Ahrenshoop, 1936

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Autor: Hans Brass
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Titel: Ahrenshoop, 1936
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Entstehungsdatum: 1936
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Kurzbeschreibung: Tagebuchauszüge zum Thema Ahrenshoop, 1936
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Einführung

Der Artikel Ahrenshoop, 1936 zeigt die von Stefan Isensee im Rahmen seines Werkes „Ahrenshoop vor und im Krieg“ zusammengestellten Tagebuchauszüge zum Jahr 1936. Textauslassungen wurden mit [...] gekennzeichnet, eingefügte Erläuterungen von Stefan Isensee in eckigen Klammern kursiv [Erläuterung]. Während seiner religiös-schwärmerischen Zeit nannte Hans Brass sich „Johannes“ und Martha Wegscheider nannte er „Maria“.

Tagebuchauszüge

[1] Sonntag, den 28. Juni 1936.

[2]      Eigentümlicherweise kann ich nicht in Ahrenshoop sein, ohne zu fühlen, daß mich doch ein gewisses Heimatgefühl mit diesem Orte verbindet. Zehn Jahre habe ich hier gewohnt, vier Jahre war ich Gemeindevorsteher dieses Ortes, u. es ist eine ganze Masse hier, was ich gemacht, geschaffen u. eingerichtet habe. Ich habe der Gemeinde einen anständigen Bürgersteig gepflastert, habe teilweise Wege ausgebaut u. gut hergerichtet, habe an die 100 Bäume gepflanzt, habe der Gemeinde ein großes Grundstück mit einem Gemeindehaus gekauft u. letzteres eingerichtet, für die Schule habe ich moderne Schulbänke beschafft usw. – das sind doch alles Dinge, die nun weiterleben u. die mich grüßen, wenn ich komme. Am Wesentlichsten aber ist, daß ich in den ersten Nachkriegswintern, in denen ich hier allein u. abgeschlossen ein Einsiedler-Dasein führte, bereits den Grund gelegt habe zu meinem heutigen Glaubensleben. Ich wußte es damals nicht, – ich suchte u. grübelte, – ohne zu finden, – bis ich's aufgab u. mich in weltliche Unternehmungen stürzte, Marias Geschäft „Die Bunte Stube“ einrichtete u. nachher die Gemeinde führte. Und dann kam der große Rückschlag, – der Autounfall, das monatelange Schmerzenslager, Lückes tragischer Tod u. ein Sommer voll seelischer Qual u. Ungewißheit. – Damals wußte ich nicht, was ich wollte, – nur fort, – fort von hier, – von allem fort! Und so kam ich nach Berlin u. zu P. Albertus u. zum göttlichen Heiland, der mich in Seine liebenden Arme nahm u. mich nicht mehr los ließ. –

     Ich weiß heute zu genau, daß alles u. jedes, selbst das Geringste und Unscheinbarste meines Lebens mit Wissen u. durch Fügung Gottes geschehen ist u. es ist unmöglich, daß es nicht auch in Zukunft so sein sollte. Deshalb ist es ganz töricht, sich darüber Gedanken zu machen, was in der Zukunft sein wird, es wird genau so sein, wie Gott es will u. um so vollkommener, je weniger ich durch eigenes Tun Gottes Absichten störe. Aber grade deshalb ist es nötig, hellhörig u. feinfühlig zu sein, um auf das leiseste Zupfen Gottes am Rockärmel sofort zu reagieren u. Ihm zu folgen. Es ist nötig, daß ich mich offen halte jedem leisen Wink. Und so ist es ja zweifellos ein Wink [3] Gottes, daß ich jetzt wieder hier sein darf u. wohl ziemlich lange bleiben werde. Was Gott damit bezweckt, weiß ich ja nicht u. das kann mir ja auch gleichgültig sein, Hauptsache ist nur, daß ich nicht innerlich träge bin, sondern daß ich alles begreife. –

     Ich begreife nun, daß dies ein Ort ist, der manches von meinem Wesen an sich trägt, was mich grüßt. Ich begreife auch, daß besonders die einfachen Leute, für die ich in meiner Amtszeit hier u. da etwas tun konnte, mich gern haben u. mich freundlich begrüßen u. ich begreife auch, daß die besseren Einheimischen, oder gar die Villenbesitzer, im Bogen um mich herumgehen u. mich ebenso mißtrauisch u. gar feindlich behandeln, wie in meiner Amtszeit. Bei diesen erfreue ich mich keiner Sympatie. – Was mir also hier entgegenkommt, das ist diese sehr rauhe Natur, die Bäume, die sich nur mühsam gegen Wind u. Wetter behaupten u. die einfachen, kleinen Leute, die sich ebenso mühsam durchschlagen, wie die Bäume. Was mir hier entgegenkommt, das ist eigentlich dasselbe, was mich aus dem wohlhabenden Westen Berlins nach dem Osten getrieben hat, es ist meine Liebe zu allem, was ein schweres, mühsames Leben hat, während die satte Behaglichkeit des Reichtums mich abstößt.

     Nun sehe ich in diesem Jahre mehr als früher die Verworfenheit dieses satten Behagens der sogenannten reichen Leute. Ich habe immer, auch in meiner Amtszeit, eine große Abneigung gehabt gegen diese Sommergäste, war aber gerade in meiner Amtszeit dazu verurteilt, für das Wohlergehen u. die Genußsucht gerade dieser Menschen zu sorgen. Ich tat es mit Freude nur insofern, als dadurch die Einheimischen Geld verdienten u. sie dadurch ein besseres Leben hatten. Indessen war der Erfolg davon nur der, daß auch sie durch höheren Verdienst moralisch geschädigt wurden, nicht zum Wenigsten durch die Unmoral u. Genußsucht der Sommergäste.

     Ich erkenne heute, daß dieses ein falscher Weg war.

[4] Freitag, den 10. Juli 1936.

[4]      Gestern war ich mit Maria zur Feier meines Geburtstages in das hiesige sogenannte „Kaffee Namenlos“ gegangen.

[...] [4] Zu Hause angekommen, sehe ich zwei Schwestern über die Straße gehen. Richtig waren es Schwestern aus Müritz, die Oberin u. eine andere, die ich nicht kannte, – sie gingen in die Bunte Stube. Als ich auch dorthin ging, waren sie schon mit Maria in deren Wohnzimmer u. der Rektor war auch da. [...] [4] Wir gingen dann in die Bunte Stube, da waren alle Kinder aus dem Heim dort u. es war ein großer Trubel. Alle blieben ziemlich lange. Zufällig waren auch sonst viele Badegäste grade da,

[...] [4]      Während dieses ganzen Ereignisses hatte aber, – ohne daß ich etwas davon gemerkt hatte, – der böse Feind nicht geruht. Jenseits der Straße, der Bunten Stube gegenüber, hatte der Oberpräsident der Provinz Pommern, der hier irgend etwas zu besichtigen hatte, gestanden, u. mit ihm der Amtsvorsteher aus Prerow, zu dessen Bezirk Ahrenshoop gehört. Dieser letztere ist ein sogenannter „alter Kämpfer“, ein früherer Arbeiter, der aus irgend welchen unbekannten Gründen einen Haß auf Maria u. ihre Bunte Stube hat u. der schon in der Judenhetze im vorigen Jahre seine Finger im Spiele gehabt hat. Dieser benutzte gestern die Gelegenheit, um den Oberpräsidenten ebenfalls gegen Maria zu hetzen, wozu ihm die Erscheinung des katholischen Priesters u. der beiden Schwestern Anlaß bot. Zum Glück war außerdem noch der Oberförster aus Born dabei u. der Staatsrat Lorenz aus Hamburg, der hier Sommergast ist u. ein Reichstagsabgeordneter v. Alvensleben, lauter Leute, die zwar dem Gesicht nach Nationalsozialisten sind, [5] die aber alle gern in die Bunte Stube kommen u. Maria wohlwollend gegenüberstehen. Diese alle haben dem fanatischen und beschränkten Amtsvorsteher gegenüber die Stange gehalten, doch war, wie mir Maria sagt, Herr von Alvensleben heute in der Bunten Stube u. hat Maria gesagt, daß sich gestern das Gespräch unter jenen Herren noch stundenlang um die Bunte Stube gedreht habe. – Er soll gesagt haben, daß Maria nichts zu fürchten brauche, doch solle sie sich möglichst ruhig verhalten u. nichts Besonderes unternehmen, denn man kann nicht wissen, wohin dieser merkwürdige Haß dieses Amtsvorstehers diesen noch führen kann. –

     Die Sommergäste sind nicht weniger vom Anblick des Priesters u. der Schwestern erregt worden, wie mir Maria sagt – u. selbst diejenigen, mit denen sie auf gutem Fuße steht, entblöden sich nicht, teils taktlose, teils gehässige Bemerkungen zu machen,

[...] [5] Was ist geschehen? Ein Priester u. zwei Schwestern gehen still durch's Dorf hinter ihnen her eine Schar von armen Kindern, die von ihnen kostenlos verpflegt u. betreut werden, – u. alle Sommergäste benehmen sich wie Ameisen, in deren Haufen man einen Gegenstand geworfen hat. „Was wollen die hier?!“ fragt man. Als ob es Menschen wären, die kein Recht haben, durch das Land zu gehen. –

[Martha Wegscheider bzw. die Bunte Stube unterstützten ein katholisches Kinderheim in Graal-Müritz]

[6] Montag, den 27. Juli 1936.

[...] [6]      Hier in Ahrenshoop hatte ich dann zum ersten male Gelegenheit, ein nationalsozialistisches Fest aus der Nähe zu beobachten. – Man hat vor 2 oder 3 Jahren außerhalb des Dorfes nach dem Darß zu zwei Blockhäuser erbaut, die damals als Erholungsheim für Flieger gedacht gewesen sein sollen. Aus irgend welchen undurchsichtigen Gründen sind die ziemlich großen Häuser indessen niemals ihrem Zweck zugeführt worden u. sie sind von der Hand einer nationalsozialistischen Formation in die andere gegangen. Jetzt neuerdings hat irgend eine neue Formation, die irgend etwas mit der Luftfahrt zu tun haben will, diese Häuser übernommen u. hat ein „Wirtschaftsgebäude“, – d.h. eine Küche, – dazu gebaut. Das ganze soll nun als „Urlauberheim“ für diese Formation dienen. Dieser Küchenneubau wurde gestern eingeweiht. Zu diesem Zweck hatte man mehr als 1000 Menschen hier zusammengetrieben, teils aus Berlin. Der Staatssekretär General Milch mußte dazu Reden halten u. Fronten abschreiten, – es gab 2 Musikkapellen, Umzüge u. Volkstänze, zu welchem Zweck einige Volksgenossen in eine Tracht gesteckt worden waren, welche angeblich einmal Vorpommersch gewesen sein soll. Am Abend gab es dann noch einen Fackelzug mit der üblichen Musik. Kurzum, es war ein Volksauflauf erster Güte, riesige Lastautos hatten die Leute zusammen gebracht, um die Fertigstellung dieser Küche gebührend zu feiern. Da das Dorf durch die Sommergäste so wie so überfüllt ist u. da außerdem noch viele Leute aus der Umgegend bis Rostock zusammengeströmt waren, läßt sich leicht vorstellen, welcher Betrieb hier herrschte. Viele von diesen Leuten fanden am Abend keine Gelegenheit mehr, nach Ribnitz oder Rostock zurück zu kommen u. da im Dorf auch keine Betten mehr zu haben waren, mußten diese in den Nachbardörfern schlecht u. recht übernachten. – Das Ganze war ein Tag des Lärms u. des Radaus. Die Gastwirte haben vermutlich ein gutes Geschäft gemacht u. auch Marias Geschäft hat einen Großkampftag gehabt im Verkauf [7] von Ansichtskarten, Cigaretten, Schokolade u. Bonbons. –

     Als wir mittags von Müritz zurück kamen, war mein Kollege Schulze-Jasmer aus Prerow hier. Er erzählte mir folgende amüsante Geschichte:

     Die nationalsozialistische Vereinigung der Vorpommerschen Künstler hatte beschlossen, eine Wanderausstellung in Vorpommern zu veranstalten. Da die Kunstwerke dieser Herren aber doch nicht ausreichten, um ein solches Unternehmen zu wagen, blieb nichts anderes übrig, auch solche Künstler aufzufordern, die „politisch belastet“ sind. Zu diesen gehört Schulze Jasmer u. ein anderer Künstler, ich glaube Lattner oder ähnlich, aus Anklam. Man forderte sie also auf u. Schulze Jasmer sandte 5 Bilder, von denen zwei dann zurückgewiesen wurden, weil sie angeblich zu sehr den Bildern des Karl Hofer nahe stünden. Darauf wurde die Ausstellung in Stralsund gemacht u. es wurden von den drei Bildern des Schulze Jasmer zwei Bilder verkauft u. ein Bild von jenem anderen „belasteten“ Künstler aus Anklam. Sonst wurde nichts verkauft. Die Ausstellung ist gegenwärtig in Demmin. Schulze-Jasmer hat die verkauften Bilder durch andere ersetzt. Das Ergebnis in Demmin ist nun dasselbe wie in Stralsund, – Schulze Jasmer verkauft, die anderen nicht. – Man sieht daraus, daß die nationalsozialistischen Künstler, die angeblich allein in der Lage sind, die dem deutschen Volksgenossen, „artgemäße“ Kunst zu fabrizieren, unter sich bleiben, die artgemäßen Volksgenossen halten sich lieber an die „belasteten“ Künstler. Ähnlich war es mit dem gestrigen Volksfest. Dieses Fest mag „artgemäß“ gewesen sein für die 1000 fremden Leute, die man zusammengetrommelt hatte u. die Parteiuniformen trugen oder jene Verkleidung, sprich Volkstracht, vorpommerscher Fischer, diejenigen aber, die hier in Ahrenshoop Ruhe u. Erholung suchen u. die seit Jahren hierher kommen, die waren im höchsten Grade belästigt durch diesen lärmenden Radau. Es fällt so wie so schon auf, daß sich der Charakter des Badepublikums seit zwei Jahren bedenklich verändert, – in diesem Jahre scheint mir das besonders spürbar zu sein. Wenn sich dergleichen Veranstaltungen wie gestern noch ein paar mal wiederholen, dann ist Ahrenshoop ruiniert. Man spricht davon, daß jener Küchenneubau nur der Anfang sein soll für umfangreiche weitere Bauten für die Urlauber von Formationen. Platz genug ist da, die ganze Kuhweide steht ihnen zur Verfügung. Freilich haben dann die Kühe keine Weide mehr. Aber jetzt schon hört man, daß die Büdner gern geneigt sind, ihre Kühe abzuschaffen, denn deren Pflege macht mehr Arbeit, als der leichtere Verdienst der aus einer heerdenmäßigen Ansammlung von Menschen zu erhoffen ist. – Man pflegt angeblich, die artgemäße Tradition der Bevölkerung u. schwätzt ihnen dazu allerhand bunte Trachten auf, mit denen sie wie auf einem Maskenball umherlaufen, – aber man verleidet ihnen ihre Kühe. Unter „artgemäß“ verstehen diese Leute das, was sie sich in ihren uniformierten Formationen denken: Radau u. Lärm. – So ist es überall. Dieses ganze Geschwätz entsteht irgendwo in Großstädten unter Leuten, die keine „Art“ mehr haben. Die „Artlosigkeit“ ist artgemäß. –

[8] Mittwoch, d. 5. August 1936.

[...] [8]      In den Tagen um den 1. August wurde es sehr leer in Ahrenshoop, wahrscheinlich, weil am 1. August in Berlin die Olympiade begann. Inzwischen sind aber neue Menschen gekommen u. die Sorge Marias um den Ertrag ihres Geschäfts ist wieder etwas behoben. Leider ist das Wetter dauernd schlecht, kalt, regnerisch, stürmisch. –

[...] [8]      Die Zeitungen u. Zeitschriften sind angefüllt mit Berichten über die Olympiade, – etwas anderes scheint in der Welt nicht mehr zu existieren, Berlin scheint in einem Taumel zu sein. Niemand achtet auf den blutroten Hintergrund des spanischen Bürgerkrieges, vor dem sich diese Olympiade abspielt. Man redet vom Fest des Friedens u. der Völkerversöhnung, es ist wie offener Hohn.

[...] [8]      Von den deutschen Kriegsrüstungen ahnt man mehr, als wie man sieht u. hört. Hier gleich neben Ahrenshoop sind die versenkten Geschützstände auf dem Hohen Ufer fertig, ebenso die neuen Wasser= u. Landflugplätze in der weiteren Umgebung. Die Flugmaschinen, einzeln u. in Geschwadern, sausen über unseren Köpfen. Von England liest man, daß es unter gewaltigem Kostenaufwand für den Krieg rüstet u. heute las ich, daß es seinen Goldbestand seit einem Jahre fast verdoppelt hat, obgleich das englische Pfund keine Goldwährung ist. Von Belgien las ich kürzlich, daß es seinen letzten Jahrgang nicht aus der Armee entlassen habe. Frankreich u. Rußland können nicht mehr rüsten, als sie es schon getan haben. Italien ist hochgerüstet noch von seinem abessinischen [9] Kriege her, – was in Österreich ist, weiß man nicht. Das kürzlich zwischen Österreich u. Deutschland abgeschlossene neue Bündnis, das die bisherige Spannung aufgehoben hat, ist höchst undurchsichtig, – niemand weiß, was damit in Wirklichkeit ist. – Nach den Zeitungsnachrichten, die aber vielleicht tendenziös sind, sieht es so aus, als unterstütze Frankreich die Links=Regierung in Spanien mit Waffen u. Flugzeugen, während Italien auf dieselbe Weise die Aufständischen zu unterstützen scheint, obgleich darüber unsere Zeitungen so gut wie nichts schreiben. – In Athen ist gestern ein Generalstreik, angeblich von den Kommunisten entfacht, ausgebrochen u. man hat den Belagerungszustand angeordnet. – Zur Olympiade ist der Kronprinz von Italien in Berlin, u. wie ich aus einem Bilde ersehe, auch zwei Söhne von Mussolini, – selbstverständlich diese alle als Privatpersonen, – aber – ;