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Seit dem die Glut, die unsre Herzen nähret,

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Die Welt verkläret.


O, komm Geliebter! den ein Gott mir wählte,
Der unsre Seelen ewig treu vermählte:
Komm! und vergiß an Selma’s treuem Herzen,
Der Unruh Schmerzen.

Empfohlene Zitierweise:
Susanne von Bandemer: Neue vermischte Gedichte. Berlin, 1802, Seite 87. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Neue_vermischte_Gedichte_(Bandemer)_119.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)