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er pöpperlet am Lädemli;
er rüeft der Sunne: „d’Zit isch do!“
Sie seit: „I chumm enanderno!“ –
Und lisli uf de Zeeche goht,
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und heiter uf de Berge stoht[a 1]der Sunntig, und ’s schloft Alles no;
es sieht und hört en Niemes goh;
er chunnt ins Dorf mit stillem Tritt,
und winkt im Guhl: „Verroth mi nit!“
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Und wemmen endli au verwacht,und gschlofe het die ganzi Nacht,
se stoht er do im Sunne‑Schi’,
und luegt eim zu de Fenstern i
mit sinen Auge mild und guet,
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und mittem Meien uffem Huet.
Drum meint ers treu, und was i sag,
es freut en, wemme schlofe mag,
und meint, es seig no dunkel Nacht,
Ausgabe I.
- ↑ und fründli uf de Berge stoht
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 160. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_160.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 160. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_160.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)