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|33| ADAM.
Das werden –
LICHT.
Die Kläger sind’s, die sich bereits versammeln.
WALTER.
Gut. Dieser Umstand ist mir lieb, ihr Herren.
Laßt diese Leute, wenn’s beliebt, erscheinen.
Ich wohne dem Gerichtsgang bei; ich sehe
Wie er in eurem Huisum üblich ist.
Wir nehmen die Registratur, die Kassen,
Nachher, wenn diese Sache abgethan.
ADAM.
Wie ihr befehlt. – Der Büttel! He! Hanfriede!
Fünfter Auftritt.
Die ZWEITE MAGD (tritt auf). Die VORIGEN.
ZWEITE MAGD.
Gruß von Frau Küsterinn, Herr Richter Adam;
So gern sie die Perück’ euch auch –
ADAM.
Wie? Nicht?
ZWEITE MAGD.
Sie sagt, es wäre Morgenpredigt heute;
|34| Der Küster hätte selbst die eine auf,
Empfohlene Zitierweise:
Heinrich von Kleist: Der zerbrochne Krug. Berlin: Realschulbuchhandlung Reimer, 1811, Seite 39. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_zerbrochene_Krug_(Kleist)_039.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Heinrich von Kleist: Der zerbrochne Krug. Berlin: Realschulbuchhandlung Reimer, 1811, Seite 39. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_zerbrochene_Krug_(Kleist)_039.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)