Seite:Anfangsgründe der Mathematik II 256.jpg

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 600 —  240 = 13800 — 8880 = 4920
  37    23     851           851
  14 — 8880 = 11914 — 8880 = 3034
        851     851          851
 4920 — 3034 — 120
  41           1      (120
     1
     26
    3034 { 74 Pf. Schwere der Materie von
     421        der leichteren Art.
     4
  1.2.0 Pf. Schwere des ganzen Körpers.        
  46 Pf. Schwere der Materie von der schwerern Art.
Anmerkung.

29. Auf eben solche Weise kan die Aufgabe aufgelöset werden, welche der Hydrostatick den Ursprung gegeben, und von dem Archimede zuerst aufgelöset worden: wie viel nemlich der Goldschmid Silber unter die Krone des Königs zu Syracusa genommen, welche 18 Pf. schwer war. Denn weil 18 Pfund Gold im Wasser 1 Pf. hingegen 18 Pfund Silber 1 Pf. und endlich die Krone von ihrer Schwere verlohren; so wurde gefunden, daß zu der Krone 12 Pfund Silber und 6 Pf. Gold genommen worden.

Der 4. Lehrsatz.

30. Ein jeder Körper, welcher von schwererer Art, als eine flüßige Materie, wendet

Empfohlene Zitierweise:
Christian Wolff: Auszug aus den Anfangs-Gründen aller Mathematischen Wissenschaften. Rengerische Buchhandlung, Halle 1772, Seite 256. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Anfangsgr%C3%BCnde_der_Mathematik_II_256.jpg&oldid=- (Version vom 28.5.2018)