Zum Inhalt springen

Fundbureaus

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Fundbureaus
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 29, S. 484
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[484] Fundbureaus. Unsere auf Seite 724 des vorjährigen Jahrgangs ausgesprochene Hoffnung, die im Bereiche der preußischen Staatsbahnen getroffene Einrichtung der Fundbureaus bald auf die gesammten deutschen Bahnen ausgedehnt zu sehen, hat sich bereits verwirklicht, indem der Deutsche Eisenbahn-Verkehrsverband gemeinsame Vorschriften für die Behandlung der im Bereiche der deutschen Eisenbahnen zurückgelassenen bezw. aufgefundenen Gegenstände vereinbart hat. Es sind nunmehr Fundbureaus in Karlsruhe, München, Nürnberg, Straßburg, Darmstadt, Berlin, Gießen, Altona, Breslau, Bromberg, Erfurt, Frankfurt a. M.-Sachsenhausen, Hannover, Köln, Magdeburg, Dresden, Stuttgart, Aachen, Stettin, Crefeld, Mainz, Glückstadt, Kiel, Lübeck, Marienburg, Schwerin, Nordhausen, Königsberg, Ludwigshafen a. Rh., Jena, Weimar, Meiningen und Neumünster eingerichtet.

Bekanntmachungen in den Wartesälen und Eisenbahnwagen werden den Reisenden weiteren Aufschluß geben.