BLKÖ:Geist, Karl

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 5 (1859), ab Seite: 128. (Quelle)
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Ein zweiter Schriftsteller dieses Namens, aber mit anderem Taufnamen: Karl Geist (geb. zu Kißlegg in Schwaben 1732, gest. wann?) wirkte als ordentl. öffentl. Lehrer der politischen Wissenschaft zu Troppau und bekleidete später die Stelle eines k. k. Administrators ebenda, legte 1778 sein Amt nieder und privatisirte zu Wien, wo er früher schon einige schöngeistige Schriften hatte erscheinen lassen, u. z.: „Versuche in lyrischen Gedichten“ (Wien 1754); – „Saul. Ein Trauerspiel“ (eb. 1754) und „Das Nachtkleid, ein Nachspiel“ (eb. 1756).