Seite:Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern 019.jpg

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Dieser Dissertation Inhalt.

DIe verborgenen Kräffte in der Natur §. 1.

Es ist nicht alles entweder GOTT oder dem Teuffel zuzuschreiben. §. 2.

Ein sonderbahr Exempel eines Enthusiasmi Poëtici. §. 3.

Von der Unwissenheit der Sache ist kein Schluß zu machen auf dessen Verneinung. §. 4.

Aller Geister und Cörper Einfluß in einander. §. 5.

Verschiedene Gattungen der Sympathie und Antipathie. §. 6. 7.

Das Kauen und Schmatzen der Todten, warum es in Zweiffel gezogen worden. §. 8.

Die Rechtgläubigkeit. Die Wunder GOttes von den wunderlichen Dingen in der Natur sind wohl zu unterscheiden. §. 9.

Der Päbstler Wunder-Glaube. §. 10.

Exempel von dem Kauen und Schmatzen der Todten. §. 11.

Ein sonderbar Exempel aus Hungarn. §. 12.

Die Einrichtung der Abhandelung §. 13.

Das Kauen und Schmatzen der Todten ist kein göttlich Wunderwerck, §. 14. 15. 16. 17.

noch auch bloß ein Zeichen des Satans. §. 18. 19. 20. 21.

Die Dæmones oder Mittel-Geister werden verworffen. Wie viel denenselben hier zuzuschreiben. Garmannus. §. 22. 23. 24.

Falsche Meinungen widerlegt. Ob die Todten in den Gräbern kauen und schmatzen? §. 25.

Die alten Sarmaten. Das Geräusche der Seelen. Homerus. Diogenes Laërtius. Lucianus. Sophocles. §. 26.

Wie viel der Aberglaube vermöge? Woher die unterirdischen