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|- align=right
|align=left|Hausirer ||300
|- align=right
|align=left|Holzhändler||17
|- align=right
|align=left|Fruchthändler||2
|- align=right
|align=left|Viehhändler||12
|- align=right
|align=left|Weinhändler||3
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|align=left|Landfuhrleute||6
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|align=left| Der Bezirk zählt ferner:
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|align=left|Apotheken ||2
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|align=left|Buchdruckereien||2
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|align=left|Wirthschaften ||323
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|align=left| und zwar: Bierbrauereien||58
|- align=right style="vertical-align:bottom"
|align=left| Branntweinbrennereien, welche Malz zur
Branntweinbereitung verwenden || 4
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|align=left| Gast (Schild-) Wirthschaften || 119
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|align=left| Schenkwirthschaften ||146||.
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Unter den Grundherren des Oberamtsbezirks Ellwangen ist in erster Linie der Staat zu nennen. Derselbe besitzt in diesem Bezirk an geschlossenen Gütern:
1. Das Schloßgut Ellwangen, Sitz der Ackerbauschule, welchem neben den zum landwirthschaftlichen Betrieb und zum Betrieb des Bierbrauerei- und Brennereigewerbes erforderlichen Gebäuden (6 Haupt-, 5 Nebengebäude) ein Güterkomplex von 3846/8 M. 22,9° = 121,28 ha 22 qm zugehört.
2. In Verwaltung des Kameralamts Kapfenburg die Domäne Schönberg-Lindstetten, welcher neben den zum landwirthschaftlichen Betrieb erforderlichen Gebäuden ein Güterkomplex von 243 Mrg. 43,8 Rth. = 76 ha 62 ar 34 qm zugehört und zwar: 6 Mrg. 32,3 Rth. Gärten und Länder, 1381/8 Mrg. 33,6 Rth. Äcker, 911/8 Mrg. 29,6 Rth. Wiesen, 74/8 Mrg. 44,3 Rth. Weiden; hierunter
Eduard Paulus der Jüngere: Beschreibung des Oberamts Ellwangen. W. Kohlhammer, Stuttgart 1886, Seite 271. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OberamtEllwangen_271.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
