Zum Inhalt springen

Das ehemalige Cistercienserkloster Heisterbach

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Das ehemalige Cistercienserkloster Heisterbach
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 14, S. 240
Herausgeber: Ernst Ziel
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1881
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[240] Das ehemalige Cistercienserkloster Heisterbach, an welches sich die in unserem heutigen „Album der Poesien“ mitgetheilte Sage knüpft, liegt im Siebengebirge, nahe bei Königswinter in einer Thalmulde, dem sogenannten Heisterbacher Mantel. Das Kloster wurde 1202 bis 1233 erbaut; von der Abtei sind nur die Oekonomiegebäude noch übrig. Die Ruine (Chorabside) der ehemaligen romanischen Kirche, welche wir den Lesern in unserem heutigen Bilde (Seite 239) vorführen, zeigt nur spärliche Reste des ehedem prachtvollen Gotteshauses, die indessen malerisch von bedeutsamstem Eindruck sind.