Beschreibung des Oberamts Neresheim/Kapitel B 34
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Der von Osten nach Westen lang hingestreckte Ort liegt mit seinen noch vielfach strohbedachten Häusern freundlich auf stiller, von Wäldern umsäumter Ackerfeld-Hochebene; an seiner Ostseite beginnt das schmale südwärts ziehende (trockene) Krummenthal sich einzufurchen. Auf den Anhöhen gegen Kapfenburg und Beuren hin erblickt man bisweilen die bayerischen Alpen; auch die Ausblicke in die nächste Umgebung, in die flachen, von Wald umschlossenen Thalmulden sind lieblich.
Die 1699 von der Kommende Kapfenburg neuerbaute, dem hl. Nikolaus (den 14. Oktober 1716) geweihte Kirche, liegt am Ostende des Dorfes; die frühere Kirche wurde durch die am 14. März 1689 einstürzenden oberen Geschosse des Thurmes unbrauchbar gemacht. An | ihren halbachteckigen Chor stößt der in seinem untern Geschoß noch aus alter Zeit stammende Thurm. Das Innere der Kirche hat eine hübsche moderne Stuckdecke und Emporen mit Säulen und vielen Heiligenbildern. Von den zwei Glocken auf dem Thurm hat die größere, schönverzierte folgende Inschrift in gothischen Minuskeln: Christof glockengiesser zu norinberg gos mich. zu gottes lob und dienst gehor ich; auf der andern, auch schön verzierten Glocke steht: Christian Ginther zu Königsbronn 1710 goss mich.Die Unterhaltung der Kirche ruht auf der Stiftung.
Der schon sehr alte Begräbnißplatz geht um die Kirche.
Das freundlich im Westen der Kirche gelegene, 1774 erbaute Pfarrhaus, ist vom Staat zu unterhalten; es wurde vom Restaurator der Pfarrei, von dem früheren Pfarrer in Zöschingen, Ulrich Schöpfer (Schüpffer) aus Mergentheim, errichtet.
Das 1840 mit einem Aufwand von 5141 fl. erbaute Schul- und Rathhaus enthält neben dem Rathszimmer zwei Lehrzimmer und die Wohnung des Schulmeisters; außer diesem unterrichtet noch ein Lehrgehilfe.
Trinkwasser, jedoch kein lobenswerthes, liefern etwa 75 Cisternen; öfters tritt Wassermangel ein und das Wasser muß dann von dem eine Stunde entfernten Himmlingen geholt werden. Auch die Markung hat keine einzige Quelle; in alter Zeit, so geht die Sage, soll bei Bernloh eine Quelle entsprungen sein, die ihr Wasser durch das Krummenthal der bei Neresheim fließenden Egau zuführte. Zehn Wetten befinden sich in und am Ort und vier Weiher, die von der Kommenthurei Kapfenburg als Fischwasser angelegt wurden.
Vicinalstraßen führen von hier nach Ebnat, Elchingen, Hülen, Unter-Riffingen, Unterkochen und Aalen.
Die Haupterwerbsmittel der fleißigen und sehr sparsamen Einwohner bestehen in Feldbau und Viehzucht; Handwerker gibt es nur wenige. Dann liegen aber vier Kalksteinbrüche auf der Markung, deren Steine meist zu Futtertrögen verarbeitet, auch auswärts abgesetzt werden.
Zwei Schildwirthschaften, eine Bierbrauerei mit Wirthschaft, und zwei Kramläden bestehen.
Die Vermögensverhältnisse gehören zu den mittleren; der begütertste Bürger besitzt 254, der Mittelmann 40, die ärmere Klasse 4–6 Morgen Feld.
Die ziemlich große, flachhügelige Markung hat einen mittelfruchtbaren, leichten, etwas kalten, durchlassenden Lehmboden, der in geringer Tiefe vom weißen Jura unterlagert wird, dessen Trümmer nicht selten auch an die Oberfläche dringen und sich mit dem Lehm vermengen.
Das Klima ist das des Herdtfeldes; Hagelschlag kommt nicht gerade häufig vor.
| Die Landwirthschaft ist unter Anwendung verbesserter Ackergeräthe im Fortschreiten begriffen; es befinden sich drei Dreschmaschinen und mehrere Futterschneidmaschinen in der Gemeinde. Auf die Düngungsmittel, an denen Mangel ist, wird viele Sorgfalt verwendet und außer den gewöhnlichen kommt noch Gips, Asche, Potasche und sehr häufig kalkhaltiger Straßenkoth, der mühsam vom Thal hinauf geführt wird, in Anwendung. Man baut vorzugsweise Haber und Roggen, weniger Dinkel und Gerste, und in der zu ein Drittheil angeblümten Brache hauptsächlich Klee und Wicken, ferner Esparsette, Kartoffeln, Flachs und Rüben; besonders gut gedeihen Haber und Wicken. Von den Getreidefrüchten können über den eigenen Bedarf jährlich etwa 450 Scheffel Dinkel, 400 Scheffel Gerste und 2500 Scheffel Haber ausgeführt werden. Der Absatz geht auf die Schranne in Aalen.Wiesen, jedoch meist künstlich angelegt, sind ziemlich viele vorhanden, sie sind zweimähdig und ertragen ein sehr gutes Futter, das jedoch für den nöthigen Viehstand nicht hinreicht.
Fast jedes Haus hat sein eigenes Gärtchen, in dem Gemüse und Blumen gezogen werden.
Der Obstbau ist ganz unbedeutend.
Eigentliche Weiden sind nur wenige vorhanden, sie werden nebst der Brach- und Stoppelweide an einen fremden Schäfer, der im Sommer 2300 Stück spanische Bastarde auf der Markung laufen läßt, um die Summe von 2500 fl. jährlich verpachtet. Der Pferch wird von den weideberechtigten Bürgern abwechselnd benützt.
Die Rindviehzucht wird, soweit es das etwas spärliche Futtererzeugniß erlaubt, schwunghaft betrieben; man beschäftigt sich mit Limpurger-Race, von der drei Farren aufgestellt sind. Herbstaustrieb findet noch statt; der Handel mit Vieh ist nicht bedeutend.
Stiftungen sind keine vorhanden.
Was Überreste aus der Vorzeit betrifft, so nennen wir die römische Heerstraße von Aalen nach Bopfingen, die eine Viertelstunde nördlich vom Ort bei Simisweiler vorüberzieht. Ferner liegen 1/8 Stunde südlich vom Ort 15 altgermanische Grabhügel, von denen der Verfasser im Jahr 1832 einen öffnen ließ; man fand in der Mitte des Hügels, der aus steinfreier Erde (Lehm) bestand, eine große Urne, in die ein schwarzes, tassenartiges Gefäß eingestellt war, um die Urnen waren vier flache Teller mit kleinen Böden gesetzt; sämtliche Gefässe waren nicht gebrannt, nur getrocknet, und mit Ausnahme der schwarzen außen roth und im Bruche schwarz. Auf dem Grund des Hügels fand man Kohlen und Asche. – In einem nahe gelegenen Wäldchen liegen weitere 16 Grabhügel. Nach der Sage soll der Ort früher größer gewesen und im Schwedenkrieg fast ganz zerstört worden sein.
| Vielleicht ist schon das Vordernhausen im Brenzgau, wo Fricho dem Kloster Fulda eine in Kuchen und N. gelegene Hube geschenkt hat, unser jetziges Waldhausen. Jedenfalls war Waldhausen 1188 eine Zubehör der Besitzungen des Herzogs Friedrich von Hohenstaufen zu Rotenburg, neben Wallerstein, Flochberg und Bopfingen. Wahrscheinlich von den Hohenstaufen bekam Kl. Lorch seine Besitzungen in dieser Gegend. Ein Heinricus de Walthusen, der mit seiner Gemalin auch mansum in Hulewe (Hülen) schenkte, wobei u. a. G. von Dunschalkingen zeugte, saß wohl in unserem Waldhausen und jedenfalls gehört hieher Rabeno dictus de Walthusen, welcher von den Brüdern Degenhard und Siboto von Gundelfingen (Erben der Grafen von Dillingen) Güter in villa Walthusen zu Lehen trug, welche von den genannten Edelherrn dem Kl. Kirchheim überlassen wurden 1283. Dieselben Brüder von Gundelfingen gaben dem Kl. Kirchheim 1284 Güter in Walthusen, 2 Güter in Praitenbuch (abgegangen) und ein Gut gelegen in Langenwalt ... In welcher Weise und wann die Herrschaft Waldhausen an die Grafen von Oettingen gekommen ist, wissen wir nicht; sie mögen dann die Kapfenburg erbaut haben als neuen Mittelpunkt dieses Besitzthums. Vielleicht als öttingen’scher Burgmann kam Apel von Krailsheim daher, welcher zwei Güter in Waldhausen 1357 an Seyfried Vierkorn verkaufte. Mit Kapfenburg verkauften die Grafen von Oettingen 1364 ihr Dorf Waldhausen samt Kirchsatz an Deutsch-Orden. Die Kl. Kirchheimer Güter hatten die gräflichen Schutzherren, scheint es, vorher an sich gebracht, weil der Orden späterhin das ganze Dorf besaß. Güter und Zehenten zu Waldhausen, Mittelbuch und Hohensallach wurden übrigens noch 1470 vom Kl. Neresheim erkauft. Fortan theilte Waldhausen die Schicksale der Kommende Kapfenburg.Das Dorf zählte 1594 – 54 Häuser. Hagelschlag, sonst selten, war 1849 und 50.
Ein plebanus (Pfarrer) in Waldhausen wird 1239 und 1298 erwähnt; 1345 erhielt die Kirche einen päpstlichen Ablaßbrief; 1350 war Pfaff Eberhard von Grünenberg Kirchherr zu Waldhausen.
Das Patronat besaßen die Grundherrschaften und so kam es von Oettingen an Deutschorden, welcher gegen Ende des 16. Jahrhunderts die Pfarrei als Filial mit Lauchheim verband und durch den Hofkaplan in Kapfenburg pastoriren ließ, bis 1774 J. U. Schüpffer, Deutschordens-Priester und Pfarrer in Zöschingen, wieder ein Pfarrhaus baute und mit 4000 fl. eine Pfründe dotirte. Um 1810 wurde die Pfarrei mit den umliegenden Orten vergrößert, indem Beuren von Unter-Riffingen weg, Affalterwang von Elchingen, Bernloh, Geiselwang, Prastelburg und Simisweiler von Unterkochen weg, zugetheilt worden sind. Die Pfarrei wurde 1817 dem Dekanat Neresheim | zugewiesen, während sie vorher zu Ellwangen gehört hatte. Bei Bernloh steht unter alten schönwüchsigen Linden eine kleine Kapelle.Zu der Gemeinde gehören:
b. Arlesberg, hat eine halbe Stunde nordwestlich vom Mutterort eine ebene abgeschiedene Lage.
In Arlesberg bestand 1433 eine Schäferei der Herren von Westerstetten zu Westhausen; 1470 verkaufte Wilhelm von Ahelfingen an Deutschorden u. a. den Arlesberg und die Äcker genannt Reutin (gegen Reichenbach zu). Der Ort vergrößerte sich bedeutend, 1594 aber heißt es: die meisten Leute gehen nach dem Almosen. Die Nachbarverhältnisse zum Ellwangen’schen waren bisweilen so schlimm, daß den Arlesbergern 1556 verwehrt wurde, auf Ellwanger Grund und Boden Wasser zu holen oder ihr Vieh zu tränken.
c. Bernloh, liegt sehr freundlich zunächst westlich von Arlesberg, in der Nähe befinden sich zwei altgermanische Grabhügel; auf dem Wallerstein soll ein Wartthurm gestanden sein.
Bernloh „auf dem Herdtfelde“ erscheint zuerst in ahelfingischem Besitz. Ulrich’s von Ahelfingen Wittwe, Margarethe von Rechberg, brachte den Ort u. a. ihrem zweiten Gemahle, Ulrich von Wellwart, zu und im Besitz der Lauterburger Linie von Wellwart blieb der Ort lange Zeit; 1595 wurde „Bärenlauch, der Hof auf dem Herdtfelde“ samt dem Zehenten angeschlagen auf 87 fl. 18 kr. jährlichen Ertrags samt Holzmarken an den Bergen bis gegen Kapfenburg. Einer aufgefundenen Notiz zufolge soll Bernloh einmal ein Schertel’sches Hofgut gewesen sein; jedenfalls wurde es vom Domkapitel Ellwangen erworben und als Kameralhof verwaltet, 1736 dem Amte Kapfenburg einverleibt. Nach 10jährigem Durchschnitt war der Ertrag 214 fl. 30 kr. und auf diese Berechnung hin wurde der Hof 1787 als Erblehen verkauft, mit Vorbehalt von Gülten, Zehenten, Auf- und Abfahrt.
Mit Ellwangen wurden Bernloh, Simisweiler und Neubau 1802 württembergisch. Zwischen Bernloh und Simisweiler stand ehemals ein Hochgericht des Amtes Kochenburg.
d. Beuren, liegt anmuthig eine halbe Stunde östlich vom Mutterort, an der Vicinalstraße nach Hohenlohe und Unter-Riffingen; die nahe am Ort stehende freundliche St. Ottilienkapelle wurde 1781 erbaut und enthält ein altes hübsches Holzschnitzbild. Der Ort hat Quellwasser. Im Walde Heuweg liegen drei Grabhügel; in der Nähe des Weilers die Benennungen „Bürgle“, Burrweg und Weinäcker; nordwestlich wird ein Feldstück im Wald Ettenweiler genannt, hier lag der 1824 abgegangene Hof Ettenweiler oder Ettenberg.
Zu Beuren hatte Kl. Neresheim schon 1298 ein Besitzthum; Anderes besaßen die Herren von Bopfingen und verschiedene reichsstädtische | Bürger, ja ein Utz von Beuren, Bürger zu Aalen, zeugt 1408 in der Weise neben lauter ritterlichen Herren, daß wohl auch er ritterlichen Stands gewesen sein muß und also wohl seinen Stammsitz in B. hatte. Raban Holzmann, Bürger zu Bopfingen, verkaufte an Utz Pfaffen zu Waldhausen seinen Hof zu B. mit dem Gütlein Salach genannt – damals noch unlehnbar, unzinsbar und unvogtbar – um 160 Pfd. Heller 1391; Utz Pfaffen Wittwe aber verkaufte ihren Hof 1419 an Deutschorden um 137 fl. Ein Bürger zu Nördlingen verkaufte 1395 ein halbes Gut in B. um 24 Pfd. Hainz Haller, Bürger zu Aalen, hatte von Utz von Beuren, auch Bürger zu Aalen, 1405 ein Gut erworben und anderes dazu gekauft; 1445 verkauft er sein ganzes Besitzthum an Deutschorden um 62 fl. Rudolf von Bopfingen verkaufte 1396 Güter zu B. und an etlichen abgegangenen Orten auf dem Herdtfelde, samt Waldungen; Sigmund und Rudolf von Bopfingen verkauften 1438 noch ein paar Höfe an Deutschorden. Demselben hat 1396 Thomas von Suntheim u. a. einen Hof zu Beuren überlassen. Auch das Kl. Lorch trat 1471 Gülten zu B. an den Orden ab, welchem Simon von Leonrod zu Trugenhofen gleichfalls einige Gülten zu B. und anderen Orten überließ. Hölzer dabei verkaufte Fritz Schenk von Schenkenstein 1472. Am Zehenten hatte Kl. Neresheim Theil und verglich sich darüber 1490 mit dem Deutschorden. Auch die Nördlinger Kirche besaß Einkünfte zu B., welche der Pfarrer schon 1466 an Deutschorden vertauschte. Dagegen blieben mehrere Güter der Pfarrei und Frühmesse in Unterkochen lehen- und gültbar und standen deßwegen unter Ellwangen’scher Hoheit. 1803 hatte Ellwangen zu B. zwei Bauern und drei Gemeinderechte, Kapfenburg 13 Gemeinderechte und jeder Theil Steuer und Jurisdiction bei seinen Unterthanen; die Landeshoheit und Criminaljurisdiction sprach Oettingen an, unter Widerspruch des Ordens. 1842 verursachte der Blitz einen Brand.e. Brastelburg, etwas über eine Viertelstunde westlich von Waldhausen. Eine Hüle und 6 Schöpfbrunnen sind vorhanden.
Brastelburg – erinnert an die Lokalität „auf dem Prastel“, wo die Herren von Adelmann ellwangen’sche Lehen besaßen und zu Kochenburg. 1594 standen auf Deutschorden’schem Grund und Boden 12 Häuser, es heißt aber „noch bei Menschengedenken sei blos ein Hüttlein dagewesen.“ Württemberg hatte da einen Forstknecht und der Ort gehörte in den Jurisdiktionsbezirk des ellwangen’schen Amtes Kochenburg.
f. Geiselwang, eine Viertelstunde westlich von Waldhausen; in der Nähe befindet sich ein kleiner Burgstall, der „zum Steinhof“ geheißen haben soll (s. unten).
Zu Geiselwang vertauschte Fritz von Schnaitberg an die Johanniskapelle in Aalen einen Theil des Zehenten 1360 und stiftete 3 Pfd. | Hellergeld. Thomas von Suntheim vertauschte sein Gut auf dem Herdtfeld zu Geiselwang (Beuren) an die Kommende Kapfenburg 1396. 1594 wird von Geiselwang gesagt, es seien da vier Häuser und ein kleines Burgställein, welches vor Jahren soll „zum Steinhof“ geheißen haben. Das konnte ein Rest gewesen sein von dem festen Hause Eggenberg, von welchem Eckard von Eggenberg 1335 und Eggehard von Eggenberg 1366 und 77 in Urkunden vorkommt. Der Hof Eggen- oder auch Ettenberg gehörte 1532 ff. zur Kochenburg, die Bauern von Brastelburg kauften ihn aber 1824, brachen die Gebäude ab und vertheilten die Güter unter sich.g. Simisweiler, eine halbe Stunde nordwestlich von Waldhausen am Fuß eines waldigen Abhangs gelegen.
Die natürlichen und landwirthschaftlichen Verhältnisse gleichen, wie bei den übrigen Parzellen, denen im Mutterort, wohin auch die Einwohner in Schule und Kirche gehören.
Zu Simisweiler bestand ein ellwangen’scher Schafhof; 1475 wurde ein Streit über das Weiderecht des Schäfers zu Sigmarsweiler mit Himmlingen geschlichtet. 1513 war Streit über die Weidegrenze zwischen Symonsweiler und Geiselwang. Im 18. Jahrhundert zählte S. drei Bauern und einen Seldner, zum ellwangen’schen Amte Kochenburg gehörig, wie Beuren.
Auf der Markung der Gemeinde Waldhausen sind wohl die Orte Breitenbuch, Mittelbuch und Sallach, oder Hohensallach, abgegangen, wahrscheinlich auch ein Dieperswind, dessen Weidgrenze mit Geiselwang und Simisweiler a. 1513 zusammenstieß, und der Eggenberg.
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