Seite:Köster Alterthümer 270.png

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Friedrich Köster: Alterthümer, Geschichten und Sagen der Herzogthümer Bremen und Verden

Seite
22. Das kirchliche Leben in den Herzogthümern zu Anfang des 17. Jahrhunderts 138
23. Merkwürdigkeiten aus der Gegend von Hambergen 142
24. Nachrichten über den ersten Schwedischen Gouverneur der Herzogthümer, Grafen Königsmarck 143
25. Kurzer Abriß der Geschichte des k. Consistoriums in den Herzogthümern 145
26. Zur Erinnerung an Georg Haltermann 158
27. Kurze Geschichte
a. der Stadt Stade 162
b. Verden 165
c. Buxtehude 175
d. Bremervörde 177
e. des Fleckens Horneburg 178
f. des Schlosses Rotenburg 179
g. Ottersberg 181
h. der Elbinsel Krautsand 182
28. Volksthümliche Sitten und Gebräuche der Herzogthümer:
a. die altsassische Jahres-Eintheilung, der Wetterhahn auf den niedersächsischen Kirchthürmen und der Kehdingsche Bohnenhahn 186
b. der Weihnachts- oder Christ-Baum 188
c. Nachricht von dem Heergewette und anderen Rechten im Kirchspiele Debstedt 192
d. die Bursprake des Magistrats zu Stade 195
e. Kleidertrachten, besonders des siebzehnten Jahrhunderts 197
f. Der Wurster Gruß und Trinkspruch 199
g. Eine Hochzeit im Alten Lande 200
h. Von allerhand Glocken 204
i. Ueberreste alten Volks-Aberglaubens 206
29. Noch lebende Volkssagen und Legenden.
a. Aus dem Amte Lehe.
1. Die Brille bei Lehe 211
2. Das Hexenkreuz vor dem Eckerfelde 212
3. Das Grab des heil. Dionysius 213
4. Der Willehadus-Brunnen 215
5. Der Buller-Siel 216
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Köster: Alterthümer, Geschichten und Sagen der Herzogthümer Bremen und Verden. Stade: In Commision bei A. Pockwitz, 1856, Seite 270. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:K%C3%B6ster_Alterth%C3%BCmer_270.png&oldid=- (Version vom 1.8.2018)