Zum Inhalt springen

Die Gerte unterm Spiegel

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die Gerte unterm Spiegel
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 12, S. 201, 204
Herausgeber: Ernst Ziel
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1881
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[201]

Reflexionen.
Nach dem Oelgemälde von C. Arnold.

[204] Die Gerte unterm Spiegel. Dramatische Scene zu Abbildung „Reflexionen“ (Seite 201). Fritz spricht zu Caro. „Weißt Du, Caro, warum diese Gerte unter dem Spiegel liegt? Du weißt es gewiß; denn warum ziehst Du den Schwanz so ein und winselst schon? Siehst Du, Caro, so geht’s, wenn man nicht artig ist. Es war so schön, wie ich Ella’s neue Puppe auf Dir reiten ließ, aber weil Du plötzlich nach der Fliege schnapptest und den Sprung machtest, da fiel die arme Puppe herab – und nun liegt sie da und hat den Hals gebrochen. Und ich habe sie ja gar nicht anrühren sollen. Ach, Caro, wie wird es uns ergehen! Komm, Caro, wir wollen die Gerte liegen lassen – wir kriegen sie ja doch!“ (Beide betrübt ab.)