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Habsburger Schild im Kloster Wettingen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Hieronymus Gebwiler
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Titel: Habsburger Schild im Kloster Wettingen
Untertitel:
aus: Sagen, in: Alemannia, Band XIV, S. 286–287
Herausgeber: Anton Birlinger
Auflage:
Entstehungsdatum: 1527
Erscheinungsdatum: 1886
Verlag: Adolph Marcus
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Erscheinungsort: Bonn
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Originalherkunft:
Quelle: Google-USA*, Commons
Kurzbeschreibung: im VD16 unter der Nummer G 596
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Bearbeitungsstand
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[286] 1 HABSBURGER SCHILD IM KLOSTER WETTINGEN

Als ich in nechstvergangenen Meyen diß iares auch in demselbigen gotshuß war (Wettingen), da zögt mir ein priester einen alten Habsburger schildt, vß holtz geschnitten, so an einem pfeiler hanget, gleich ob der begrebniß der grauen von habßburg obgemelt, vnd saget mir, dz inerthalb zwenzig iaren die kirch gantz vnd gar wer verbrunnen vnd alles was von holtzwerck klein oder groß, Es weren bild, schilt oder anders nicht vßgenumen darinnen wer gesein als verbrunen were, vßgenumen der alt habsburger schilt [287] wer gantz vnd gar vnverletzet bliben, des sich yederman fast verwundert hat vnd nit vnbillich.

Keiserlicher vnd Hispanischer M. auch fürstlicher durchlüchtigkeit vnd aller hieuor Ertzherzogen vnd herzogen von Oesterreich. Darzu der fürstlichen grauen von Habsburg alt künglich harkumen mit Namen gar nahe wff zweitusent Jar durch Hieron. Gebweiller, freier künsten meister derzeit schulmeister zu Hagenav. Straßb. 1527. J. Grieninger Bl. 27b.