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28 Die Kräfte elektrostatischen Ursprungs.


Element während der Zeit vermöge seiner Kräfte elektrostatischen Ursprungs hervorruft im Elemente Dann ist (vergl. pag. 12):



wo die Verrückung des Elementes während der Zeit vorstellen, und wo die Componenten der in (35.) genannten ponderomotorischen Kraft vorstellen. Es ist also



wo und die Coordinaten von und bezeichnen, ihre gegenseitige Entfernung, endlich und ihre augenblicklichen elektrischen Ladungen. Aus (41.) und (42.) folgt:



wo zur Abkürzung steht für Hieraus endlich folgt durch Substitution der Werthe (38.)



     Denkt man sich nun diese auf zwei Elemente bezügliche Formel der Reihe nach hingestellt für jedwedes Elementenpaar der beiden Körber jedoch immer der Art, das zu zu gehört, so gelangt man durch Addition all’ dieser Formeln zu folgendem Ergebnisse:



wo die linke Seite dasjenige Quantum lebendiger Kraft vorstellt, welches der Körper während der Zeit vermöge seiner Kräfte elektrostatischen Ursprungs hervorruft im Körper

     Was ferner die in (40.) genannte Wärmequantität betrifft, so ergiebt sich sofort (vergl. pag. 14):



     wo das Volumen von ferner die in augenblicklich vorhandenen elektrischen Strömungscomponenten, endlich

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Carl Gottfried Neumann: Die elektrischen Kräfte. Leipzig 1873, Seite 28. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Carl_Gottfried_Neumann_-_Die_elektrischen_Kr%C3%A4fte_046.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)