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Topographia Austriacarum: Grein

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Topographia Germaniae
Grein
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Greiffenberg
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1679, S. 21.
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Grein /

Ein Stättlein / an der Thonau / so sammt dem Schloß Greinburg / vnd Zugehörde / noch neulich Herrn Lutzen / Herrn von Dietrichstein / Keyserlichem geheimen Rath / vnd Steyrischen Cammer-Praesidenten zu Grätz / wegen seiner Gemahlin / einer Grävin von Meggau; wie berichtet worden / gehört hat: der aber Anno 1653. zu besagtem Grätz / im Land Steyer / als in der Franckfurtischen Frühlings Relation deß Jahrs 54. pag. 69. stehet / gestorben ist. Sihe hievon; wie auch von dem vnter gemeldtem Stättlein Grein nahend gelegenen alten Flecklein Strom / vnnd darauff folgenden beruffenen Orten in der Thonau / dem Strudel / vnd Wirbel / sampt S. Niclas Kirchlein / so noch alle zu Ober-Oesterreich / auff dieser seiten / gerechnet werden / vnd das Land Vnter-Oesterreich erst ein gutes vnterhalb / beym Dorff Isper / sich anfahet / vnsern Text p. 20. seq.