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Der schlafende Jäger

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Wilhelm Busch
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Titel: Der schlafende Jäger
Untertitel:
aus: Ut ôler Welt. Volksmärchen, Sagen, Volkslieder und Reime. S. 119-120
Herausgeber: Otto Nöldeke
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1910
Verlag: Lothar Joachim
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Erscheinungsort: München
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Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: ULB Düsseldorf und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
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Bild
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Bearbeitungsstand
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[119]
14.

In Wiedensahl will eine Frau an einem Sommermorgen den Grasmähern [120] das Frühstück hinbringen. Sie kommt zu den Wiesen; da sieht sie hinter einem Hagen einen schlafenden Jäger liegen und seine Hunde schlafen auch; sie haben ihre Köpfe alle nach dem Jäger hingekehrt, als ob sie an ihm sögen. Die Frau läuft hin und sagt es den Mähern. Als die kommen, geht es: »Jiff, jaff! Jiff, jaff!« da zieht er hin. – Es war Hackelberg gewesen, der zog da weg »über Hagen und Bäume«.