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Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae: Leal

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Topographia Germaniae
Leal (heute: Lihula)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1652, S. 15.
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[15]
Leal / oder Lehal /

Im Esthland / und desselben Theil Wiek / davon oben bey Habsal gesagt worden. Alhie hat das Oselische Bisthum seinen Anfang bekommen / dessen Vorsteher / unter andern / Bernardus, ein Graff von der Lippe / auß Westphalen / gewesen; der vom Aegidio Gelenio, lib. 4. de Magnitudine Coloniae, p. 664. Lealensis in Livionia Episcopus, et Apostolus, genandt wird. Siehe ein mehrers von ihme in der Lippischen Chronick. Anno 1563. namen die Polen / und bald darauff die Schweden / das Schloß alhie ein.