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Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae: Santock

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Santock (heute: Santok)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1652, S. 91.
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Santock /

An der Notecz / und an den Gräntzen der Marck / und Polen / gelegen / davon unten bey Soldin. Cramerus schreibet / Marggraff Otto habe An. 1270. das Schloß Santock mit Bollwercken / Wäll / Gräben / Proviant / und Besatzung versehen: sey folgends an Polen. An. 1370. wider an die Marck / durch Verrätherey / und Übergab kommen. Theils Taflen setzen Santock / oder Zantock / über die Neu Märckische Gräntzen / hinein in Polen / andere aber noch in die Marck / und geben es die neulichste Historien / daß Zantock noch Märckisch / und nahend Driesen / oder Dresen gelegen / und ein Städtlein seye.