Isidor Hopfner

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Isidor Hopfner
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* 8. Mai 1858 in Buch (Vorarlberg)
† 11. August 1937 in Wald am Arlberg
österreichischer Dichter und Namenforscher
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Werke[Bearbeiten]

  • Der Wandel in den religiösen Anschauungen Manzonis, beleuchtet aus seinem Leben und seinen Schriften, in: X. Jahresbericht des Öffentlichen Privatgymnasiums und der Deutschen Abteilung an der Erziehungs- und Lehranstalt Stella Matutina zu Feldkirch. Veröffentlicht am Schlusse des Schuljahres 1900–1901, Feldkirch 1901, S. 3–36 ULB Düsseldorf
  • Brunellen. Ein Liederstrauß. Feldkirch 1905
  • Savonarola. Geschichtlichers Trauerspiel in fünf Akten. Kempten 1908
  • Vom Untersberg (Erzählungen). 1908
  • Frohe Gesellen (Lieder). Graz 1909
  • Die Namen Vorarlbergs auf der neuen Landeskarte. Bregenz 1911
  • Das keltische Ara in Flurnamen. Feldkirch 1915 (Schulprogramm)
  • Sonntagsgedanken, für das christliche Volk zur Kriegszeit. Zwei Bände, Innsbruck 1916–1917
  • Die Vorarlberger und Liechtensteiner Ortsnamen auf der neuen Schulkarte. Zweite bis vierte Auflage, Feldkirch 1928
  • Vorarlbergia sacra. 1928
  • Keltische Ortsnamen der Schweiz. Zu erklären versucht von Isidor Hopfner S.J. Bern 1930

Aufsätze[Bearbeiten]

Artikel in Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft[Bearbeiten]