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Der Statthalter von Schopfheim.
Vetter Hans Jerg, ’s dunnert, es dunneret ehnen am Rhi-Strom,
und es git e Wetter! I wott, es zög si vorüber.[a 1]
’s chunnt so schwarz, – nei lueget, wie’s blizt, und loset, wie’s windet,
wie’s im Chemi tost, und der Guhl uffem Chilche-Thurm gahret!
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Helfis Gott! – ’s chunnt alliwil nöcher und alliwil stärcher.Ziehnt doch d’Läden a, der Glast möcht’ d’Auge verblende,[a 2]
Ausgabe I
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 108. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_108.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 108. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_108.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)