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RE:Rancius

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Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Q.
Band I A,1 (1914) S. 226
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Q. Rancius, Q. f. Claudia (tribu), Senator 681 = 73 (SC. de Orop. IG VII 413 = Dittenberger Syll.² 334 Z. 62). Wahrscheinlich ein Freigelassener dieses Mannes ist der gleichnamige, der seiner Tochter Prote eine Grabschrift in iambischen Senaren setzte (CIL I 1008 = VI 25369 = Bücheler Carm. epigr. 59; vgl. Mommsen Histor. Schr. II 510). Der Name ist von dem ähnlichen Namen Rantius zu unterscheiden, denn im Griechischen wird er Ῥάγκιος geschrieben, jener dagegen Ῥάντιος.