Zum Inhalt springen

Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae: Dondangen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Dondangen (heute: Dundaga)
<<<Vorheriger
Derpt
Nächster>>>
Durben
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1652, S. 12.
[[| in Wikisource]]
Dundaga in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[12]
Dondangen /

Ein Hauß im Stifft-Churland / auf welchem Hertzogs Magni zu Holstein / dessen oben etlichmal gedacht worden / Gemahlin / ein geborne Reussin / oder Moscowiterin / unterweilen ihr Hofstat gehabt. Eine Tafel nents Domdangon.