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Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs 1894: Belzig

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Wilhelm Keil
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Titel: Belzig
Untertitel:
aus: Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs : ein geographisch-statistisches Nachschlagebuch für deutsche Landeskunde.
S. 55
Herausgeber: Gustav Neumann
Auflage: 3., neubearb. u. verm. Aufl.
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1894
Verlag: Bibliographisches Institut
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Erscheinungsort: Leipzig & Wien
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Uni Karlsruhe (PDF) = Commons
Kurzbeschreibung:
siehe Bad Belzig
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bearbeitungsstand
fertig
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[55] Belzig, St., Preuß., RB. Potsdam, Kr. Zauch-B., LG. Potsdam, in einem Thal des Fläming, 2733 (1816:1840) Ew., davon 23 Kath. u. 10 Juden; PTE (Linie Berlin-Blankenheim der Preuß. Staatsb.), Vorschußverein, Landratsamt (für den Kreis Zauch-B.), Amtsgerich, ev. Pfarrk., altes Bergschloß (Eisenhard), Wollspinnerei, Stärkefabr., Dampfziegeleien, Bierbrauerei, Ackerbau (A 6,5 Mk.); unmittelbar dabei Df. Sandberg (900 Ew., A 14,5 Mk.). B. gehörte bis 1815 Kursachsen und ist der Geburtsort des Komponisten Reissiger (geb. 1786, gest. 1859 in Dresden).