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Berichtigungen, Zusätze und Druckfehler. (Woermann 1887)

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Textdaten
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Autor: Karl Woermann
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Titel: Berichtigungen, Zusätze und Druckfehler
Untertitel:
aus: Katalog der Königlichen Gemäldegalerie zu Dresden (1887)
Herausgeber: Generaldirection der Königlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Druck von Wilhelm Hoffmann
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Erscheinungsort: Dresden
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Quelle: Commons
Kurzbeschreibung:
Die Berichtigungen, Zusätze (Ergänzungen) und Druckfehler wurden in den Text eingearbeitet.
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[823]
Berichtigungen und Zusätze.




Seite 54 zu Francesco Ubertini. Es ist hinzuzufügen, dass er oft unter seinem Beinamen Bacchiacca erwähnt wird.

Seite 88 am Rande zu N. 170 lies E 2 statt E 3.

Seite 88 am Rande zu N. 171 lies E 2 statt E 4.

Seite 89 am Rande zu N. 172 lies E 2 statt E 4.

Seite 93 Zeile 1 von oben ist „Kniestück“ einzuschalten.

Seite 97 Zeile 7 von oben ist „Kniestück“ einzuschalten.

Seite 99 am Rande zu N. 200 lies E 3 statt E 2.

Seite 111 am Rande zu N. 233 lies E 4 statt E 2.

Seite 111 am Rande zu N. 236 lies E 4 statt E 2.

Seite 113 am Rande zu N. 242 lies 33 c statt 33 b.

Seite 115 am Rande zu N. 250 lies C 3 statt C 1.

Seite 121 am Rande zu N. 272 lies R 11 statt R 21.

Seite 124 zu Leandro Bassano. Es ist aus Versehen nicht angeführt worden, dass auch sein Familienname, wie derjenige der übrigen Bassani, da Ponte war.

Seite 126–127. Das Bild N. 292 (40) gehörte nach Schmarsow’s Aufsatz in „Vom Fels zum Meer“ 1887 Seite 885–895 nicht der mailändischen, nicht der Schule Leonardo da Vinci’s, sondern der ferraresischen Schule an, stellte die Lucrezia Borgia dar und wäre ein Original von der Hand Dosso Dossi’s, nach Massgabe von dessen grossem Altarwerke aus S. Andrea in der Pinakothek zu Ferrara. Der Verfasser dieses Katalogs, welcher das Bild der mailändischen Schule nicht zugewiesen, sondern gelassen hat, war bisher von der Richtigkeit dieser Zuweisung überzeugt und kann sich bis jetzt die Ansicht Schmarsow’s [824] auch noch nicht aneignen, da ihm weder die Modellirung noch auch gerade dieses Helldunkel und diese Färbung Dossisch zu sein scheinen; doch giebt er nach nochmaliger Prüfung zu, dass Zweifel an dem mailändischen Ursprung des Bildes möglich sind und behält sich eine erneute Untersuchung der Frage vor.

Seite 141. Zu N. 342 zum Schluss hinzuzufügen: ☼ III, 33.

Seite 141. Zu N. 343. In Zeile 5 von unten ist der Satz „Gestochen von – 23“ zu streichen.

Seite 166 Zeile 12 von oben ist „Kniestück“ einzuschalten.

Seite 193 am Rande zu N. 547 lies 51 c statt H 1.

Seite 233 zu Moya. Schon die Tracht des in unserem Bilde Dargestellten scheint auf eine spätere Zeit, als diejenige Moya’s hinzudeuten.

Seite 236 am Rande zu N. 713 lies 21 b statt 28 b.

Seite 237 am Rande zu N. 716 lies 46 a statt 36 a.

Seite 252. Ueber „Louis de Silvestre“ ist die Ueberschrift: „III. Meister des XVIII. Jahrhunderts“ ausgefallen.

Seite 253 Zeile 12 von oben ist „Gestochen von L. Zucchi“ hinzuzufügen.

Seite 263 Zeile 8 von unten. Das von uns mit einem Fragezeichen versehene Zeichen X (in dem oben noch ein kleines I sichtbar ist) ist unzweifelhaft das bekannte Zeichen für „Christus“ und hier „Christi“ (richtiger wäre „Christum“) zu lesen.

Seite 263 Zeile 14 von unten. Das Wappen gehört, wie Herr Geheimrath Dielitz die Güte hatte uns mitzuteilen, der genuesischen Familie Giustiniani an.

Seite 264 Zeile 6 von oben ist „Radirt von H. Bürkner“ (noch in Arbeit) hinzuzufügen.

Seite 277 am Rande zu N. 838 lies O 2 statt Q 2.

Seite 316. Zu N. 970: Gestochen von C. F. Stölzel ☼ III, 13.

Seite 327 am Rande zu N. 1004 lies M 3 statt M 2.

Seite 333. Zu N. 1026: Gestochen von C. S. Raspe ☼ III, 16.

Seite 370 zu Gillis Neyts ist in Klammern „Aegidius“ hinzuzufügen.

Seite 432 zu Tilius. Er war nach van Gool ein Schüler Slingeland’s.

[825] Seite 490 zu Dubbels. Der Meister steht ausserhalb der chronologischen Reihe, weil sein Geburtsjahr dem Verfasser erst bekannt wurde, als es zu spät war, die Nummernfolge zu ändern.

Seite 510 zu Jacob van Dorste. Nach noch neuerer Mitteilung des Herrn Abraham Bredius in Amsterdam ist der Rembrandt-Schüler Drost sicher ein anderer Meister, da sich herausstellt, dass sein Taufname „Cornelis“ war. Jedenfalls bleiben Cornelis Drost und Jacob van Dorste ihrer Kunstweise nach sich nahe stehende Meister.

Seite 524 Zeile 2 von oben. Nach „Oud Holland“ IV, p. 217 scheint es, als sei Willem van de Velde d. j. noch, wie sein Vater, in Leiden geboren und mit diesem als Knabe nach Amsterdam gekommen.

Seite 585 zum Facsimile. Die zweite, im bisherigen Katalog als Facsimile gegebene Inschrift im Buch lautet auch hier: „Broder Mathisen fecit.“

Seite 602. In der Ueberschrift ist „um 1519“ zu streichen.

Seite 625. Die hier beginnende ganze Unterabteilung ist irrtümlich als „F“ den übrigen unter A–G gleichgeordnet worden, wogegen sie sich als II der Abteilung I auf Seite 590 anschliessen sollte.

Seite 720. Zu N. 2296. Der Stich von Friedrich ist ☼ Neues G.-W. III, 7.



[849]

Nachträge Berichtigungen und Zusätze.

(Vgl. oben S. 823–825.)

Seite 52 Zeile 15 von oben. – Man vergleiche auch die mit Venusti’s Namen bezeichnete Madonna im Leipziger Museum.

Seite 308 am Rande zu N. 943 lies P 8. statt P 1.

Seite 316 am Rande zu N. 971 lies M 2 statt J 3.

Seite 406 am Rande zu N. 1266 lies 47 b statt 7 b.

Seite 429 Zeile 5 von unten lies 1662 statt 1660.



[826]
Druckfehler.




Seite 3 Zeile 7 von unten lies 1701 statt 170.
Seite 3 Zeile 16 von unten lies des XVIII. Jahrhunderts statt „des Jahrhunderts.“
Seite 12 Zeile 7 von oben lies 1742 statt 1782.
Seite 13 Zeile 4 von unten lies im statt in.
Seite 31 Zeile 13 von oben lies 30½ statt 39½.
Seite 58 Zeile 5 von oben lies 1857 statt 1757.
Seite 102 Zeile 15 von oben lies Bergomaskischen statt Bergamoskischen.
Seite 141 Zeile 5 von unten lies 33 statt 23.
Seite 146 Zeile 6 von unten lies 1,32 statt 0,32.
Seite 202 Zeile 6 von unten lies III, 50 statt 3, 50.
Seite 225 Zeile 18 von unten lies XVII. statt XVI.
Seite 239 Zeile 11 von oben lies Telamonier statt Telomonier.
Seite 256 Zeile 20 von oben lies rechten statt rechteu.
Seite 272 Zeile 18 von oben lies Frans statt Franz.
Seite 426 Zeile 7 von oben lies 1783 statt 1873.
Seite 443 Zeile 1 von oben lies Miensze statt Miense.
Seite 445 ad 1391 am Rande lies (2319) statt (1604).
Seite 470 Zeile 9 von unten lies Deich (Damm) statt Teich.
Seite 474 Zeile 10 von unten lies 1754 statt 1854.
Seite 477 Zeile 11 von unten lies Netzgewölbe statt Stirngewölbe.
Seite 581 in der Ueberschrift lies holländischen statt holländischer.



[870]

Letzte Berichtigungen und Zusätze.

(Vgl. oben S. 823–825 und S. 849.)

S. 422 unten. Palamedes Palamedesz wurde geboren, während seine Eltern in London lebten, kam aber schon als Knabe nach Delft zurück.

S. 423 unten. Da W. van Aelst schon 1643 der Delfter Gilde beitrat, hat er sich 1678 aus Anlass seiner Verheiratung wahrscheinlich einige Jahre jünger gemacht, als er war.

S. 424 unten. Druckfehler: Marie van Oosterwyck wurde nach Houbraken nicht am 21. Aug. 1631, sondern am 20. Aug. 1630 geboren und starb nicht in Geldern, sondern in Eutdam.