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Zimmerische Ghronigckh 1: S. 232: 20 : "Friderich und Eglof von Infalt, Ruedolf von Infalt " sind mit den Junkern von JUVALT zu identifizieren (Romanisch Giuvaulta = Hoher Joch) nach den beiden Burgen Hoch- und Niederjuvalta, in Rotenbrunnen (Domleschg), Graubünden, Schweiz. Die von Juvalt, von Juwalta, von Jufault usw.. waren adlige Ministerialien des Fürstbischofs von Chur, haben die beiden Türmen Hoch- und Niederjuvalta erbaut und auch bewohnt. Anno 1382 erklärte ein Egloff von Juvalt, Burggraf zu Rietberg (bei Rodels, Domleschg), daß er " für die Reparaturen des bischöflichen Schloßes in Fürstenau an Dächern, Lauben, Ställen usw. auf Entschädigung seitens des Bischofs verzichte". Die bischöfliche Feste Fürstenau wurde vom aufgebrachten churer Domkapitel, zusammen mit rebellischen bischöflichen Lehensleuten, in Streitigkeiten gegen den Fürstbischof besetzt - was nicht ohne Widerstand abging. (Quelle R. von Planta. Sprachliches und geschichtliches aus den Domleschg. Bündnerisches Monatsblatt, Juni 1938, Nr 6, S. 161-188) Lanfranco de Clari de Lirac, ein Nachkomme derer von Juvalt, Lauwis den 22.September 2007