Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
und chunnt usem Weg, und ’s tribt en aben und abe
240
bis er abem Choli fallt und nümmen ans G’stad chunnt.An der Schore-Bruck dört hen sie ’n mornderigs gfunde.[a 1]
Aber iez zieht üser Paar im Friede go Schopfe
und nimmt B’sitz vo Hus und Guet; der Friedli wird Burger,
füehrt si ordelig uf, er cha guet lesen und schribe, –
245
Helfis Gott! – und stigt nootno zue Würden und Ehre.Wer wird Chilche-Lueger, und wer wird Weibel, und wer stoht
bald am Rothhus-Fenster und lächlet güetig, wenn öbbe
mittem Huet in der Hand e Langenauer verbei goht?[a 2]
Ausgabe I.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 128. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_128.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 128. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_128.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)