Aus Kaulbach’s Atelier

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Textdaten
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Autor: C. A. Dempwolff
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Titel: Aus Kaulbach’s Atelier
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 20, S. 315–318
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1865
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Aus Kaulbach’s Atelier.
Mit einer Holzphotographie.

„Ist die Frau Baronin zu Hause?“ fragte ich den dicken Portier im Hotel Leinfelder in München und stieg, als ich bejahende Antwort empfing, die Treppe zu Nr. 6 und 7, den von Friederike Goßmann mit ihrem Manne, dem Baron von Prokesch-Osten, bewohnten Zimmern hinauf.

Ich traf Besuch bei dem Ehepaare, ein langer Herr von vornehmem, liebenswürdigem Aeußern erhob sich um Abschied zu nehmen, just als ich eintrat. Es war der durch sein reizendes Talent in den weitesten Kreisen bekannte Dichter und Humorist Graf Pocci; trotz seines hohen Ranges, den er am bairischen Hofe bekleidet, einer der liebenswürdigsten und fröhlichsten Gesellschafter, der ohne Zweifel dem gefeierten Münchner Kindl (Friederike Goßmann ist bekanntlich von Geburt eine Münchnerin) auch seine Huldigung darbringen wollte.

Während mir Herr von Prokesch nun die Ergebnisse eines Besuches erzählte, den er gestern mit seiner Frau beim alten König Ludwig von Baiern im Wittelsbacher Palais gemacht hatte, Ergebnisse, die, äußerst amüsanter Art, zur Genüge darthun, welches Humors sich noch der greise König erfreut, die aber hier mitzutheilen leider zu weit führen würde, vollendete Frau von Prokesch ihre Toilette im Nebenzimmer und flocht fortwährend durch die geöffnete Thür in die Erzählung ihres Gemahls die ergötzlichsten Bemerkungen ein.

Endlich erschien sie zum Ausgehen bis auf das historisch gewordene Spazierstöckchen, das sie freilich mit eigenthümlicher Grazie zu führen wußte und das der kleinen eleganten Gestalt besonders gut stand, fertig in der Thür, und wir verließen das Hotel, um unsern Weg zu Kaulbach’s Atelier anzutreten.

Die berühmte Schauspielerin ist nämlich wie wenige zugleich eine äußerst geistvolle Frau, deren Interessen weiter reichen als die Coulissenwelt und die an allen hervorragenden Erscheinungen im Gebiete von Kunst, Literatur und Wissenschaft den lebhaftesten Antheil nimmt. So hatte sie am Abend vorher, als am traulichen Theetisch die Rede auf Kaulbach’s Zeichnungen der Goetheschen Frauenbilder kam, den Wunsch geäußert den großen Meister persönlich kennen zu lernen – ein Wunsch, dem ich sehr leicht die Erfüllung bringen konnte, da ich fast täglicher Gast im Kaulbach’schen Atelier, neulich von dem Meister selbst erst die Aeußerung vernommen hatte, daß, wenn er überhaupt das Theater besuchte, er gar gern die berühmte „Grille“ einmal wiedersehen würde.

Ich wußte also, er werde mir nicht zürnen, wenn ich ihm die liebenswürdige Grille mit sammt ihrem damals in München so vielbesprochenen Spazierstöckchen in natura in’s Atelier brächte. So ward denn unser Besuch, den wir dem Schöpfer der Frauenbilder machen wollten, schon auf den nächsten Morgen verabredet, und der freundliche Leser der Gartenlaube, der allerdings schon einmal im Kaulbach’schen Atelier war, wird um so mehr gebeten uns zu begleiten, als er damals nur das Kaulbach’sche Sommeratelier gesehen, das Winteratelier, der sogenannte Koloßsaal, in welchem wir den Meister besuchen wollen, aber auch des Neuen und Interessanten Vieles bietet. Der Koloßsaal ist im Erdgeschoß des großen Akademiegebäudes, ein riesiger Raum, der seinen Namen von der in demselben befindlichen in kolossalen Verhältnissen ausgeführten antiken Figur erhalten. Dieser große hohe Raum ist so recht geeignet für Kaulbach’s Wirken, das ja ebenfalls sich vorzugsweise in den größten Verhältnissen bewegt. Hier zumeist sind die Cartons der Wandgemälde entstanden, welche das Museum in

[316]

Kaulbach’s neuester Carton, Friedrich der Große.
Auf Holz photographirt.

[317] Berlin schmücken, jene riesigen Typen der Geschichte der Menschheit, die eben nur ein Kaulbach zu schaffen vermochte.

Als wir eintraten, sahen wir uns vergebens nach dem Meister um. Zugegen war er, denn das kräftige „Herein!“, das auf mein bescheidenes Pochen antwortete, war jedenfalls von ihm. Endlich bemerkte ich hoch oben in den Lüften zwei Beine, und noch ehe er gerufen: „Ich bin hier oben und werde gleich herunterkommen!“ sahen wir auf der Spitze einer hohen Doppelleiter den Meister balanciren und in dieser immerhin etwas schwierigen Position ganz ruhig seine Cigarre rauchen und an einem der an der Wand ausgespannten großen Cartons zeichnen.

„Wen bringen Sie mir denn da, lieber Freund?“ fragte er gemüthlich, von seinem hohen Sitz heruntersteigend.

Ich machte die Herrschaften mit einander bekannt, und bald hatte sich ein lebhaftes Gespräch zwischen ihnen entsponnen. Kaulbach ist als der liebenswürdigste Wirth bekannt, nicht allein in seinem reizenden Hause in der Gartenstraße, sondern auch namentlich in seinem Atelier. Jedermann hat zu gewissen Tageszeiten Zutritt, und so ergießt sich hauptsächlich in den Sommermonaten eine wahre Völkerwanderung von Fremden durch sein Atelier. Inmitten aller dieser fremden Leute arbeitet Kaulbach ruhig weiter, gewinnt immer noch Zeit mit den ihm Bekannten zu plaudern oder selbst Fremde, die ihn durch ihr Aeußeres interessiren, anzusprechen und kann dabei, namentlich Damen gegenüber, eine Galanterie entwickeln, die Alles entzückt.

So auch bei unserm Besuche. Es war mir ein eigenes Gefühl diese beiden Leute nebeneinander zu sehen. Der Künstler, dessen Name für alle Zeiten leuchtend dastehen wird in der Geschichte, dem es wie Wenigen vergönnt war, noch im frischesten Mannesalter stehend, im glücklichsten Schaffen begriffen, schon zu ernten, was er mühsam gesäet hatte, er, Kaulbach, der Vielgefeierte, hatte trotzalledem an äußern Erfolgen das nie genossen, was der kleinen Frau da vor ihm zu Theil geworden. Sie aber mochte doch recht gut fühlen, welche Bedeutung der Mann habe, der so liebenswürdig und freundlich mit ihr sprach, und schaute mit einer gewissen Scheu und Ehrfurcht zu ihm herauf, welche mir an der kleinen Grille, die sich schon so oft und so energisch für das „nil admirari“ ausgesprochen, ganz neu war.

Während die Beiden so beieinander standen, schoß mir eine lange Gedankenreihe durch den Kopf. Beide sind sie berühmt und gefeiert, und wenn auch ihr Wirken himmelweit verschieden, so treffen sie sich doch im Ausgangs- und Endpunkte. Schöpft nicht der Künstler die Kraft, mit der er den wunderbaren Fries z. B. geschaffen, in welchem die ganze Weltgeschichte als schalkhaft humoristisches Märchen durch reizende Kindergruppen versinnlicht wird, aus derselben Quelle, aus der Friederike Goßmann die Fähigkeit nimmt, die Tausende von Zuschauern, die sich stets in’s Theater drängen, wenn sie spielt, lachen und weinen zu machen? Können nicht ihre reizenden Gemälde, wie sie deren so viele geschaffen, so kurz und vergänglich auch leider ihre Wirkung ist, doch wenigstens in dieser verglichen werden mit den ewigen Schöpfungen des großen Meisters? Beide, der gereifte Maler und die junge, schöne, elegante Frau, sind sie Jünger des göttlichen Humors, ob sie auch seine Offenbarungen in verschiedenster Weise und auf verschiedensten Wegen wiedergeben.

„Den alten Fritz hier müssen Sie sich doch auch anschauen, ich glaube, Sie kennen ihn auch noch nicht,“ wandte sich Kaulbach, meine Träume unterbrechend, zu mir.

„Wann haben Sie denn einen Friedrich den Großen gemacht?“ fragte ich neugierig; „das hätte mir, der ich fast tagtäglich im Atelier war, unmöglich entgehen können.“

„Vorgestern Nachmittag, als Sie fortgingen, habe ich ihn angefangen, und just ehe Sie hereinkamen, hatte ich den letzten Strich daran gethan und ihn umgedreht,“ sagte der Meister lächelnd. „Jetzt helfen Sie mir wohl, ihn wieder an’s Licht zu bringen?“

Wir faßten Beide den großen Carton an und drehten ihn herum. Da saß der „alte Fritz“ in Lebensgröße.

Alle, wie wir da waren, brachen in ein lautes „Ah“ aus. Die Zeichnung, zu einer Reihe historischer Compositionen des Meisters gehörig, trotzdem sie nur mit schwarzer Kreide ausgeführt war, wirkte doch ungemein lebendig. Man meinte, der alte Herr müsse sich jeden Augenblick vom Throne erheben und den sieggewohnten Degen auf’s Neue ziehen.

„Wahrlich, so oft auch der alte Fritz abgebildet worden ist,“ bemerkte die Baronin, „so habe ich doch noch kein Bild von ihm gesehen, das so auf mich gewirkt hätte. Das wunderbare Auge macht, selbst von uns abgewendet, den Eindruck, als ob wir seinen Blick nicht ertragen könnten, wenn es uns anschaute. Wie packt die Faust den Degen. Man fühlt, daß die Faust und der Degen in Deutschland und Europa gefürchtet waren. Welche Kraft und welche Größe in dieser Ruhe!“

Freundlich lächelnd hörte der Künstler der schönen kleinen Frau zu, die sich an dem Bilde gar nicht sattsehen konnte.

„Und das haben Sie vorgestern erst angefangen, Herr Director?“

„Gewiß, vorgestern Nachmittag, als Sie vor dem Nero[1] sich so sehr vertieft hatten, machte ich die ersten Striche.“

Ich hatte freilich gesehen, daß er ein neues großes Papier vor sich hatte, als ich an jenem Nachmittag fortging. Ich mochte aber nicht fragen, was es für ein Bild werden solle, da ich schon längst gemerkt hatte, daß der Meister neugieriges Fragen nicht liebe, auch oft irgend eine Idee auf einen Carton hinwerfe und die weitere Ausführung einer späteren Zeit erst überlasse; gleichsam eine Notiz im Großen. Dieses Kraftstückchen, bei dem man immer bedenken muß, daß das Original lebensgroß ist, mag ein kleiner Beweis sein von der ungeheueren Arbeitskraft des Meisters, der allein wir die lange Reihe seiner unsterblichen Werke zu verdanken haben. Kaulbach wirft Sachen, an denen Andere Monate arbeiten würden, in Tagen auf’s Papier oder auf die Leinwand. Nun denke man sich diese riesige Arbeitskraft in nie ermüdendem, gleichmäßigem Schaffen ununterbrochen fortwirkend, dann wird es Einem erst klar, wie es möglich war, daß Kaulbach neben dem ungestörten Fortwirken an seinen großen Lebensaufgaben – den Wandgemälden des Berliner Museums – neben den zahlreichen größern Sachen, die theils beendigt, theils fortgesetzt, theils angefangen wurden, in den letzten Jahren noch die große Goethegalerie geschaffen hat!

„Wird denn der alte Fritz nicht photographirt, Herr Director?“ fragte Friederike Goßmann, „ich möchte gar zu gern eine Abbildung davon haben.“

„Heute noch will Albert den Carton holen lassen und ich werde Ihnen in diesen Tagen noch eine Photographie übersenden können, schöne Frau.“

„Ich weiß nicht, ich möchte den alten Fritz nicht photographirt haben,“ meinte ich, „ich möchte ihn lieber kräftig in Holz geschnitten sehen, so in der Art und Weise, wie die prachtvollen Menzel’schen Zeichnungen seiner Generale. Der alte Fritz ist, wie er da sitzt, ein Volksbild. Es ist ein Mann, der Allen theuer und werth ist im deutschen Vaterlande –“

„Na, von wegen dessen, da kommen Sie ’mal nach Oesterreich und fragen Sie da nach,“ brummte der Baron hinter mir –

„– und deshalb sollte ein so ausgezeichnetes Bild von ihm auch Allen zugänglich sein. Ein schöner Holzschnitt davon z. B. in der Gartenlaube, das wäre die richtige Art und Weise der Verbreitung nach meiner Meinung. Da würde das Bild Nationaleigenthum, da freuten sich Millionen daran, denn die Gartenlaube wandert wöchentlich in viele hunderttausend deutsche Häuser; in’s Museum nach Berlin kommen aber das Jahr über nur wenige Hunderte, und um Photographien zu kaufen, hat auch nicht Jeder das Geld.“

„Ihr Gedanke ist nicht schlecht,“ meinte Kaulbach sinnend, „nur habe ich mit den Holzschnitten noch immer Unglück gehabt. Ich habe nicht Zeit und nicht Lust, selbst auf Holz zu zeichnen, es muß also jemand anders meine Zeichnung übertragen, da geht schon ein Stück Originalität fort, dann kommt der Xylograph daran, der schneidet das, was etwa noch übrig geblieben, gründlich zusammen, und wenn das Ding schließlich fertig ist, so sieht es gottsjämmerlich aus und macht Einem Kummer und Mitleiden, aber keine Freude. Da lobe ich mir die Photographie, die giebt treu wieder, was ich gemacht habe. Das ist mein Autograph und bei jeder einzelnen, die ich von meinen Sachen sehe, bin ich fröhlich. Nur geht es zu langsam und ist noch viel zu theuer. Ja, wer ein Mittel wüßte, eine Photographie zu drucken wie einen Holzschnitt!“

„Ich glaube, das Mittel hat unser trefflicher Hofphotograph, Herr Albert, bereits gefunden. Er photographirt wenigstens jegliche [318] Zeichnung direct auf den Holzstock„ so daß die Uebertragung schon ein für allemal wegfällt. Wenn Ihr Friedrich z. B. jetzt auf dem Holz photographirt wäre, ein guter Schneider würde sich gewiß finden„ und dann könnte er in so vielen Exemplaren ge­druckt werden, wie man nur wollte.“

„Ja„ ja„“ meinte Kaulbach„ „das könnte schon gehen, es wäre ein großer Fortschritt für die zeichnenden Künste, wenn der photo­graphische Apparat seine Bilder auch auf dem Holzstock wiedergäbe, Und im Grunde, warum sollte es nicht gehen?“

„Es geht, es geht,“ drängte ich, „wenn Sie mir den Frie­drich überlassen, so bringe ich ihn in die Gartenlaube.“

„Jetzt schauen Sie nur diesen Stürmer und Dränger an, gnädige Frau,“ sagte Kaulbach lachend. „Meine Erlaubniß haben Sie; die Gartenlaube lese ich selbst gern und halte sie für mein Haus. Mir soll’s eine Freude sein, dem wackern Blatt etwas von mir zu geben, aber sehen Sie zu, wie Sie mit Bruckmann zurecht kommen.“

Bald darauf empfahlen wir uns. Ich brachte die Herrschaf­ten in ihr Hotel zurück.

„Vergessen Sie nicht den Herrn Director an meine Photographie zu erinnern, und bringen Sie den alten Fritz nur in die Garten­laube," rief mir die Grille beim Scheiden nach,

Schon damals dachte ich daran, auch den jungen Fritz, die liebenswürdige Friederike Goßmann„ mit dem alten zugleich in die Gartenlaube zu bringen; war sie doch die erfreuliche Veranlassung zu meiner Idee. Eben diese Idee ließ mich aber auch nicht mehr ruhen. Am selben Tage noch machte ich Herrn Bruckmann einen Besuch, um ihn, den Eigenthümer des Vervielfältigungsrechtes jeglicher Kaulbach’schen Zeichnung, um die Ueber­lassung des alten Fritz für die Gartenlaube zu bitten.

Bruckmann„ der Verleger der Kaulbach’schen Frauenbilder zu Goethe’s Werken, hat sich durch die geniale, vom glänzendsten Erfolge gekrönte Art und Weise, wie er eben dieses Werk in seinen verschiedenen Ausgaben in Scene setzte und dadurch im ganzen Kunsthandel revolutionirend einwirkte, die Zuneigung und das Interesse des Meisters derartig gewonnen, daß dieser sich ver­pflichtet hat, das Vervielfältigungsrecht seiner sämmtlichen Werke, die er in Zukunft noch machen würde, nur Bruckmann zu überlassen.

Obgleich nun die Veröffentlichung des Kaulbach’schen Friedrich in der Gartenlaube nicht gerade förderlich für den Absatz der photographischen Ausgaben sein dürfte und wohl mancher andere Kunsthändler mir die Bitte rundweg abgeschlagen hätte, so gab doch Herr Bruckmann in liebenswürdigster Zuvorkommenheit sofort seine Einwilligung.

Acht Tage später holte ich mir aus dem weltberühmten Albert’schen Atelier meinen Holzstock„ mit der in vollendetster Weise darauf ausgeführten Photographie (vielleicht einer der ersten Holzphotographien, die in Deutschland zum Zweck des Schnittes gemacht wurden), und heute sieht der geneigte Leser das fertige Bild und liest zugleich, wie es vom Akademiegebäude in München seinen Weg nach Leipzig in die Gartenlaube gefunden hat.

C. A. Dempwolff.
  1. Ein prachtvoller Carton Kaulbach’s in der Entstehung begriffen, von dem wir später vielleicht erzählen werden.