System der Moraltheologie. 2. rechtmässige Auflage. In der Wittekindschen Buchhandlung, Eisenach 1780 Google
Apologie der Vernunft durch Gründe der Schrift unterstüzt, in Bezug auf die christliche Versöhnungslehre. Herrn D. Seiler gewidmet. Basel 1781 Google
Kirchen und Ketzer Almanach aufs Jahr 1781. Verlag der Ekklesia pressa, Häresiopel Google
Christliches Sittenbuch fürs Gesinde. Worin demselben eine Anleitung gegeben wird, sich durch treue Beobachtung seiner Pflichten glücklich zu machen und seinen Stand zu erleichtern. Nebst Anzeige eines sehr würksamen Mittels für Herrschaften gutes und treues Gesinde zu bekommen. Vieweg, Berlin 1786 ULB Halle; 2. Auflage 1789 StaBi Berlin
Zamor oder der Mann aus dem Monde kein blosser Roman. In der Myliuschen Buchhandlung, Berlin 1787 Google
Ausführliches Lehrgebäude der Religion. Erbaut auf der reinen und unvermischten Lehre Jesu, 2 Bd., Berlin: Vieweg, 1787 Google (Bd. 2)
Ueber Preßfreyheit und deren Gränzen. Zur Beherzigung für Regenten, Censoren und Schriftsteller, Berlin 1787 HU Berlin
Geschichte und Tagebuch meines Gefängnisses nebst geheimen Urkunden und Aufschlüssen über Deutsche Union. Friedrich Vieweg, dem älteren und Joseph Stabel, Berlin und Wien 1790 Google
Dr. Carl Friedrich Bahrdts Geschichte seines Lebens, und seiner Meinungen und Schicksale von ihm selbst geschrieben. 4 Bände, Berlin, Vieweg, 1790–1791 (Weitere Ausg. erschienen nahezu zeitgleich bei Varrentrapp und Wenner in Frankfurt und J. Stahel in Wien)
System der moralischen Religion zur endlichen Beruhigung für Zweifler und Denker. Allen Christen und Nichtchristen lesbar. 3. verbesserte und gänzlich umgearbeitete Auflage. Friedrich Vieweg, dem älteren, Berlin 1791
Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion. Eine Folge des Systems der moralischen Religion, Riga 1792 UB Belgrad
Rolf Haaser: Karl Friedrich Bahrdt in Gießen. In: Spätaufklärung und Gegenaufklärung: Bedingungen und Auswirkungen der religiösen, politischen und ästhetischen Streitkultur in Gießen zwischen 1770 und 1830. Darmstadt/Marburg 1997, S. 18–58 (= Diss. 1995, Kapitel 1) Uni Gießen
↑Tatsächliches Geburtsjahr: 1740. Siehe Günter Mühlpfordt: 1740, nicht 1741. Zu Bahrdts Geburtsjahr. Irrtum oder Manipulation? In: Gerhard Sauder/Christoph Weiß (Hg.): Carl Friedrich Bahrdt (1740–1792). St. Ingbert 1992, S. 291–305