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Topographia Austriacarum: Aschach

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Aschach (heute: Aschach an der Donau)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1679, S. 11.
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Aschach an der Donau in der Wikipedia
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[11]
Aschach / ins gemein Aschau /

Ein schöner Marckt / Schloß / vnd vornehmer Zoll / oder Maut / in Ober Oesterreich / an der Thonau / gelegen / so der Zeit einem Herrn Graven von Harrach / dessen Gemahlin / wie berichtet wird / Herren Helmhart Jörger / Freyherrens S. jüngere Fraw Tochter / gehörig. Sihe vnsern Text / p. 50.