BLKÖ:Załuski-Junosza-Thabasz, Nicolaus

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 59 (1890), ab Seite: 125. (Quelle)
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15. Nicolaus. Das Andenken an diesen Sprossen des Geschlechtes der Załuski, für den wir nach den uns zu Gebote stehenden Quellen keine Stelle auf unserer Stammtafel finden können, hat sich durch eine Gedächtnißtafel erhalten, welche sich in der Lemberger Kathedrale befindet, und deren Inschrift folgendermaßen lautet: Nicolaus Załuski in Tuligłowy krosnowski | Ante succamerarius Leopoliensis | Nunc Palatinus Czernochoviae | Nomine magnus, virtute major, exemplo maximus | Bello turcico clarus, csor civilis, | Delicium suae gentis | Humanitate praestans, in egenos liberalis | Amore populari nimium insignis, | Consilio validus, manu validior | Qui nunquam pro patria quierit | Hic quiescit. Eine Grabschrift, die uns begierig macht, Näheres über diesen vorzüglichen Mann zu erfahren, über den alle uns zugänglichen Quellen schweigen. [Dodatek tygodniowy przy Gazecie łwowskiej, d. i. Wochenbeilage zur Lemberger Zeitung, 3. Mai 1856, Nr. 18, Seite 70: „Nagrobki kosciolów miasta Łwowa“, d. i. Grabschriften der Kirchen der Stadt Lemberg, von Felician Łobeski.] –