Seite:Brentano Romanzen vom Rosenkranz 396.jpg

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zurück und sterben. Ehrenvoll Begräbnis. Der Podesta zieht mit dem Carroccio nach Faenza. Der verräterische Beckenschläger. Sie dringen ein. Versöhnung.

Dante kommt nach Bologna, geht zu Apo und begehrt die Deutung von seiner Mutter Traum. Er gefällt dem Apo, dieser legt ihm den Traum aus. Er sieht Biondetten, sie erinnert ihn an Beatricen. Er wird sehr traurig, und da ihm Apo allerhand Gaukeleien vormacht und ihn zu trösten sucht, nimmt er sich vor, die Hölle zu schreiben. Er verläßt ihn und hört Jacopone einige Lieder singen. Ihre Unterredung, seine Liebe zu ihm, das große Versöhnungsfest, seine Zerstreuung beim Lesen. Er verläßt Bologna traurig.

Die Kirche wird vollendet. Einweihung. Meliore stellt das Bild auf. Biondetta fällt in Asche. Volk schreit Mirakel. Rosablanka wird eingekleidet. Jacopone läßt die Leiche seiner Frau beisetzen und wird Franziskaner.

Kosme wird in die Stadt getragen zur Beichte. Seine Beichte. Apone unterbricht ihn: er sei sein Bruder, und entflieht.

Meliore geht in die Einsamkeit. Rosenkranz.

Jacopone Mönch: Stabat mater.

Pietro Einsiedler. Apos Tod. – Dessen Erzählungen.

Pietro zieht nach Haus, findet Rosablanken und Meliore gestorben und den alten Kosme nach Monserrato gewallfahrtet. Jacopone gibt ihm die Geschichten, die ihm Benone gesagt, und stirbt. Er folgt, seinen Vater suchend. Er findet ihn zu Monserrato und die ganze Geschichte der Vorzeit.

Empfohlene Zitierweise:
Clemens Brentano: Romanzen vom Rosenkranz. Hrsg. von Alphons Maria von Steinle. Petrus-Verlag G.m.b.H., Trier 1912, Seite 396. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Brentano_Romanzen_vom_Rosenkranz_396.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)