grafschaft Kent in Südengland, da bin ich 2013 auf dem Weg von Kassel nach London durchgefahren, weiß aber nicht mehr viel. Also auf jeden Fall nahe an der Küste, die Straße ging durch ein Waldstück wo einer von den roten Royal Mail Briefkästen stand, da war auch eine Bushaltestelle - glaube ich -, im nächsten Ort - oder im selben Ort - war ein Lidl Markt, wo könnte das gewesen sein?

--95.222.25.221 19:14, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Hallo,
der nächste LIDL, den ich finde, ist bei Whitfield: https://www.google.de/maps/search/Lebensmittel/@51.1617829,1.2699825,13.79z/data=!4m19!1m15!4m14!1m6!1m2!1s0x47d94ac50d832c89:0x9ef1e5533783f98a!2sCanterbury,+Vereinigtes+K%C3%B6nigreich!2m2!1d1.0789089!2d51.280233!1m6!1m2!1s0x47deb815138b2c8f:0xa514d67a986aff93!2sFolkestone,+Vereinigtes+K%C3%B6nigreich!2m2!1d1.169456!2d51.081397!2m2!3m1!5e2?entry=ttu
hier eine Seite der royal mail:https://www.royalmail.com/services-near-you#/results?postcode=CT5%204NH&latitude=51.349279&longitude=1.025907&searchRadius=40&count=40&filters=&officeType=postboxes
gruß --79.230.16.23 19:53, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz, in Hawkinge, einem Stadtteil von Folkestone befindet sich laut google maps ebenfalls ein Lidl. Praktischerweise direkt an Strasse von Folkestone nach Canterbury. Ansonsten gibt mir google maps auch keinen weiteren Lidl bis Canterbury. --Mhunk (Diskussion) 19:57, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Hi,
Muss ich irgendwie übersehen haben.
gruß --79.230.16.23 20:09, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

27. März[Quelltext bearbeiten]

Anonyme Rechtsberatung[Quelltext bearbeiten]

Wo und wie kann ich die bekommen? Ich habe gerade etwas sehr Dummes angestellt. --82.176.126.34 03:35, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

ich habe höchstproblematische Bilder erstellt. Wie kriege ich die wieder aus dem Netz, bevor sie mir Probleme bereiten. --82.176.126.34 05:20, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Und welche juristischen Probleme könnten sie mir bringen. --82.176.126.34 05:21, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Wenn's so schlimm ist, such dir nen Rechtsanwalt, Stichwort anwaltliche Schweigepflicht. --Siechfred (Diskussion) 08:48, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Selbstanzeige mit Bitte um Unterstützung (Polizei IT Menschen sind kompetent)? (und daraus lernen)--213.3.47.222 09:06, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Auf keinen Fall, wenn es sich um eine Straftat handelt. Man redet als Verdächtiger nicht mit der Polizei. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:17, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Bei der Polizei bestünde dann auch der Verdacht, dass sie auch anderen Dingen nachgehen und deren Ahndung und Löschung vorantreiben würde. --82.176.126.34 10:32, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Dafür gibt es Agenturen, die sich darauf spezialisiert haben. Spuren im Netz zu löschen ist höchst aufwendig und komplex. Wenn Dritte Bilder von dir hochgeladen haben, kann man dagegen klagen. Aber wenn du sie selber hochgeladen hast... hier gbt es erste Hinweise. Gruss, --Markus (Diskussion) 09:14, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Wo gibts das denn, daß man selbst hochgeladene Bilder nicht mehr löschen kann? Außer natürlich Wikipedia/Commons. -2A01:599:102:5C70:85D2:90AD:29E:3BB5 09:20, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Auch auf Commons kann man Bilder wieder loeschen lassen. Man muss nur einen plausiblen Grund angeben, und wenn die Bilder höchstproblematisch sind, duerfte das leicht gelingen.
Siehe c:Commons:Deletion_policy#Privacy. -- Juergen 86.111.152.197 09:42, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Und anderswo ist es keineswegs selten, dass man Bilder nicht wieder direkt löschen kann. Zum Beispiel bei den ganzen Image-Hostern, die einen anonymen Upload erlauben. Da kann man dann natürlich auch nicht sagen "Ich hab das hochgeladen, ich lösch es jetzt auch wieder", sondern muss den öffentlichen Beschwerdeweg gehen. --Karotte Zwo (Diskussion) 09:53, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Je nach Bild und Verbreitungsart kann dann noch der Streisand-Effekt eintreten. --Windharp (Diskussion) 10:22, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
@82.176.126.34 warum führst du 2 parallele Diskusionen, einmal hier und im wp:c? Versuch das Bild löschen zu lassen, entschuldige dich bei den betreffenden Personen und lerne daraus und stelle zukünftig nicht derartige Bilder wieder ein.--10:49, 27. Mär. 2024 (CET) --Oberkaffeetante (Diskussion) 10:49, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Entschuldigungen, wenn derjenige nicht davon weiß, können unter Umständen aber erst zu Problemen führen. Am wichtigsten ist mir letztlich, das Gefängnis und wenn möglich auch eine Durchsuchung (und Beschlagnahmung/Löschung) meiner Speicher zu vermeiden. Und zu verhindern, dass irgendwer anders wegen meiner Dummheit leiden muss. --82.176.126.34 11:28, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Apropos: Seit ein paar Stunden versuche ich mich verzweifelt bei Discord anzumelden, weil es da einen Kanal zur fraglichen Seite gibt und ich hoffe, dass mir dort jemand sagen kann, wie ich etwas löschen kann (ich werde natürlich niemandem die Links geben!), außerdem bin ich schon länger daran interessiert, dort Kanälen beizutreten. Aber irgendwie funktioniert es nicht. --82.176.126.34 11:33, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Auf https://www.juraforum.de/rechtsberatung/ oder https://www.frag-einen-anwalt.de/forum_post.asp.--Chianti (Diskussion) 11:04, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Such dir einen Anwalt, die wird es auch in den Niederlanden geben. Die niederländische IP fällt in den letzten Tagen schon durch Ihre Fragen auf Für mich ist hier EOD --Oberkaffeetante (Diskussion) 11:57, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Welche Nahrungsmittel können in Eissalons außer Speiseeis angeboten werden?[Quelltext bearbeiten]

--212.95.5.197 15:37, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Eiswaffeln, Schlagsahne, Fruchtsauce, Schokostreusel --2003:F7:DF37:1A00:20B2:6090:9571:2813 16:03, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Eissalons können beliebige Nahrungsmittel anbieten. Ob sie es tun und ob sie es dürfen ist eine ganze andere Frage. Unter anderem auch eine rechtliche Frage (Gaststättenkonzession). -- 193.47.104.34 16:09, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Sei mir nicht böse, aber bei so einer Frage kann man schon so viel Empathie und Textverständnis voraussetzen, dass hier die Frage nach können ... angeboten werden gleichzusetzen ist mit dürfen ... angeboten werden.--2001:871:69:80CE:E4A4:F207:B70:2532 16:18, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Der zusätzliche Verkauf von Handpizzen ist ggf. baurechtlich verboten. --Doc Schneyder Disk. 16:38, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Es dürfte tatsächlich von der Konzessionierung abhängen. In unserem Städtchen haben wir Eissalons, die ausschließlich Eis anbieten und auch solche, die Kaffee, andere Heiß- und Kaltgetränke und Gebäck feilbieten. --Elrond (Diskussion) 16:57, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Die Gewerbeanmeldung erfolgt für die Branche 56.10 "Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons u. Ä.". Eine Unterscheidung des Angebots erfolgt dort grundsätzlich nicht. Die Definition lautet: "Diese Klasse umfasst das Anbieten von Speisen an Kunden, die entweder im Sitzen bedient werden oder sich an einem Büfett selbst bedienen, unabhängig davon, ob sie die Speisen an Ort und Stelle verzehren, mitnehmen oder geliefert bekommen." Es gibt lediglich eine Trennung von 56.10.3 Imbissstuben "Bewirtungsstätten, die keine oder wenig Sitzgelegenheiten aufweisen und von denen ein eng begrenztes Sortiment von Speisen mit oder ohne Ausschank von Getränken zum Verzehr an Ort und Stelle oder zum Mitnehmen abgegeben wird". Mag sein, dass der Fragesteller umgangssprachlich zu jedem Gastgewerbe mit Speiseeis "Eissalon" sagt, aber dann ist es keine Frage der Nahrungsmittel, sondern der Ladeneinrichtung und Größe.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:38, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

E-Mail: Spam bei GMX mit Unzustellbarkeitsmeldung abweisen[Quelltext bearbeiten]

Meine (einzige) E-Mail-Adresse ist schon seit vielen Jahren bei GMX. Anscheinend ist meine Adresse mittlerweile allen Spamversendern bekannt und ich erhalte täglich mehrere Spams. Die allermeisten (nicht alle) landen im Spamordner von GMX. Das Problem für mich ist nicht der Spam als solches, sondern die Tatsache, dass ab und zu Nicht-Spams von GMX in den Spam-Ordner verschoben werden. Ich kann also den Spam-Ordner nicht einfach ungesehen löschen, sondern muss bei den Spams überprüfen, ob nicht doch ein Nicht-Spam dabei ist. Andere E-Mail-Anbieter (z.B. mailbox.org) haben diese Problematik nicht, da als Spam eingestufte E-Mails mit einer Unzustellbarkeitsmeldung an den Absender abgewiesen werden und somit ein Spam-Ordner überflüssig ist bzw. gar nicht existiert. Leider wäre ein Providerwechsel für mich sehr aufwändig. Gibt es da bei GMX eine ähnliche Lösung? Bisher habe ich da nichts gefunden. --2A01:C23:BD1F:8200:BDC2:91E5:F6BF:18FE 15:42, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Spamerkennung bei GMX deaktiviert. Für Spamerkennung ist mein Thunderbird zuständig. --Rôtkæppchen₆₈ 16:00, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das für andere Anbieter beschriebene Verhalten ist ziemlich das gleiche, wie wenn Du den Spamordner ungeprüft löschst. Insofern ist das Verhalten von GMX besser, weil Du eine Möglichkeit hast, als Spam erkannte E-Mails zu empfangen. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:19, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Nein, das für andere Anbieter beschriebene Verhalten ist nicht das gleiche. Eine Unzustellbarkeitsmeldung erreicht ja den Absender der E-Mail. Ihm wird also mitgeteilt, dass sein Mail bei mir nicht angekommen ist, weil es - aus welchen Gründen auch immer - von meinem E-Mail-Anbieter als Spam eingestuft wurde (Mail was identified as spam). Falls ein Nicht-Spam im Spam-Ordner von GMX landet und ich ungeprüft den Spam-Ordner lösche, erfährt der Absender - im Gegensatz zur Unzustellbarkeitsmeldung - nichts. --2A01:C23:BD1F:8200:BDC2:91E5:F6BF:18FE 16:46, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Die Unzustellbarkeitsmeldung gab es früher bei GMX für Absender auf der Blacklist (meine Ex z.B.). Die ist darauf reingefallen, Spammer nicht. Inzwischen gibt es die Unzustellbarkeitsmeldung nicht mehr. Das jetzige Verhalten von GMX finde ich sogar besser: Schweigen an den Absender, denn die echten Spammer sortieren anscheinend auch aus. Eine Unzustellbarkeitsmeldung wird als "Mailadresse vorhanden" interpretiert. Noch schlimmer ist, wenn man die Mail aus Neugierde herunterlädt und sogar ansieht (ohne irgendwas anzuklicken!). Dann weiß der Spammer, dass es Dich gibt. GMX lernt. Ab und an in den Spamordner schauen und erwünschte Mails herausholen, unerwünschte löschen. Mehr als null bis drei Spams pro Woche bekomme ich nicht mehr, obwohl ich in der Vergangenheit sonstwo überall angemeldet war. Erwünschte Mails im Spamordner passiert maximal ein mal pro Monat. Nach einem blöden Fehler vor ein paar Monaten erhöhte sich kurzzeitig das Spam-Aufkommen. Inzwischen ist es wieder auf dem alten Level. --109.42.114.230 18:35, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das verstehe ich jetzt nicht so richtig. Natürlich wird eine Unzustellbarkeitsmeldung vom Spamer als „Adresse vorhanden“ interpretiert, da in der Unzustellbarkeitsmeldung (die der Spamer erhält) der Serverfehler "550" angegeben wird. Der Serverfehler 550 bedeutet: Mail was identified as spam. Wird das E-Mail des Spamers hingegen vom E-Mail-Anbieter angenommen (und in den Spamordner verschoben), weiß der Spamer ebenfalls, dass die Adresse vorhanden ist. Ob ich (als Empfänger) das E-Mail öffne oder nicht, spielt da keine Rolle. So wie es bisher scheint, gibt es bei GMX also keine Lösung mit der Unzustellbarkeitsmeldung. --2A01:C23:BD1F:8200:BDC2:91E5:F6BF:18FE 21:46, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
"Ob ich (als Empfänger) das E-Mail öffne oder nicht, spielt da keine Rolle." Man kann E-Mails so gestalten, dass der Absender erfährt, ob eine E-Mail geöffnet wurde, siehe Zählpixel. Bezüglich der Unzustellbarkeitsmeldung: GMX bietet anscheinend keine automatische Regel, unter bestimmten Bedingungen beim Empfang von E-Mails eine automatische Antwort zu senden; falls ein E-Mail-Programm zusammen mit GMX genutzt wird, bietet das möglicherweise die Möglichkeit, für E-Mails im Spamordner eine E-Mail zurückzuschicken. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:33, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das „Zählpixel“ (im HTML-Mail) ist bei GMX nur dann wirksam, wenn ein E-Mail nicht als Spam eingestuft wird. Sobald eine E-Mail von GMX in den Spamordner verschoben wird, werden dort die externen Inhalte eines HTML-Mails blockiert. Auch bei Outlook (das ich benutze) ist der Download externer Inhalte standardmäßig deaktiviert. --2A01:C23:B98E:300:65E8:C50E:DD7C:4EBC 10:22, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Turbanschmuck[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte gern diesen Kopfschmuck (das längliche aufgefächerte braune Teil) kategorisieren, dafür müßte ich wissen, was es ist. Federn oder Gamsbart ist es wohl eher nicht. --Mateus2019 (Diskussion) 16:21, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Schau mal en:Chelengk. Originally a çelenk was "a bird's feather which one attaches to the turban as a sign of bravery. Die fächerförmige Spitze würde mMn schon einer stilisierten Feder entsprechen. --2003:E1:6F4A:A931:C0E1:10E0:C567:71E9 18:38, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
PS gibts auch hier Çelenk, aber "stilisierte Blume"? Naja... --2003:E1:6F4A:A931:C0E1:10E0:C567:71E9 18:47, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Slawische Jenische/Fahrende[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Eine etwas spezielle Frage nach Fachbegriffen für die weitere Suche. Laut unser Familienlegende stammt ein Zweig von slawischen Jenischen aus Schlesien/Westpreußen ab, die seit den Teilungen Polens zu Deutschland gehörten, damit Preußen bzw, Deutsche waren und sprachen, aber sich von den Jenischen am Rhein, Sinti wie Roma abgrenzten, da sie evangelisch waren. Unter Jenische findet sich für Deutschland dieser Schwerpunkt im Westen, aber für Österreich/Tirol wird der eigenständige Begriff "Karrner" genannt. Kennt jemand dazu Details oder Suchbegriffe nach denen man gehen kann, da meine Oma bereits vor 40 Jahren starb gibt es dazu keinerlei weitere Anhaltspunkte bei uns außer dem Familiennamen, der nicht weiterhilft, ggf. aus der Kultur Galiziens.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:05, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Oma aus Pommern und Opa aus Österreich kannten nur Zigeuner. Mir ging es bis zur Wende auch so. --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:22, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Informationen über die Gefahren der Seite pornworks.ai?[Quelltext bearbeiten]

Ist die Registrierung gefährlich für einen? Wie kann man hochgeladene oder erstellte Inhalte löschen? Gibt es dazu Informationen? --2A00:20:4044:3CCB:69AE:5DCD:CAB2:CFA7 20:19, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

For content takedown, report abuse, business inquiries, or account deletion, please contact us at support@pornworks.ai. --Chianti (Diskussion) 20:39, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Wie kompiliert man aus Source-Code eine .exe?[Quelltext bearbeiten]

Ich versuche zurzeit das Github-Repository https://github.com/foxglove/studio zu einer .exe zusammen zu bauen. Eine .exe kann man sich z. B. hier herunterladen, aber ich möchte sie selbst bauen, da ich den Code vorher modifizieren möchte. Soweit ich mit googlen herausfinden konnte, kann man mit pkg eine .exe bauen, aber ich weiß nicht genau, welche Argumente das Tool benötigt. 2003:F7:9F0A:8300:B82C:721C:1238:AACE 21:23, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Das hängt von der Programmiersprache ab. Bitte mitteilen, welche verwendet wurde. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:35, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Node.js. Laut StackOverflow muss man nur pkg . im richtigen Directory aufrufen, nachdem man ein package.json angelegt hat. Das hat mir ChatGPT verraten, also bitte nicht hauen, falls es nicht funktioniert. -- Juergen 86.111.152.197 22:48, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
https://medium.com/jspoint/how-to-create-an-executable-exe-file-from-javascript-code-using-node-js-45154ba4de20 und andere Ergebnisse einer Suche nach node.js to exe. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:16, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Welchen Vorteil hat man als Mann beim Dart?[Quelltext bearbeiten]

Dart ist meiner Meinung ein Sport, der mehr auf Konzentration und Können beruht und weniger als auf Muskelkraft und Ausdauer. Oder liege ich da falsch. Ich frage weil einer Transfrau hier ein Vorteil unterstellt wird: https://www.focus.de/sport/trans-dartsspielerin-gewinnt-frauen-turnier-teamkolleginnen-treten-zurueck_id_259797805.html --2003:6:21AF:8754:C40E:8040:3F95:FB09 21:28, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel meint, dass Männer sich besser konzentrieren können. [9].
Insgesamt bleibt wohl auch nach einer mit männlichen Hormonen (Testosteron) durchlaufenen Pubertät die Muskelausstattung auf Dauer besser. --Doc Schneyder Disk. 21:43, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Wird man informiert, wenn man angezeigt wurde?[Quelltext bearbeiten]

Und was täte die Polizei, wenn ein Nicht-Betroffener abends eine Anzeige zu einer Verletzung des Gesetzes betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie gestellt haben sollte? --109.43.243.192 23:37, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Nein, man wird nicht informiert. Die Polizei ermittelt und leitet das Verfahren an die Staatsanwaltschaft weiter, die über Einstellung des Verfahrens oder weitere Ermittlungen und ggf. Anklage entscheidet. --Chianti (Diskussion) 00:05, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
okay. Also bei Verdacht einen Anwalt aufsuchen? Und wenn irgendwelche Durchsuchungen anstehen sollten wird man davon erfahren? --109.43.243.192 00:18, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Sicher nicht, denn das würde dem Zweck der Durchsuchung nicht dienlich sein. Dennoch hast Du bei einer Durchsuchung staatsbürgerliche Rechte, die eigentlich nur bei Gefahr im Verzug mit anschließender gerichtlicher Überprüfung missachtet werden dürfen. Details dazu erklärt Dir Dein Fachrechtsvertreter für Strafrecht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:07, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Und wenn man gar nicht anwesend ist? --82.176.126.34 01:14, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Langsam wird es etwas langweilig. Hättest du, wie es hier vor dir erwartet wird, wenigstens den Artikel Durchsuchung (Recht) gelesen, dann wäre dir bereits bekannt, dass nach § 106 Abs. 1 StPO bei Abwesenheit des Durchsuchten „wenn möglich, sein Vertreter oder ein erwachsener Angehöriger, Hausgenosse oder Nachbar zuzuziehen” ist. Und dass gemäß § 105 Abs. 2 StPO, „wenn nicht der Richter oder Staatsanwalt selbst an der Durchsuchung teilnimmt” stattdessen „ein Gemeindebeamter oder zwei Mitglieder der Gemeinde, in deren Bezirk die Durchsuchung erfolgt, zuzuziehen” sind. Wenn die Anordnung einer Durchsuchung durch einen Richter oder bei Gefahr im Verzug durch einen Staatsanwalt gegeben sind, wird ein abgeschlossenes und verlassenes Durchsuchungsobjekt möglicherweise zu diesem Zweck fachgerecht geöffnet. Gemäß § 107 Abs. 2 StPO gilt: „Dem von der Durchsuchung Betroffenen ist nach deren Beendigung auf Verlangen eine schriftliche Mitteilung zu machen, die den Grund der Durchsuchung (§§ 102, 103) sowie im Falle des § 102 die Straftat bezeichnen muß. Auch ist ihm auf Verlangen ein Verzeichnis der in Verwahrung oder in Beschlag genommenen Gegenstände, falls aber nichts Verdächtiges gefunden wird, eine Bescheinigung hierüber zu geben.” Diese Mitteilungen werden bei Abwesenheit des Durchsuchten in der Regel im Durchsuchungsobjekt hinterlassen. --92.72.90.111 03:26, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

28. März[Quelltext bearbeiten]

Hellt die Anwendung von Birkenwasser die Haare auf?[Quelltext bearbeiten]

Wirkt Wirkenwasser im Shampo Aufhellend auf die Haare? Falls ja, ist dieser Effekt dauerhaft oder verschwindet er nach der Anwendung wieder? Nach welcher Zeit verschwindet er?

--2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:811E 00:33, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Wenn nach Lektüre des Artikels Birkensaft noch Fragen offen sind, darfst Du sie gerne hier stellen. Meine persönliche Einschätzung: Zur Aufhellung von Haaren werden Oxidationsmittel oder energiereiches Licht benötigt, die das Melanin in den Haaren zu farbärmeren Substanzen abbaut. Birkenwasser scheint keine der beiden Möglichkeiten zu bieten. Die Antwort auf die erste Frage des Fließtextes und die Schlagzeile ist nein. Die restlichen Fragen stellen sich daher IMHO nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

"Telefon reagiert nicht" - Was kann ich da tun?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ein technisches Problem mit meinem Huawei P Smart-Smartphone mit Android 9 und allen Updates, bei dem ich auf die technische Kompetenz der Auskunft setze. :-)

Ich drücke im Telefonbuch auf eine Rufnummer, um ein Telefonat zu beginnen. Dann passiert das:

Das Smartphone wählt und das Display wird schwarz(!). Es erscheint also nicht wie es eigentlich sollte die Telefon-App. Man sieht daher auch nicht, wen man anruft, wie lange man spricht und es sind auch die üblichen Buttons nicht da. Stattdessen ist der Bildschirm schwarz. Wenn der andere dran geht, kann man mit ihm sprechen.

Manchmal kommt die Meldung "Telefon reagiert nicht". Das Telefonat läuft dabei weiter. Alle anderen Apps funktionieren normal.

Wenn man auflegt (das geht über den Knopf an der Seite des Smartphones), dann behauptet die Telefon-App, dass das Telefonat weiterlaufen würde: Das Handy-Menü (das, was man von oben runter zieht) zeigt ein laufendes Telefonat mit laufender Uhr an. Tatsächlich ist das Gespräch dann aber beendet.

Danach bin ich für andere nicht mehr telefonisch erreichbar. Ich kann selbst aber ein neues Telefonat beginnen.

Neugestartet habe ich das Telefon schon - das Problem bleibt aber bestehen.


Was kann ich da machen? --2003:D9:F33:A800:50E3:952F:A109:340E 10:04, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Hast Du schon versucht, den Cache der App zu leeren oder deren Daten zu löschen? Wie das genau bei Huawei geht, weiß ich nicht. Bei Samsung geht es über Einstellungen/Apps/Telefon/Speicherplatz und dann Cache leeren und/oder Daten löschen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:17, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das habe ich noch nicht gemacht, weil ich die Telefon-App in den Einstellungen nicht finden kann. Würde ich aber gerne machen. Wo finde ich die Möglichkeit den Cache der Telefon-App zu löschen? --2003:D9:F33:A800:50E3:952F:A109:340E 10:26, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Bei mir (Nokia) ist der Pfad Einstellungen / Apps & Benachrichtigungen / "alle ... Apps ansehen" / Telefon / Speicher und Cache. --Magnus (Diskussion) 10:31, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Bei meinem Huawei gibt es einfach keine App mit dem Namen "Telefon"... --2003:D9:F33:A800:50E3:952F:A109:340E 10:35, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Kannst du mit einem "gedrückt halten" auf das Telefon-Icon die Eigenschaften ((i)-Symbol) anzeigen lassen? --Magnus (Diskussion) 10:43, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Da gibt es nur "Favoriten" und "neuer Kontakt"... --2003:D9:F33:A800:50E3:952F:A109:340E 10:53, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Kann es sein, dass die Telefon-App gelöscht wurde? Instaliere z.B. die Telefon App von Google aus dem App-Store einfach neu. -- Gretison (Diskussion) 11:00, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Nicht dass ich wüsste... Welche von den zig Telefon-Apps wäre das? --2003:D9:F33:A800:50E3:952F:A109:340E 11:12, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Es gibt doch nur eine Telefon-App von Google: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.dialer --Magnus (Diskussion) 11:20, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Die App ist mit meinem Android 9 leider nicht kompatibel. Ich finde leider auch die von mir bis jetzt benutzte Telefon-App nicht. Deren Icon ist grün-bläulich... --2003:D9:F33:A800:50E3:952F:A109:340E 12:03, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Hast Du schon in der Huawei App Gallery nachgesehen, ob es die Telefon-App dort gibt? Hast Du in Deiner App-Liste alle Apps, einschließlich System-Apps eingeblendet? Bei manchen Androiden lassen sich die nämlich ausblenden. Mit ein paar Tricks ließe sich die Telefon-App auch löschen, was bei einem Smartphone nicht sehr sinnvoll ist. --Rôtkæppchen₆₈ 14:58, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Wie funktioniert ein Feuchtesensor physikalisch?[Quelltext bearbeiten]

Hallo liebe Physiker und Technikbegeisterte, mich beschäftigt schon eine Weile die Frage nach der genauen Funktion eines Feuchtesensors. Der Artikel Feuchtigkeitssensor gibt dazu leider nichts her.

Jede Wetterstation hat einen Sensor zur Messung der Luftfeuchte, und mit anderen Sensoren kann bspw. die Bodenfeuchte gemessen werden, um Bewässerungssysteme zu steuern. Bleiben wir bei der Luftfeuchte: Wie genau funktioniert das mit der Messung, was genau passiert physikalisch? Die Umgebungsluft muss offenbar in irgendeiner Form analysiert werden, aber wie? Was braucht man zum Bau eines solchen Sensors?

Bin gespannt auf eure Antworten!

--147.161.231.85 10:45, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Du suchst vermutlich Hygrometer, wo verschiedene Funktionsweisen erklärt werden. --Magnus (Diskussion) 10:49, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Hast Du den Artikel Hygrometer gelesen? Da steht eigentlich alles drin. --Doc Schneyder Disk. 10:50, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank, das war genau das, was ich suchte. Auf den Begriff bin ich nicht gekommen. Ich wünsche euch schöne Ostern! --147.161.231.85 14:11, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Der Artikel Feuchtigkeitssensor ist aber wirklich verbesserungsfähig. --Rainer Z ... 16:05, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Frage zum Anzeigenhauptmeister[Quelltext bearbeiten]

Der Anzeigenhauptmeister ist ja in aller Munde, meine Frage kann die Behörde die Anzeigen nicht einfach ignorieren? Ich meine der Anzeigenhauptmeister der behauptet über 100.000,00 € Bußgelder erzeugt zu haben weiß doch gar nicht ob die Behörde ´überhaupt ein Verfahren dann eingeleitet hat oder kriegt er eine Rückmeldung? (nicht signierter Beitrag von 2A02:3037:30C:7A87:981D:76AF:973:B9F6 (Diskussion) 11:26, 28. Mär. 2024 (CET))[Beantworten]

Der "Anzeigenhauptmeister" benutzt weg.li, dort steht mehr dazu. --Chianti (Diskussion) 13:27, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Die Behörde, die die Anzeige aufnimmt, entscheidet selbst darüber, ob sie die Ordnungswidrigkeit verfolgt (Opportunitätsprinzip). --BlackEyedLion (Diskussion) 14:52, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Wenn eine Behörde nun konsequent und permanent solche Anzeigen ignoriert, kann irgend eine Stelle etwas dagegen tun? Strafvereitelung im Amt wird es wohl nicht sein, aber bei Ordnungswidigkeiten; gibt es da analoge Verfahren? --Elrond (Diskussion) 15:30, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Zivilrechtlich eine Unterlassungserklärung fordern bzw. auf Unterlassung klagen (Unterlassungsklage). --BlackEyedLion (Diskussion) 15:39, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das ginge nur, wenn die Behörde eine strafbare Handlung begeht. Aber das ist das Nicht-Weiter-Verfolgen einer Ordnungswidrigkeit aufgrund des Opportunitätsprinzip wohl nicht. --2001:871:69:2BAC:3166:7D0A:3810:2D84 15:43, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Es soll nicht die Behörde die Unterlassungserklärung abgeben, sondern die Person, die die Ordnungswidrigkeit begangen hat. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:47, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Aus Bußgeldverfahren: Die Anzeige ist nur ein eventueller Anstoß für ein Verfahren, es besteht kein Rechtsanspruch auf die Ahndung einer gemeldeten OWi durch die Verwaltungsbehörde. Gemäß § 46 Abs. 1 OWiG in Verbindung mit § 171 StPO soll die Einstellung bzw. Nichteinleitung des Verfahrens dem Anzeigenden mitgeteilt werden, obwohl dieser gegen diese Entscheidung gemäß § 46 Abs. 3 Satz 3 OWiG nichts unternehmen kann. --2001:871:69:2BAC:3166:7D0A:3810:2D84 15:40, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das betrifft ja nun Einzelfälle. Falls aber Bürger feststellen, dass trotz etlicher Anzeigen von z.B. Parkverstößen, eine Behörde nicht oder nur sehr schleppend tätig wird und man der Behörde systematische Untätigkeit vorwerfen kann?! Kann man dann einer vorgesetzten Stelle diese Beschwerde vorlegen? --Elrond (Diskussion) 16:30, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Kommunalaufsicht, in der Regel das Landratsamt. Die werden dann schauen, ob die Gemeinde strukturell etwas falsch macht. Wenn aber, etwa in einer Kleingemeinde mit zweitausend Einwohnern, wo im ganzen Rathaus nur sieben Leute arbeien derjenige, der das Ordnungsamt unter sich hat, klarmachen kann, daß er seine Arbeitszeit durchaus mit anderen Aufgaben füllt, wird da nix passieren. Vor allem dann, wenn das Ordnungsamt gleichzeitig, sagen wir, das Friedhofsamt ist und, obwohl die Toten alle Zeit der Welt haben, ihre Angehörigen das nicht haben. Weil jeder Tag der Lagerung ja Geld kostet. Und zwar deutlich mehr als das Knöllchen für 20 Euro, das anhand einer Privatanzeige ausgestellt wird. Das unter Umständen halt mal schon drei Euro Porto auslöst, bevor der Angezeigte bezahlt: 1. Schreiben = Anhörung, 2. Schreiben = Bußgeldbescheid, falls Fahrer bekannt, andernfalls 3. Schreiben = Einstellung des Verfahrens mit Zahlungspflicht für den Halter. So läuft das zumindestens hier in Schwetzingen. Und zwischenzeitlich sind im Friedhofsamt (vulgo ins unserem Fall: zweite Schublade rechts) drei Neuzugänge abzuarbeiten, die vom Standesamt (dritte Schreibtischschublade rechts) eingegangen sind, die natürlich auch im Ordnungsamt noch zu bearbeiten sind, weil sie aus der örtlichen Müllabfuhr ausgetragen werden müssen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:20, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Dazu kommt, dass der Fachkräftemangel auch vor Kommunalbehörden und Ordnungsämtern keinen Halt macht. Die Ausländerbehörden suchen verzweifelt nach geeigneten Mitarbeitern, die Bürgerämter müssen mangels Personal ihre Öffnungszeiten einschränken. Da bleiben keine Ressourcen für böswillig erstatte Bagatellanzeigen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Als dieser fragwürdige Hype hier anfing, habe ich ein paar Zeitungsartikel durchforstet. Ich wusste gar nicht, worum es geht. Jedenfalls war in einem der Berichte zu lesen, dass die verfolgende Behörde die überbordenden Meldungen mittlerweile ignoriert. Anscheinend darf sie das. --94.31.99.246 18:32, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Innsbruck/Tirol[Quelltext bearbeiten]

Dieses Jahr findet in Innsbruck die Kommunalwahl statt, nicht aber im Rest von Tirol? Warum ist das so? Wieso hat Innsbruck einen derartigen Sonderstatus? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:01, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Auch in Salzburg (dem Land) wurde an zwei Terminen gewählt. Da müsste man in die lokalen Gemeindeordnungen schauen, aber das ist nicht so unüblich. In Deutschland finden (zumindest in den Ländern, die mir einfallen) OB-Wahlen meistens unabhängig von den Kommunalwahlen statt. Die letzte OB-Wahl von Frankfurt war 2023; die letzte Kommunalwahl in Hessen aber 2021. --Bildungskind (Diskussion) 17:10, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist in BaWü genauso. Was damit zusammenhängt, daß die Amtszeit der Bürgermeister in BaWü acht Jahre ist, die des Gemeinderats aber nur fünf Jahre (parallel zur Europawahl). --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:27, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Cattolica fehlt das Wappen.--2003:A:F11:6000:F457:B010:668E:D19 17:12, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Auf https://it.wikipedia.org/wiki/File:Cattolica-Stemma.png wird auch erklärt, warum das so ist. --Rôtkæppchen₆₈ 17:35, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ja, weil das Bild nicht auf Commons liegt und da nicht hin darf.
--Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:37, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

ICE-Waggonnummern[Quelltext bearbeiten]

Normalerweise haben Waggons seitlich in der Wagenmitte eine Nummer bestehend aus etwa einem Dutzend Zahlen, der Länderangabe D und den Buchstaben DB für die Deutsche Bahn. In letzter Zeit sehe ich immer häufiger Fahrzeuge, da sind die erste sechs Klebezahlen und die Klebebuchstaben -D-DB entfernt. Was soll das? Arbeitsbeschaffung? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:40, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Geht offenbar um die UIC-Kennzeichnung der Triebfahrzeuge.--Maphry (Diskussion) 17:57, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

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