Seite:Band II - Der Osten (Holl) 474.png

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und in Ägypten S. 323. Reihenfolge der Ereignisse S. 323. Pontifikat des Anastasius S. 332. Ergebnis S. 334.

Bemerkungen von Adolf Jülicher S. 335. Der Beginn des Streites S. 335. Verschärfung der Gegensätze S. 338. Hieron. epist. 82 und c. Joh. S. 339. Zusammenstellung der Ansätze S. 342. Die zweite Periode S. 342. Rufins II. Romreise S. 343. Hieronymus’ Übersetzung von περὶ ἀρχῶν S. 344. Der „Friede“ S. 345. Hieronymus ist persönlich gereizt S. 348. Motiv für die Übersetzung von epist. 51 S. 349. Sein Abfall von Origenes S. 350.


18. Die Schriften des Epiphanius gegen die Bilderverehrung (Sitzungsbericht d. Berl. Akad. 1916, S. 828–868) S. 351–387

Die Rolle der Schriften im Bilderstreit S. 351. Ihre Echtheit bestritten S. 351. – Fragmente: I. Die Flugschrift gegen die Bilder S. 356. II. Der Brief an Theodosius I. S. 360. III. Das Testament S. 363. – Der Inhalt der Schriften: Flugschrift S. 364. Brief und Testament S. 365. – Zeit und Person der Bruchstücke weisen auf Epiphanius S. 366. Ebenso Stil und Sprachgebrauch S. 368. Sachliche Probleme: Das Sabbathfasten in der Tessarakoste erlaubt S. 370. Athanasius kennt anfangs nur sechs Fasttage der Karwoche S. 370. Von Rom übernimmt er das 40tägige Fasten S. 371. Epiphanius kennt auch sonst ein Sabbathfasten S. 372. Geschichte des Sabbathfastens S. 373. Christus kein Nasiräer S. 376. Epiphanius und die Bilder S. 377. Begründung für seine Ablehnung aller Bilder S. 379. Reihenfolge der Schriften S. 380. Abfassung zwischen 393 und 395 S. 381. Ergebnisse für die Kunstgeschichte S. 382. Gegenstände S. 382. Petrus und Paulus S. 383. Engel unbekleidet S. 384. Christus mit langen Locken S. 384. Der Kampf gegen die Bilderverehrung ist ein Erbe aus dem Heidentum S. 385.


19. der Anteil der Styliten am Aufkommen der Bilderverehrung (Philotesia für Paul Kleinert 1907, 51–66) S. 388–398

Heidnische Wurzel des Bilderkults S. 388. Die Styliten als Förderer des Bilderkultes S. 389. Im Bilde wohnt die Kraft des Heiligen S. 391. Bilder von lebenden Heiligen werden sonst im 5. Jhd. noch nicht verehrt S. 392. Der Stylit überragt die übrigen Asketen S. 393. Ehrungen von seiten der Kaiser und der Kirche S. 394. Syrien ein geeigneter Boden für den Kult sinnlicher Symbole S. 395. Der Stylit ist sinnlich „dem Himmel näher“ S. 396. Seine Kraft sinnlich vorgestellt S. 396. Der „heilige Staub“ S. 397: er wird zu Täfelchen mit Bildern geformt S. 397.


20. Eine angebliche Schrift Hippolyts (Zeitschrift für Kirchengeschichte XXVIII 1907, 37–41) S. 399–402

Cumonts Entdeckung. Inhalt der Schrift S. 399. Sie ist Exzerpt aus einer Homilie des Christophoros von Alexandria S. 400.


21. Symeon, der neue Theologe (Herzog-Hauck, Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche³, XIX, 215–219) S. 403–408

Sein Leben S. 403. Chronologie S. 405. Seine Theologie: das „göttliche

Empfohlene Zitierweise:
Karl Holl: Inhaltsverzeichnis. J. C. B. Mohr, Tübingen 1928, Seite X. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Band_II_-_Der_Osten_(Holl)_474.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)