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Seits, und nimt e Sprung. Iez bruttlet er abe go Rhinau;trümmlig ischs em worde, doch chunnt er witers und witers.
Eglisau und Chayserstuhl und Zurzi und Waldshut
het er scho im Aecke, vo Waldstadt lauft er zu Waldstadt,
iez an Chrenzech aben in schöne breite Reviere,[a 1]
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Basel zu. Dört wird der Hochzit-Zedel geschriebe.Gell, i weiß es! Bisch im Stand und läugnisch, was wohr isch?
Hätti z’rothe gha, ’s wär z’Wil e schickliche Platz gsi;
’s het scho menge Briggem si gattig Brütli go Wil gführt,
usem Züri-Biet, vo Liestel aben und Basel,
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und isch iez si Ma, und ’s chocht em d’Suppen und pflegt emohni Widerred vo mine gnädige Here.[a 2]
Ausgabe I.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_034.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_034.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)