Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Ja so wird mir vielleicht der Schmerz des herben Verlustes
80
Durch ein schöneres Glück, das ich begründe, gemildert.Aber gehe mein Freund! den Vater rufe! das Opfer
Wünscht’ ich früher vollbracht, das segenerflehende, bald sonst
Kommt der Gespielinnen lärmende Schaar! doch der stillere Sinn nur
Nahet mit frohem Gebet allein sich würdig der Gottheit.
85
Dieses sprach sie, und tief erschüttert eilte der Jüngling.
Aber die Stufen hinan durchflog die Halle des Eingangs
Thestülis festlich geschmückt, ihr rief beweget Simaitha
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1800. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1800, Seite 170. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1800_170.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1800. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1800, Seite 170. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1800_170.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)