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Sie het kei Holz, und het kei Brod,
sie sitzt und chlagts im liebe Gott.
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G’friert Stei und Bei, wohl thaut der Schmerzno Thränen uf im Muetterherz.
Der Jenner isch e ruuche Ma,
er nimmt sie nüt um d’Armeth a.
Gang bring der arme Fischer-Lis
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e Säckli Mehl, e Hemdli wiß,nimm au ne Wellen oder zwo,
und sag, sie soll au zuenis cho,
und Weihe hole, wenn i bach,
und decket iez der Tisch alsgmach.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 189. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_189.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 189. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_189.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)