Seite:Kinder und Hausmärchen (Grimm) 1843 II 227.jpg

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versuchen?“ „O ja“ segd he. Do hogget se en awerst den Kopp af, un sett’n en nig wier upp, se doet as ob se’n nig darup kriegen künne, un as ob he nig fest sitten wulle. Da werd de Künig begrawen, se awerst frigget den Ferenand getrü.

He ride awerst jümmer sinen Schümmel, un ase he mal darup sat, da segd he to em he sulle mal up ’ne annere Heide de he em wist, trecken, un da dreimal mit em herummer jagen. Wie he dat dahen hadde, da geit de Schümmel up de Hinnerbeine[1] stahn, un verwannelt sik in ’n Künigssuhn.


  1. Vorlage: Hinner beine
Empfohlene Zitierweise:
Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1843). Göttingen 1843, Seite 227. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_(Grimm)_1843_II_227.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)