Zum Inhalt springen

Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae: Wildenbruch

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Wildenbruch (heute: Swobnica)
<<<Vorheriger
Werder
Nächster>>>
Wilsenack
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1652, S. 123.
[[| in Wikisource]]
Swobnica in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[123]
Wildenbruch /

Ist ein statliches Schloß / und Comptorey / S. Johanns oder Maltheser Ordens / in Pommern / an den Neumärckischen Gräntzen / bey einem See / und nahend dem Städtlein Bahnen / (von welchem oben / und daselbst auch von Wildenbrock / wie solcher Orth in den Land-Tafeln genennet ist / gehandelt worden /) gelegen. Siehe von solchem Hause Micrael. im 2. Theil deß 3. Buchs / im 11. Cap. Anno 1645. im Martio ist ein unerhörtes Donnern und Blitzen alhie gewesen.