BLKÖ:Munkay, Joseph

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Munkay, Johann
Band: 19 (1868), ab Seite: 461. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Joseph Munkay in Wikidata
GND-Eintrag: {{{GND}}}, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Munkay, Joseph|19|461|}}

Sein Bruder Joseph (geb. im Jahre 1825) widmete sich gleichfalls dem geistlichen Stande, erlangte im Jahre 1848 die heil. Weihen, wurde dann Caplan zu Dubov, später zu Slatina, im Jahre 1850 Professor der Dogmatik im Seminar des Neusohler Bisthums, und versah unter einem die Katechetenstelle an der dortigen Präparandie. Zur Zeit ist er bischöflicher Consistorialrath und Pfarrer zu Očow, Gleich seinem Bruder literarisch thätig, sind zahlreiche Abhandlungen und Aufsätze seiner Blätter im Kirchenblatte seiner Diöcese: „Cyril a Method“, enthalten.

Magyar irók. Életrajz-gyüjtemény. Gyüjték Ferenczy Jakab és Danielik József, d. i. Ungarische Schriftsteller. Sammlung von Lebensbeschreibungen. Von Jacob Ferenczy und Joseph Danielik (Pesth 1856, Gustav Emich, 8°.) Theil I, S. 330.