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Und het me Chrütz und Harm,
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sen isch me ringer arm;me het nit viel, und bruucht nit viel,
und isch doch sicher vor Diebe,
„Chromet geli Rüebe!“
Z’letzt chunnt men o zum Ziel.
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Io gell, wenn ’s Stündli schlacht?He, io, ’s bringt iedi Nacht
e Morgen, und me freut si druf.
Gott het im Himmel Chrone,
„Chromet grüeni Bohne!“
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Mer wen do das Gäßli uf.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 85. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_085.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 85. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_085.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)