BLKÖ:Pock, Mathias (1720–1795)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 22 (1870), ab Seite: 452. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Mathias Pock in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Pock, Mathias (1720–1795)|22|452|}}

Ein anderer Mathias Pock[WS 1] (geb. zu Hof in Gastein im Salzburgischen 24. Februar 1720, gest. 25. Juni 1795) war Magister der Philosophie und Landgeometer zu Salzburg. Er gab das Werk heraus: „Gebrauch des Proportionalzirkels nach Anleitung des Herrn Bion zu sechs Linien, mit einem Anhange eines neuen Transporteurs, wodurch auch im Kleinen einzelne Minuten zu zeichnen und zu messen sind. Nebst einigen Tabellen von künstlichen und figurirten Zahlen, deren simpeln und Centralpolygonen und Pyramidalzahlen u. s. w. Mit 7 Kupfertafeln“ (Salzburg 1785, 8°.). [Meusel (Johann Georg), Lexikon der vom Jahre 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller (Leipzig 1806, Gerh. Fleischer d. J., 8°.) Bd. X, S. 478.]

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Zu dieser Person gibt es bereits Band 2, S. 5, einen Artikel.