Zimmerische Chronik/Band 1/Kapitel 41

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
<<< Kapitel 41 >>>
aus: Zimmerische Chronik
Seite: Band 1. S. 222–234
von: [[{{{AUTOR}}}]]
Zusammenfassung: {{{ZUSAMMENFASSUNG}}}
Anmerkung: {{{ANMERKUNG}}}
Bild
[[Bild:{{{BILD}}}|250px]]
[[w:{{{WIKIPEDIA}}}|Artikel in der Wikipedia]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
[[Index:{{{INDEX}}}|Wikisource-Indexseite]]
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[222]
Wie kaiser Karl der viert herrn Johannsen freihern von Zimbern zu ritter geschlagen, auch wie bemelter herr
25
Johanns den Mätperg, Duttlingen, Schiltach und Oberndorf, sambt deren iedes zugehörden, überkommen.
[A104a] [143] Es war herr Johanns freiherr von Zimbern vil bei grafe Eberharten von Würtemberg, der dann ain fraidiger und theurer herr und vil mit den reichssteten und
30
andern handlet, onangesehen was seinem herrn vattern, hern Wörnhern, auch herrn Conraden seligen, seinem vetern, durch die dienst, die sie gedachts grave Eberharts anherrn, wie gehört ist, gethon heten, widerfaren war, da er vil erlicher, ritterlicher thaten begieng, dardurch er hoch gepreist
35
und für andere herrn im landt zu Schwaben bekannt wardt,

1

[223] besonder als er mit villgedachten grave Eberharten von Würtemberg kaiser Karolo für Ulm zuzoge, welche stat ermelter kaiser anno domini ain tausendt dreihundert sechsundsibenzige belegert[1] het. Doch ward zu letsten durch
5
embsige underhandlung herzog Friderrichs von Bayern die ungnad kaiser Karls wider die von Ulm abgestelt. Im zwaiten jar vor diser belegerung, namlich anno domini ain tusendt drewhundert vierundsibenzige, hat die ritterschaft des landts zu Schwaben ain turner ausruefen lassen und
10
den geen Esslingen an Negker gelegt. Disen turner besuchten vil fürsten, auch vill graven und herren. Nu kam herr Johanns freiherr von Zimbern mit grave Eberharten von Würtemberg auch zu disem turner, het auch sein gemahel, fraw Kunigundt grävin von Werdenberg und Salgans
15
mit im darbracht. Dieselbig gab grave Wolfen von Montfort auf bemeltem turner ain clainet für den pesten dank, als der das pest in hohen zeugen mit rennen gethon het. Etliche jar darvor, als man zelt ain tausendt dreihundert fünfundsechzige, kam ain groser hauf Engellender[2] und allerlai
20
gesamlets volks in deutsche landt, deren ob die vierzig tausendt zue ros und zu fues, die theten allenthalben unseglichen schaden, insonderhait im Elsäs. Sobald solchs kaiser [A104b] Karl fürkam, gepot er ernstlich allen fürsten und steten des reichs teutscher nation, mit macht aufzusein
25
und zu Selz am Rheinstram aufs fürderlichist zu erscheinen. Als nu die Engellender sahen, das sie von wegen des winters kelte nicht fruchtbarlichs ausrichten kunten, auch grosen mangel an proviant erlitten, darzu täglichs erfurent, wie gehorsamlichen die stende dem kaiser zuzogen, flohen sie den
30
nechsten mit großem verlust widerumb in Frankreich. Dasselbig mal ward herr Johanns freiherr von Zimbern, auch grave Friderrich von Zollern und ander vil hern und vom adl von gedachtem kaiser zu ritter geschlagen; aber dieweil sie nichts besonder loblichs wider die feind gehandelt,
35
vermainten namlich die zwen ernempte herrn die ritterschaft nicht verdient zu haben, so wolten sie auch des kaisers gnad nit verachten. Derhalben fürten sie die zaichen der ritterschaft etliche jar nur auf der ainen seiten, bis under die regierung könig Ruprechtens, haben sie die ritterschaft

1

[224] baide ritterlichen, wie hernach gesagt wurdt, erworben. Aber herr Johanns von Zimbern und grave Friderich von Zollern sein nachmals so gut freundt ir lebenlang mit ainandern [144] gewesen, das sie baid mit grave Wolfen von
5
Montfort, (wiewol sie drei mechtige hern an landt und leuten gewesen) nur ain sammatin wammas gehabt haben, welches irer dreier gewesen, also das ain ieder, der es bedorfte oder gewolt, von dem andern entlehnet. Uf ain zeit hat sich zugetragen, das herr Johanns geen
10
Stutgart zu grafe Eberharten von Würtemberg geriten, und als er des nachts schlafen gangen und das sammatin wammas abzogen, ist solchs one alle geferd hinder ain truchen gefallen. Des morgens, wie her Johanns aufgestanden, und ain edelman, der Ram[A105a]sperger genannt, in anthon
15
wellen, wie im dann allwegen ritter und knecht gedient, hat man das wammas nicht finden künden. Zu letst, als der edelman fast gesuocht und es hinder der truchen gefunden, hat er on geverde gesagt: »Hie ist das unglick.« Als herr Johanns dises gehört, hat er das wammas nicht anlegen
20
wellen, sonder in ernst gesprochen, dieweil es unglick, soll er es selbs behalten, und auch sein lebenlang darauf das wammes[3] nie wider angelegt. Doch darum das wammas sein nicht allain, hat er gedachtem edelman von Ramsperg ain schenke darfür gethon, das er wol zufriden gewesen.
25
Darab wol abzunemen, wie er ain seltzamer herr und der schier gar zu superstitiosus gewesen ist. Demnach er aber ain grose barschaft im Benzenberg gefunden, one das er jerlichs darzue erhauset, welches er alles auf den Capellenthurn zu Rotweil hinter ain rat erlegt,
30
bedacht er als ain weiser und erfarner herr, nit nuzlich zu sein, solch gelt onangelegt zu lassen, sonder seim son, herrn Johannsen dem jungern, zu gutem baide herschaften damit zu pessern. Dieweil er nu sonderlichen verdient bei grave Eberharten von Würtemberg dem eltern, bracht er
35
bei demselben durch underhandlung grave Rudolphs von Hohenpergs und Hainrichs von Gültlingen, würtenbergischen hofmaister, sovil zuwegen, das er im das burgstal Mätperg[4], im Hegaw gelegen, welches vor zeiten der Reichenaw

1

[225] gewesen und in ainer widerwertigkait im reich zwischen dem haws Österreich und Wirtemberg zerstört und an obgedachten grave Eberharten komen, mit sampt dem dorf Mülhausen und aller zugehörde, doch auf ain widerablosung,
5
verpfendt, welches im jar nach Christi unsers herren gepurt ain tusendt vierhundert und zwölfe beschehen. Zu welcher [A105b] zeit aber hernach gedacht schlos sampt seiner zugehörde herrn Johannsen von Zimbern oder seinen erben widerumb von Würtemberg abgelöst, mag ich nit wissen.
10
Doch find ich, das gedachter herr Johanns von Zimbern sollich schlos etlich und zwainzig jar in pfandtsweis ingehapt und in mitler weil für etlich tausendt guldin wingarten im Hegaw zu gedachtem schlos erkauft. Volgendts, nach absterben grave Eberharts des eltern, welches beschehen anno
15
domini ain tausendt vierhundert neunzehene[5], ist das land Würtenberg an seine baid sön, grave Ludwigen und [145] grave Ulrichen komen, bei denen herr Johanns von Zimbern nit weniger allen genaigten willen, dann bei dem alten grave Eberharten, irem vatter, erlangt. Nu haben diser zeit die
20
schenken von Limpurg das stätle Dutlingen, an der Tanaw gelegen, sampt aller seiner zugehörde, so vor ziten der freiherren von Wartenberg gewesen, pfandtsweis von Würtemberg ingehabt. Demnach haben grave Ludwig und grave Ulrich von Würtenberg, gebrüeder, bemelt stat Dutlingen
25
mit seiner zugehörde, wie das die schenken von Limpurg ingehabt, ime, herrn Johannsen von Zimbern, dieweil es der herschaft Mösskirch so wol gelegen, umb vier tusendt fünfhundert guldin in gold, doch mit vorbehaltung ainer losung, verpfendt. Mit denen fünfthalb tausendt guldin in
30
gold sein die schenken von Limpurg von Tuttlingen widerumb gelöst worden. Bei der handlung seind gewesen baide graven von Wirtemberg, grave Ebethart von Kirchberg, würtembergischer hofmaister, Herman von Sachsenhaim, ritter, und Albrecht Spet, und ist solch verpfenden im jar
35
nach Christi gepurt ain tausendt vierhundert[6] vierunddreißige zu Stutgarten beschehen etc.

Gleich im nachvolgenden jar, anno domini ain tausend vier[A106a]hundert[6] fünfunddreißige, haben iez ernembte graven von Würtenberg herrn Johannsen von Zimbern die vesti 1

[226] Schiltach, sampt dem stetle darunder, an der Kinzig gelegen, auch etlichen dörfern am Mülbach, umb vier tausendt guldin in gold, doch auch auf ain widerablösen, verphendt. Darbei sein gewesen und haben besigelt Wirtenberg, Kirchberg,
5
Sachsenhaim und ain Spet, gleicherweis wie bei der verpfendung Tutlingen beschehen. Actum Stutgart[7]. Herr Johanns von Zimbern hat Oberndorf die stat, auch Wasnegk, am Negker[8] gelegen, so vor etlichen jaren darvor der herzogen von Tegk gewest und von denen an
10
das haus Österreich komen, auch an sich pracht, aber nit lang behalten, inmaßen hernach volgen wurt. Umb die jar nach Christi gepurt ain tausendt vierhundert ungevärlich[9] hat herr Burkhart von Mansperg, ritter, welcher auch hauptman der herrschaft Hohenberg gewest, die veste
15
Wasnegk, auch Oberndorf die statt pfandtsweis von herzog Friderichen von Österreich ingehabt. Nu haben herzog Rainolt von Urslingen, graf Bernhart von Eberstain, graf Eitlfriderrich von Zollern und ain freiherr von Schwarzenberg, uß was ursach, ist unbewist, anno tausendt vierhundert
20
zehene die stat Oberndorf bei nechtlicher weil zu ross und zu fuß überfallen und die erstigen, darzu dann die juden, deren domals vil daselbst gesessen, verholfen gewest. Von inen ist die stat schädlichen blindert und beraubt worden[10], dardurch dann obbemelter herr Burkhart von Mansperg[11],
25
dessgleichen sein brueder Vollmar verursacht, herrn Johannsen von Zimbern aus besonderm gutem nachpürlichem willen, vorbenennte pfandtschaft vor andern an sich zu lösen [A106b] (doch mit vorbehaltung ainer widerlosung), bewilliget. In solchem fal herzog Friderich [146] von Österreich, von baiden
30
teilen angesucht, herrn Johansen von Zimbern die gnad sonderlichen bewisen, das er solche pfandtschaft niemants an sich zu lösen vergunnen welle, sonder, so er, herzog Friderich, das aus seinem camergut lösen, soll im der losung und sonst niemandts gestattet werden, wie dann die brieve, so hern
35
Johannsen desshalben von herzog Friderichen under seinem

1

[227] insigel gegeben, clarlichen ausweisen, welches aber alles, wie hernach gehört wurt, nit gehalten worden. Uf bewilligen herzog Friderrichs hat herr Johanns von Zimbern die stat Oberndorf sampt deren zugehörden eingenomen und im die
5
underthanen, wie dann breuchlich, schweren lassen etc., welches beschehen anno domini ain tausendt vierhundert zwölfe. * [1375] Es ist umb diese jar und auch hernach ganz übel in unsern landen gestanden und ganz unfridlich gewest; wer baß megen, hat den andern in sack geschoben. Und
10
ist nit allain Oberndorf die statt also von obbemelten fürsten, graven und herren abgestigen worden, sonder auch sie haben einstails über etliche jar hernach gleichfals in der Ortnaw gehauset; dann grave Hanns von Eberstain, obgehörts grave Bernharts son, hat den dreien gebrüedern von Schawenberg,
15
edelleuten, ir schloß Schawenburg, in der Ortnaw gelegen, darvon sie iren namen haben, erstigen und bei hellem tag abgewonnen, ist beschehen im jar 1454[12]. Kurzlich darnach haben sich die gebrüeder, edelleut von Schawenburg, Jörg, Reinhart und Friderich, bei iren freunden wider beworben,
20
sein für das haus zogen, das haben sie in bemeltem jar uf s. Jacobs aubent bei hellem tag auch wider eingenommen. Das füegt sich also. Die edelleut brachten durch pratiken ain alten, vertrawten raisigen knecht ins schloß, der nam uf den tag, als die edelleut darfür zogen, ain turn ein, darab trang
25
er mit seim unaufhörlichen werfen die Eberstainischen ab den werin; also eroberten die edelleut darauf das schloß mit dem sturm, und geriet inen ir anschlag. Was aber die ansprachen des graven an die edelleut gewesen, das er ain solliche vehd gegen inen fürgenomen, das hab ich nie künden
30
finden, und ist dise handlung bei vier und vierzig jaren ungefärlich beschehen, nachdem Oberndorf, wie oblaut, erstigen und geblündert worden. * In demselbigen jare [1412] hat grave Herman von Sulz, der von wegen seiner hawsfrawen, fraw . . . . .[13], ansprach an
35
Oberndorf zu haben vermaint, sich derselben anforderung halben mit herrn Johansen von Zimbern vertragen und sich der ansprach verzigen, solang Oberndorf zimbrisch seie und nit lenger. Ongevärlich in dreien jaren hernach, anno domini

1

[228] ain tausendt vierhundert und fünfzehene, hat obgedachter herr Burkhardt von Mansperg, vermög seins vorbehalts, wie obgesagt, Oberndorf wider an sich zu lösen begert, herrn Johannsen von Zimbern desshalb mundtlich und schriftlich
5
ersucht. Sobald solchs herzog Fridrichen von Österreich fürkommen, hat er vilbemelten herrn Johannsen von Zimbern ernstlich von Hall [A107a] aus dem Intal, dem von Mansperg die losung kains wegs zu lassen, geschriben, so aber grave Eberhardt von Wirtemberg der junger, grave Ludwigs son,
10
solchs an sich zu lösen beger, im alsdann unverzoglich der losung zu gestaten, welches, als es gedachtem[14] grave Eberhardt bericht, hat er ferners bei herzog Friderrichen desshalben praticiert, auch das nach seinem willen erlangt. Hierauf im volgenden jar, anno aintausendt vierhundert
15
sechzehne, abermals ains schreiben von herzog Friderichen, von Meran ausgangen, herrn Johannsen von Zimbern zukomen, das inhalts, das er grave Eberharten unverzogenlich von der pfandschaft Oberndorf abtretten, sich deren entschlahen und bemeltem grave Eberharten alle pfandt- und andere
20
briefe, Oberdorf sampt deren zugehörde belangen, und die er bei handen, überantwurten und on verners waigern zustellen sölle. Sollichem schreiben ist herr Johanns von Zimbern nachkomen und Oberdorf im fünften jar, als er das an sich gebracht, wider von handen lassen müßen[15].
25
*[1340] Kaiser[16] Sigmundt hat anno domini [1392][17] ain statlichen Türkenzug gethon, in dem doch nit vil außgericht, ja auch der kaiser selbs schier wer gefangen worden. Allerlai unordnungen haben sich in diser expedition begeben, sonderlich s. Jörgen fanen halb, do ist ain großer zank umb
30
gewesen, welcher den füeren solle; aber herr Hanns von Bodman, ritter, hat den in Ungern als ain Deutscher erhalten und gefiert, gleichwohl nichs fruchtbarlichs ußgericht worden. Es haben auch die Deutschen, so zugegen gewest, bezeugt, das, so das reich wider die ungleubigen und
35
haiden zu veldt ziehe, so solle ain Deutscher sant Jörgen panner zu der handt haben und füeren; darauf sie[18] zogen für den kaiser Sigmundt, auch die churfürsten. Aber etlich

1

[229] ansehenlich Behem haben herr Hannsen von Bodman seines fürgebens gescholten, uf mainung, als ob er die unwarhait anzaigt, darauf herr Hanns von Bodman im jar 1392 gemaine grafen, herren und von der ritterschaft des
5
lands zu Schwaben zusamen beschriben und erbetten. Die sein zu rettung der ehr ires vatterlandts guetwilligclichen erschinen und haben herr Hannsen von Bodman seins fürgebens in Ungern, wie oblaut, zeugnus geben, das sie von iren voreltren auch nie anders vernommen, und das solchs
10
also herkommen, darbei sie auch bleiben wellen. Darumb sein auch brief ufgericht, die auch ohne zweifel den kitzligen Behem einsteils sein zukommen und überantwurt worden. Bei diser handlung sein gewesen und die iezgehörte zeugnus[19] ufgericht, namlich des ersten [1342] graf Hainrich von
15
Montfort, herr zu Tettnang, graf Hanns von Sargans[20], graf Albrecht von Werdenberg, herr zu Pludenz, graf Hainrich von Werdenberg, herr zu Reinegk, graf Albrecht von Werdenberg, herr zu dem Hailigenberg, graf Ruedolf von Werdenberg, graf Haug von Werdenberg, sein brueder, graf
20
Hanns von Hapspurg, graf Hainrich von Fürstenberg[21], sein son, graf Friderrich von Fürstenberg, graf Friderrich von Nellenburg, graf Conradt von Nellenburg, graf Eberhart von Nellenburg, graf Rudolf von Montfort, herr zu der Scheer, graf Wilhelm von Montfort, herr zu Pregenz, aber graf
25
Wilhelm von Montfort, graf Hainrich von Montfort der jung, graf Otto von Thierstain, graf Bernhart von Thierstain, graf Herman von Thierstain, graf Egon von Kiburg, graf Hörman von Sulz, graf Ruedolf von Sulz, sein brueder, graf Friderich von Dockenburg, graf Thoman von Tockenburg,
30
herr Walther von der Alten-Klingen, freie, herr Hanns von Hewen, herr [1343] Petter von Hewen, Wölflin von Hewen[22], freiherren, herr Walther von der Hochen-Klingen, freie, Wilhelm von End, aber Wilhelm von End, auch Wilhelm von End, freiherren, herr Hainrich von Rosneck, Hanns von
35
Rosneck, freien, Wölflin von Brandis, Ulrich von Brandis, freien, Rudolf von Arburg, freie, Hainrich von Rusegk, aber

1

[230] Hainrich von Rusegk, auch Hainrich von Rusegk, freien, Johanns von Zimbern, freie, herr Hanns von Lupfen, herr Conradt von Lupfen, Brun von Lupfen, freien, herr Albrecht von Bussnang, herr Walther von Bussnang, Friderrich von
5
Bussnang, Conradt von Bussnang, freiherren, Brun, Hanns und Hainrich von Razuns, freiherren, herr Eberhart von Bürglen[23], herr Albrecht von Bürglen, herr Petter von Torberg, herr Hainrich der Gassler[24], herr Hanns von Bodman der alt, herr Frischhanns von Bodman, herr Hanns von
10
Klingenberg, herr Hanns von Eberhartschweile, herr Burgkart von Hochenfels[25], herr Rumele von Hochenfels, herr Wolf von Jungingen, Leonhart[26] von Jungingen, herr Ulrich von Emps der alt, herr Ulrich von Emps der jung, herr Marquart von Emps, Ulrich von Emps, Ruedolf von Emps[27],
15
herr Hainrich von Inerkingen[28], herr Albrecht von Honburg, Ruedolf von Honburg, Hainrich von Honburg[29], Hanns von Honburg, aber Hanns von Honburg, Eglof von Randenburg[30], Burkhart von Randenburg[31], herr Hainrich von Monnolfingen[32], herr Hanns von Bonstetten[33], Herman von Buobendorf, Hanns
20
von Seehain[34], Eglof von Goldenberg, Benz von Bochingen, Ulrich von Rumlang, Hartman von Rumlang, Götz von Tettingen, Hamman von Liebegk, herr Hamman von Grüenenberg, Petterman von Grüenenberg, sein son, Hamman von Grüenenberg der jung, Walther von Gachnang, Hanns
25
Wüele[35] von Künigstain[36], Ulrich von Wessenberg[37], Eglof von Wessenberg, herr Hagen von Hasenstain, Haug von Obern-Riedern, herr Ulrich von Rogkweil, Fritz von Westerstetten, Ruedolf Gremlich, Conradt Gremlich, Hanns Gremlich, der Zeller[38], Hanns Gremlich der jung, Hörman Gremlich, Ruedolf
30
Gremlich, Hörman Gremlich, Oschwaldt von Sant Johann, Petter der Perger, Conradt der Perger, herr Manz von Hornstain, herr Ludwig von Hornstain, herr Hanns von Hornstain, Lutz von Hornstain, Hanns von Hornstain, der wildt, Ulrich von Hornstain, Conradt von Hornstain, genannt Rolli,

1

[231] Haug von Hornstain, Herman von Hornstain, Hamman von Hornstain, Wernher von Hornstain und Hainrich von Hornstain von Hertenstain, Ludwig von Hornstain, herr Ruedolf von Plumegk, herr Otto von Hernlingen, Eglin von Sunthain,
5
herr Seifridt von Sunthain, Hanns von Rot, herr Seifridt der marschalk, herr Ulrich und Wilhelm, seine sön, Hanns marschalk von Bocksperg, Ulrich marschalk von Oberndorf, Erkhinger marschalk von Biberbach[39], Geörg, marschalk, Ulrich, marschalk, Goßwein und Wilhelm und Seiz[40] marschalk von
10
Oberndorf, herr Hiltprandt, marschalk, herr Friederrich von Freiberg der lang, herr Hainrich von Freiberg und Friderrich von Freiberg, Conradt von Freiberg[41], halb ritter, Burkhart von Freiberg, Hainrich von Freiberg, herr Eberhart von Freiberg, Ludwig von Freiberg, Friderich von Freiberg[42], herr
15
Thoman von Freiberg, Hörman von Freiberg, Burkhart von Freiberg, Conrat von Freiberg[43], Hanns von Falkenstain[44] von der Claus, Haug von Falkenstain, Frick von Payrn, Hanns von Payern[45], herr Eglof von Landenberg, Herman, sein vetter[46], der jung, Hanns von Landenberg, Ruedin[47] von Landenberg,
20
Hörman, sein brueder, Beringer von Landenberg, Ulrich von Landenberg, sein brueder, aber Ulrich von Landenberg, Herman, sein brueder, Hainrich von Mersperg[48], Burkhart Meyer, Walthar von Gachnang, Friderich von Bettmaringen[49], Ruedolf von Wolffurt, Frische von Oftringen[50], Hamman und
25
Bantlin von Mandach[51], herr Ulrich von Fridingen, Hanns von Fridingen, Ruedolf von Fridingen, Hamman und Ruedolf, sein son, Tölzer von Schellenberg, Merk[52] von Schellenberg, herr Eglof und [1344] Marquart von Schellenberg, Hanns und Hainrich von Schellenberg, Hainrich, Conradt und
30
Walther und Conrat vom Stain, Hanns von Schweindorf, Eberhart Reich, Hainrich von Selmingen[53], Hainrich von Nusplingen[54], Hanns und Hainrich von Wildenfels, herr Ruedolf und Walther von Butikon, Walther, Ruedolf von Bieterthal, Petterman von Haidegk, Hamman von Burken[55], herr
35
Berchtoldt von Burken, Hamman von Hawenstain[56], Hanns Güntner

1

[232] von Eptingen, Matheis von Trostberg, Petterman von Lauternow, Jacob von Lauternow, Petter von Eptingen, Hainrich von Rotenburg[57], hauptman an der Etsch, hofmaister zu Tirol, herr Sigmundt von Starkenberg, Hanns und herr Caspar
5
von Schlandersperg[58], Georg und Ulrich Sebner[59], Hanns Trautsam, Hildtprandt aus Passir[60], herr Daniel von Liechtenberg, Hanns von Purdell[61], Barthlome von [Gusiden][62], Michael von Trostberg, Herdegen[63] von Goldenberg, Hanns Vigenstain[64], Adam[65] der Rösner, Eberhart Schrofenstainer, herr Hanns
10
Schaller, Berchtoldt[66] Vogt, Hertrich Zerne[67], Friderich Phirdt[68], Hanns Küngsholz[69] der alt und Hanns Küngsholz der jung, Hanns von Riethain, Hainrich der Werlwiser[70], Hanns der Flucher[71], Hainrich und Hanns, aber Hanns Haug, Conradt von Almishoven, Eglin und Hainrich von Rogkenbach, Claus,
15
marschalk, Hainrich der Newheuser, Wernli Giel von Liebenberg, Conrat von Haimenhofen[72], Hanns und Frick Thum, Eberhart und Wilhelm von Sax, Eberhart von Sax der jung, Conz von Randegk, herr Leutoldt von Künigsegg[73], Eberhart und Albrecht, Walther, Benz und Ulrich von Künigsegk,
20
herr Dietegen und Hanns von Marmels[74], Ulrich von Marmels, Friderich und Eglof von Infalt, Ruedolf von Infaldt, Hanns und Jacob Plandt, Friderrich und Petter Plandt, Gaudenz und Jörg Plandt, Itel Plandt, Hanns und Hainrich Plandt[75], Conradt und Lutz Plandt, Ulrich und Burkhart von
25
Rambschwag, Riedi von Grünstain, Riedi Vogt, Hainrich Streitberg, Burkhart und Gottfridt von Schowenstain, Hörman von Schowenstain, Burkhart schenk von Mainbrechtshoven, Schweikart, schenk, Ulrich und Ludwig von Laubenberg, Scholl der Nagel[76], Eberhart Trisner[77], Hanns und Ulrich Bueßer[78],
30
Ulrich und Hainrich Vogt, Albrecht und Hanns von Haidelberg, herr Eglof von Roschach[79], Egli von Roschach, Hanns von Eppenstain, Hanns von Gachnang, herr Hainrich und aber herr Hainrich von Randegk, Ulrich und Hanns von

1

[233] Randegk, herr Lutz von Steffeln, Conrat und Schurlin von Stöffeln[80], herr Hanns der truchsäs von Dießenhofen, her Hanns, truchsäs, den man nembt Bragk, herr Hörman und Hörman, truchses, Bittern[81] und Hamman, truchses, Hanns
5
und Eberlin von Reischach, Hanns und Conrat Schlupf, Hainrich Primsi[82], Benz und Hainz und Hainrich von Hewdorf, Burkhardt Egen, Conradt Meringer, herr Claus vom Haus, herr Hamman von Reinach, herr Ruedolf und aber herr Ruedolf von Rosenberg, Ruedolf von Rosenberg der jung,
10
herr Conrat und Folz von Weitingen[83], Hanns von Oberhain, Egli von Hirßdorf, Hainrich von Salmadingen[84], herr Conradt und[85] Ulrich von Rotenstain, herr Hainrich von Ellerbach, herr Hainrich und Wolff von Ellerbach, herr Puppelin und Burkhardt von Ellerbach, herr Hörman Wieli, herr Ulrich
15
und herr Hainrich von Hormingen[86], Conrat und Walther Hagel, Walther und Velk[87] von Laubenberg, Hainrich Vogt von Leutpolz, Hanns von Langeneck, Burkhardt von Weiler, Conrat und Hörman von Laubenberg, Frick von Enhofen[88], Eberhardt von Haisterkirch[89], Hanns von Moshaim[90], Conrat
20
Harzer[91], Diepolt von Lautrach, Benz und Merk von Haimenhofen, Itel Schönaw, herr Hamman und Egli von Müllinen, Frick von Kallenberg, Görg von Blankenstain, Wolf von Kallenberg, Hanns Herter[92], Hanns und Hainrich Dießer, Eglie und Jos von Altstetten, Jos und Wilhelm von Stadion,
25
Ludwig von Adelzhofen, herr Conrad und [1345] Diepolt von Aichelberg, Ulrich von Melibrunen, herr Conrad Brandthof[93], herr Wilhelm vom Holmingen[94], Haug und Hainrich von Bochingen, herr Conradt vom Stain, Ruedolf von Bochingen[95], Fritz von Wirnlingen, Hainrich Stadler, Conradt und
30
Hainrich von Wechingen, Hanns[96] von Wechingen, Hanns und Burkhardt Wichsler, Conradt und Hanns Wichsler, Christa Burkhart Wichsler, Eberhart Hirsawer von Falkenburg, Hanns Guntran von Totnow und Hanns von Herrenberg, Wernher und Conrat und Dietrich Mechilt[97], Conradt und Hainrich

1

[234] Peckli, Egli und Reinhart Peckli[98], Otto und Volmer Peckli, Gerhart und Dietrich Peckli, Ulrich Brandto[99], Fritsche und Conrat Brandto[100], Ulrich und Berchtoldt und Marquart Schwelcher, Hainz und Wilhalm von Holfingen, Conz und
5
Eberlin von Holfingen, Merklin und Conradt von Holfingen[101], Burkhart, Haug und Bernhart von Ehingen, Walther von Peuren[102], Michel von Gruben[103], Egli und Ulrich von Hungersriedt, herr Wirich von Truchtlingen[104], Wirich, sein sohn, Hanns von Truchtlingen, Conz Bonlender, Rolandt[105] von Althain,
10
Georg und Hanns Schaffhauser, Hanns Berchtoldt[106], Erkhart von Merkingen, Hainrich Spät von Imadingen, Hainrich von Imendingen der jung, Wolf von Wülfingen, Hanns und Hainrich von Sunthausen, Conradt vom Stain, Hanns von Eschingen, Götz Schulthaiß und Hanns von Hunenberg und
15
Unrum[107] von Essendorf, Götz von Hunnenberg. Und dess zu urkundt versiglet mit graf Hannsen von Hapspurg, graf Albrechts von Werdenberg, herr zu Pludenz, graf Conradts von Nellenburg, graf Albrechts von Werdenberg zu dem Hailigenberg, herr Walther von der Alten-Klingen und herr
20
Hannsen von Hewen[108], baidt freiherren, geschehen uf den hailigen weihennechtabendt im jar 1392, wie oben auch vermeldt. *



  1. belegert] vgl. Stälin a. a. o. III, 319.
  2. Engellender] sie kamen 1365 und 1375, vgl. Stälin a. a. o. III, 315.
  3. wammes] auch erzählt bei Schönhuth, Burgen, Klöster . . . Württembergs II, 301.
  4. Mätperg] vgl. Schönhuth, die Ritterburgen des Höhgaus, 2 heft, s. 13 ff., wo dieser verpfändung jedoch nicht gedacht wird.
  5. neunzehene] am 2 Juli, s. Stälin a. a. o. III, 415.
  6. a b vierhundert] die hs. haben irrig dreihundert; s. Stälin a. a. o, III, 456 anm. 4.
  7. Stutgart] diese verpfändung wird von Stälin unter der reihe der verpfändungen (a. a. o. III, 456 anm. 4) nicht aufgeführt.
  8. am Negker] so A, B am wasser.
  9. ungevärlich] 23 Juli 1410; vgl. hierüber Köhler, Oberndorf am Neckar s. 151.
  10. worden] s. Jahresgeschichten des grafen Wilhelm Wernher von Zimmern in Mones Quellensammlung II, 134, und Stälin a. a. o. III, 394 anm. 1.
  11. Mansperg] dieser beiden ritter wird gedacht bei Crusius, Schwäbische Chronik II, 19, 26, 31, 32, 36.
  12. 1454] vgl. hierüber Krieg von Hochfelden, Geschichte der Grafen von Eberstein s. 116 ff.
  13. . . . . ] wohl Margaretha, geb. gräfin von Hohenberg, s. Stälin a. a. o. III, 694; Schmid, Monumenta Hohenbergica s. 766.
  14. gedachtem] hs. gedachter.
  15. müßen] s. Stälin a.a.o. III, 415 ff., und Köhler a.a.o. 152.
  16. Kaiser bis gewesen] s. unten s. 229, 12 ist abgedruckt von Uhland in Pfeiffers Germania IV, 65 ff. Kaiser ist anticipando genommen, da Sigmund erst 1433 kaiser wurde.
  17. 1392] fehlt in der hs.; vgl. Hammer, Geschichte des Osmanischen Reiches I, 224.
  18. sie] hs. sich.
  19. zeugnus] diese urkunde ist mit vielen abweichungen abgedruckt bei Bugermeister, Codex diplomaticus equestris I, 1 ff.; vgl. Roth von Schreckenstein, Geschichte der Reichsritterschaft I, 497 ff.
  20. Sargans] B. ( d.i. Burgermeister) Stingans.
  21. von Fürstenberg] nach der urkunde bei Riezler, Fürstenb. Urkundenbuch II, 362, nahmen zwei grafen Heinrich und graf Friedrich von Fürstenberg theil.
  22. Petter v. H. und Wölfin v. H.] fehlen bei B.
  23. Bürglen] B Bueglen. Torberg] B Thoeberg.
  24. Gassler] B Gessler.
  25. Burgkart von H.] darauf hat B. noch herr Walther von H.
  26. Leonhart] so B., hs. Anhart.
  27. Ulrich v. E. und Ruedolf v. E.] fehlen bei B.
  28. Inerkingen] B Möckingen.
  29. Ruedolf v. H. und Hainrich v. H.] fehlen bei B.
  30. Randenburg] B. Raudenburg.
  31. Randenburg] B. Raudenburg.
  32. Monnolfingen] B Momelfingen.
  33. Hanns von Bonst.] darauf folgt in B. Rudolff v. B.
  34. Seehain] B Stain.
  35. Wüele] B. Werlin.
  36. Künigstain] B Kuechstain.
  37. Wessenberg] B Westenberg.
  38. Zeller] B Zoller.
  39. Biberbach] so B., hs. Biberach.
  40. und Seiz] B. von S.
  41. Conradt v. F.] hs. Freiburg.
  42. Friderich v. F.] fehlt bei B.
  43. Conradt v. F.] hs. Freiburg.
  44. Hanns von Falkenstain] B. Fleckenstain.
  45. Payrn] B. Paygern.
  46. sein vetter] B. sein sun.
  47. Ruedin] B. Rundi.
  48. Mersperg] B. Meesperg.
  49. Bettmaringen] B. Bermeringen.
  50. Oftringen] B. Offeringen. Hamman] B. Hammlin.
  51. Mandach] B. Mayedach.
  52. Merk] B. Mark.
  53. Selmingen] B. Selvingen.
  54. Nusplingen] B. Nußlingen.
  55. Burken] B. Bückin.
  56. Hawenstain] B. Hohenstain.
  57. Rotenburg] B. Rottburg.
  58. Schlandersperg] so B., hs. Schlindersperg.
  59. Sebner] hs. gebrueder.
  60. Passir] B. Paßne.
  61. Purdell] B. Puedel.
  62. Gusiden] so B., die hs. hat eine lücke.
  63. Herdegen] hs. Herr Degen, B. Herr Dega.
  64. Vigenstain] B. Fryenstain.
  65. Adam] B. Johann.
  66. Berchtoldt] B. Bartholi.
  67. Hertrich Zerne] B. Horterich zu Rein.
  68. Phirdt] hs. Phridt.
  69. Küngsholz] B. Ringsholtz.
  70. Werlwiser] B. Wallwiser.
  71. Flucher] B. Fliecher.
  72. Haimenhofen] B. Hemohofen.
  73. Künigsegg] B. Kunseck.
  74. Marmels] B. Marmoltz.
  75. Itel P., Hanns und Hainrich P.] fehlen bei B.
  76. Scholl der N.] B. Schrecker N.
  77. Trisner] B. Treußner.
  78. Bueßer] B. Buster.
  79. Roschach] B. Roschack.
  80. herr Lutz v. S., Conrat und Schurlin v. S.] fehlen bei B.
  81. Bittern] B. Bitterli.
  82. Primsi] B. Prummsin.
  83. Folz von Weitingen] B. Tölz von Wittingen.
  84. Salmadingen] B. Sulmadingen.
  85. und] so B., fehlt in der hs.
  86. Hormingen] B. Hörung.
  87. Velk] B. Wick.
  88. Frick von Enhofen] B. Fritz von Elenhofen.
  89. Haisterkirch] B. Heißterbilch.
  90. Moshaim] B. Maßheim.
  91. Harzer] B. Hertzog.
  92. Herter] B. Horrter.
  93. Brandthof] B. Branckohf.
  94. Holmingen] B. Helffingen.
  95. Bochingen] B. Bachingen.
  96. Hanns] B. Haintz. und] so B., fehlt in der hs.
  97. Mechilt] B. Meichholt.
  98. Peckli] B. Böckli.
  99. Ulrich Brandto] B. Ulrich Brüche.
  100. Brandto] B. Brancho.
  101. Merklin und Conradt von H.] fehlen bei B.
  102. Peuren] B. Bayern.
  103. Gruben] B. Truben.
  104. Truchtlingen] hs. Trutlingen.
  105. Rolandt] so B., hs. Bolandt.
  106. Berchtoldt] B. Berchtoler.
  107. Unrum] B. Unrath.
  108. Hewen] B. Awwer.