Chinesische Zauberspiegel

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Autor: Carus Sterne
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Titel: Chinesische Zauberspiegel
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aus: Die Gartenlaube, Heft 29, S. 487-489
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1877
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Chinesische Zauberspiegel.

In einer nicht geringen Zahl von Künsten und Fertigkeiten sind die Chinesen, auf die wir uns oftmals bemüßigt finden, mit völlig unberechtigter Geringschätzung herabzusehen, uns nicht nur der Zeit nach weit vorausgeeilt, sondern lassen auch heute noch unsere Industrie weit hinter sich. Wir brauchen nur an das Porcellan und Schießpulver, an Metallmischung und Metallfärbung, an die Papier- und Seiden-Manufactur, an eingelegte und Lackarbeiten zu erinnern, um unser Gerechtigkeitsgefühl anzuregen. Auf der vor

Genaues Facsimile der Rückseite des Sentker’schen Zauberspiegels.
Vorder- und Seiten-Ansicht der Dornblüthen, um die eigenthümliche Form der löffelartig gehöhlten Blumenblätter, der fünf Klümpchen bildenden Staubfäden und der herzförmigen Flügelfrüchte noch deutlicher zu zeigen.

einigen Monaten in Berlin veranstalteten chinesisch-japanesischen Ausstellung konnte man sich von jenem Vorurtheil gründlich heilen und mit staunenden Blicken die Erzeugnisse einer Reihe von Kleinkünsten bewundern, vorwiegend dazu bestimmt, das Leben reizvoller zu gestalten und jenem „höchst nothwendigen Bedürfniß, welches man Ueberfluß nennt“, dem Luxus, zu dienen, tausend kleine, in unseren Werkstätten unnachahmliche Meisterwerke der Geduld und Geschicklichkeit eines eigenartigen, aber nicht reizlosen Geschmackes. Selbst so einfach scheinende Dinge, wie ihre Metallgüsse und Metallzusammensetzungen bieten unserer Technik immer noch Räthsel in Fülle, trotz unserer fortgeschrittenen Metallchemie; es ist hier eben Probiren über Studiren gegangen, und gerade in kleinen Kunstgriffen und Handwerks-Geheimnissen scheinen diese mongolischen Metallkünstler, die wahrscheinlich die ältesten Metallbearbeiter der Welt sind, selbst den listigen und verschlagenen, in geheimen Künsten wohlbewanderten Zwergen der nordischen Sage und den Telchinen, jenen metallkundigen Schwarzkünstlern auf Creta und Rhodus, den Rang abzulaufen. – Ein hübsches Stückchen von dieser uralten telchinischen Schmieds-Verschlagenheit bieten die immer seltener werdenden chinesischen Zauberspiegel dar, bei deren Untersuchung selbst gebildete Leute auf die Idee kommen können, daß es dabei „nicht mit rechten Dingen“ zugehe. Es sind dies meistens kreisrunde metallene Handspiegel, welche die Figuren, chinesischen Schriftzeichen und geheimnißvollen Charaktere, die auf ihrer Rückseite in erhabener, eingelegter oder eingravirter Arbeit dargestellt sind, mit aller Deutlichkeit in dem von der Vorderfläche auf eine weiße Wand gespiegelten Sonnenschein darstellen. Die Figuren erscheinen auf der Wand entweder als Schattenbilder auf leuchtendem Grunde oder als lichte Figuren auf dunklerer Fläche, aber obwohl sie vermittelst der Spiegelfläche auf die Wand geworfen werden, ist auf derselben nicht das Mindeste von ihnen zu bemerken, man mag diese wenden und betrachten, wie viel man will. Und von der Rückseite können sie doch offenbar nur durch Hexerei auf die Wand kommen.

Der Schreiber dieser Zeilen hatte kürzlich Gelegenheit, diese seltsame und im höchsten Grade überraschende Wirkung an einem im Besitze des Herrn Director L. Sentker in Berlin befindlichen Spiegel dieser Art zu studiren, und um dem Leser einen Begriff von diesen nur in wenigen Exemplaren nach Europa gekommenen Curiositäten Ostasiens zu geben, fügen wir dieser Skizze ein Facsimile der Rückseite des Spiegels bei, welche das auf der Wand erscheinende Bild in gegossenem Relief darstellt. Das Material ist eine gelbliche Bronze, die auf der schwach convexen und daher etwas verkleinernden, aber ein sehr reines Bild gebenden Spiegelfläche mit einer dünnen, silberweißen Metallschicht überzogen ist. Die Dicke des Randes beträgt drei Millimeter, aber da dieser Rand anderthalb Millimeter über die Bildfläche emportritt, beträgt die allgemeine Dicke der Scheibe nur noch ebenso viel, sodaß sie sich sehr leicht und bequem als Toilettenspiegel an dem mit Bambusfaser umwundenen und angegossenen Stiele handhaben läßt. Die Rückseite zeigt auf rauh gekörntem Grunde in niedrigem Relief den berühmten chinesischen Drachen Lung, der sich unter einem blühenden Dornstrauche und neben einigen Bambusstämmen auszuruhen, respective zu ergehen geruht.

Dieser Drache Lung, der bald als Hirsch, bald als Pferd, schuppiges Reptil oder wie hier als Tiger dargestellt wird, bietet keine Berührungspunkte mit dem scheußlichen, gefürchteten und feuerspeienden Drachen der griechischen und deutschen Sage; er ist in den Augen der Chinesen vielmehr das verehrungswürdigste und barmherzigste aller Wesen, und jeder echte Sohn des himmlischen Reiches würde es sich zum unsterblichen Ruhme schätzen, ein alter oder junger Drache genannt zu werden, wenn dieses unendliche Glück überhaupt einem andern Sterblichen zu Theil werden könnte, als dem Kaiser. Die Selbstherrscher des Reiches der Mitte leiten sich nämlich höchstselbst von der allerheiligsten Drachenbrut ab und die ersten, klügsten und wohlthätigsten Fürsten dieser Dynastie besaßen selbst Drachengestalt. Dieser eigentliche heilige Drache der Chinesen, für welchen der unseres Spiegels nur wie ein Sinnbild erscheint, wird mit Hirschgeweihen, Ochsenohren, Kameelkopf, Schlangenhals, Tigerfüßen, Adlerkrallen und Fischschuppen dargestellt; er thront hoch oben in der Luft und betritt nur dann einmal die Erde, wenn etwas ganz Außerordentliches geschehen soll. Er ist aber trotz seines schlimmen Aussehens so fromm und liebenswürdig, daß er jedem Wurm und Insect, denen er begegnet, aus dem Wege geht, um sie nicht zu zertreten.

Daß das Bild auf unserm Spiegel wirklich diesen frommen und Glück bringenden Drachen darstellen soll, beweist das darüber [488] stehende große Wortbild, das Zeichen des heiligen Drachen (Lung), welches in Guß so stark hergestellt worden ist, daß es ebenso wie der Rand der Hinterseite gleichmäßig platt geschliffen werden konnte, ohne daß die übrigen Reliefs von dem Schleifsteine erreicht wurden. Neben dem Bilde befindet sich eine Zeile chinesischer Schrift, deren Inhalt wahrscheinlich einen Glückwunsch oder magischen Spruch bildet, denn in der Regel verschenkt man diese Spiegel als Glück, Gesundheit und Schönheit erhaltende Toilettengeräthe. So sah z. B. der berühmte Chinologe Stanislaus Julien in dem Besitze des Baron la Grange in Paris einen derartigen Votivspiegel, in dessen Widerschein man die chinesischen Zeichen cheou (langes Leben) und fou (Glück) lesen konnte, die auch auf der Rückseite, aus hellerem Metall eingelassen, hervortraten. In dem Widerscheine des abgebildeten schwach convexen Spiegels erkennt man deutlich den Drachen unter dem blühenden Dorn, und ebenso tritt der Drachenbuchstabe deutlich hervor, Alles hell auf schattigem Grunde. Die Helligkeitsunterschiede sind ungefähr wie die der Mondscheibe und ihrer Flecken, aber die Zeichnung erscheint in schärferen Umrissen, und wenn man mit dem Spiegel von der Wand zurücktritt, sodaß das Bild an Größe wächst, verliert es nichts von seiner Erkennbarkeit, bis die reflectirte Lichtmenge der unsichtbaren Spiegelzeichnung zu sehr zerstreut wird.

Die Chinesen nennen diese Spiegel Théou Kouang-Kien d. h. wörtlich: „Spiegel, welche das Licht durchlassen“, weil es nämlich den Anschein hat, als ob das auf der Hinterfläche angebrachte Bild die Metallmasse durchdringe, um von der Spiegelfläche an die Wand reflectirt zu werden. Um sich über diese seltsame Erfindung nähern Aufschluß zu verschaffen, schlug der obenerwähnte französische Gelehrte die vorstehende Bezeichnung in einer der mannigfachen Encyclopädieen nach, welche die Söhne der Mitte besitzen. Die Chinesen sind nämlich im Gegensatze zu uns ein Volk, bei welchem der Gelehrtenstand der höchsten und der Kriegerstand der geringsten Achtung begegnet; sie begnügen sich darum nicht mit einem kleinen Meyer oder Brockhaus von fünfzehn bis sechszehn Bänden, sondern besaßen schon, noch ehe bei uns die Buchdruckerkunst erfunden war, große Nachschlagewerke, deren Bände nach Hunderten zählen. In dem sechsundfünfzigsten Bande der Encyclopädie Ke-tschi-king-youen fand Julien die Auskunft, daß diese „Lichtbilder durchlassenden Zauberspiegel“ in China bereits seit unvordenklichen Zeiten angefertigt werden, daß Tschin-kouo, ein Schriftsteller des neunten Jahrhunderts unserer Zeitrechnung, ihrer bereits gedenke, und daß ein älterer Dichter, Kin-ma sie sogar besungen habe.

Es ist daher sehr wohl möglich, daß diese Zauberspiegel und das Geheimniß ihrer Fabrikation bereits in alten Zeiten von Asien nach Europa gekommen, und vielleicht waren die sogenannten Mysterienspiegel der Griechen und Etrusker, deren Rückseite bei ähnlichem Gesammtumriß stets figürlichen Schmuck trug, Nachbildungen derselben. Wenigstens redet der alte römische Schriftsteller Aulus Gellius in sehr verdächtiger Weise von Spiegeln, die bald ein Bild zeigten, bald nicht, und noch wahrscheinlicher gehörten die in den Hexenprocessen des Mittelalters auftauchenden magischen Metallspiegel, auf deren Rückseite geheimnißvolle Zeichen und Teufelsfiguren eingravirt waren, zu diesen Erzeugnissen der asiatischen Schlauheit. Der italienische Geschichtsforscher Muratori erzählt, daß man unter dem Kopfkissen des Bischofs von Verona, welchen Martin della Scala zum Tode verurtheilte, und ebenso im Hause Cola da Rienzi’s magische Spiegel entdeckt habe, auf deren Rückseite das Wort Fiorone stand. Das nennt man „durch die Blume reden“, denn unter der Blume war kein Anderer als der Teufel zu verstehen.

So oft diese Spiegel nun auch bereits von Physikern untersucht worden sind, besitzt man doch noch keine völlig befriedigende Erklärung ihres geheimnißvollen Verhaltens, wie ihrer Herstellung. Nur soviel ist klar, daß wir es mit einem Taschenspielerstück zu thun haben. Denn offenbar haben die erhabenen, eingelegten oder eingravirten Bilder der Rückseite unmittelbar gar nichts zu schaffen mit dem unsichtbaren Bilde der Spiegelfläche, welches sich erst auf der Wand gleichsam verdichtet und in die sichtbare Erscheinung tritt. Mit einem tiefen Verständniß der menschlichen Natur beabsichtigen die schlauen mongolischen Künstler durch jenen Kniff (d. h. durch die sichtbare Wiederholung des verborgenen Bildes der Vordereite auf der Rückseite) nur unsre Phantasie zu erregen und irrezuführen, und soweit ich die Wirkung des seltsamen Spielzeugs auf verschiedene Personen beobachten konnte, wird dieser Zweck selbst bei gebildeten Leuten vollkommen erreicht.

„Aber,“ so fragt wohl der freundliche[WS 1] Leser ungeduldig, „wie verhält es sich denn nun in Wirklichkeit mit diesen schlummernden Bildern der Oberfläche, welche erst die Sonnenstrahlen erwecken und auf die Wand zaubern?“ Der englische Physiker Brewster hatte, ohne einen solchen Spiegel gesehen zu haben, die Vermuthung ausgedrückt, daß es sich dabei möglicherweise um eine Polarisation des Lichtes durch die Zeichnung handeln möge. Ich habe, um diese Vermuthung zu prüfen, den mir gütigst für einige Zeit überlassenen Spiegel auch nach dieser Richtung untersucht, aber das mit Instrumenten, welche das polarisirte Licht ausschließen, bewaffnete Auge vermochte den unsichtbaren Drachen auf der polirten Fläche ebenso wenig auszumitteln, als das unbewaffnete Auge. Man erhält gleichsam den handgreiflichen Beweis unsichtbarer Existenzen. Alles, was man zur Erklärung sagen kann und was unbestreitbar richtig ist, beschränkt sich darauf, daß gewisse Theile der Platte so bearbeitet sind, daß sie mehr (resp. weniger) Licht zurückwerfen, als die umgebenden Theile, obwohl alle Theile eine völlig gleichmäßige Politur und ein gleiches Rückstrahlungsvermögen zu besitzen scheinen. Wie wir sogleich sehen werden, ist es wahrscheinlich eine verschiedene Dichtigkeit des Metalles an den betreffenden Stellen, welche den Effect erzeugt.

Etwas besser unterrichtet sind wir über die Mittel, solche geisterhafte Wirkungen hervorzubringen, sodaß es bei einigem Bemühen nicht schwer fallen würde, dieses in China, wie es scheint, etwas aus der Mode gekommene Spielzeug fabrikmäßig nachzuahmem. Die erwähnte chinesische Encyclopädie erzählt, daß bereits ein älterer chinesischer Forscher Out-sten-sing, der von 1260 bis 1341 lebte, sich vorgenommen hatte, auf jeden Fall hinter das Spiegelgeheimniß zu kommen. Er verfuhr wie die Kinder nach den Weihnachtsfeiertagen, wenn sie der verborgenen Maschinerie ihrer beweglichen Figuren nachspüren, und zerstörte eines dieser, jetzt wenigstens, ziemlich theuer bezahlten Zauberwerke, indem er es in kleine Stücke zerschlug. Es ergab sich, daß die Drachenfigur, die auch auf jenem Spiegel die Hauptrolle gespielt hatte, in dem feineren Kupfer der Spiegelfläche ausgehoben und aus gröberem Metall wieder eingesetzt worden war, worauf man die gesammte Fläche mit einer dünnen Bleischicht überzogen und polirt hatte. Der hier abgebildete, aus einer Art Tombak gegossene Spiegel zeigt in der That einen solchen dünnen, weißen Spiegelüberzug, der aber sicher nicht aus Blei besteht, sondern wahrscheinlich in Form eines Amalgams aus Blei, Zinn und Quecksilber, vielleicht mit etwas Silber aufgerieben und dann polirt worden ist. Bei der Dünnheit des Spiegels muß ich daran zweifeln, daß die im Widerscheine sichtbaren Figuren aus anderem Metall in die Vorderfläche eingesetzt sein können, muß diesen Punkt indessen dahingestellt sein lassen, da ich das heroische Prüfungsmittel des alten Chinesen nicht in Anwendung bringen konnte.

Uebrigens giebt es andere Methoden, auf spiegelnden Metallflächen Reflexionsunterschiede hervorzubringen, die das Auge direct nicht zu erkennen vermag und die doch deutlich im zurückgeworfenen Lichte erscheinen. Brewster vermochte durch leichtes Graviren oder Anätzen Figuren auf glatten Metallflächen zu erzeugen, die durch anhaltendes Poliren zum Verschwinden gebracht wurden, aber, wie die Bilder im Zauberspiegel, im Widerschein sichtbar blieben. Er konnte das Phänomen ferner durch Glasplatten nachahmen, auf deren Rückseite er Figuren mit durchsichtigem Firniß entwarf. Wahrscheinlich läßt sich dieselbe Wirkung durch Pressung von Metallflächen mit Stempeln und nachheriges Abschleifen und Poliren erreichen, denn gepreßte Münzen zeigen einige analoge Erscheinungen. Es ist den meisten Münzensammlern bekannt, daß bis zur Unkenntlichkeit abgegriffene Münzen, wenn man sie auf einem Metallbleche im Dunklen zum Glühen erhitzt, plötzlich das vorher unsichtbare Gepräge leuchtend auf dunklem Grunde oder auch umgekehrt zeigen, je nachdem sich die Oxydschicht auf den durch den Stempel verschieden stark verdichteten Theilen bildet. Durch ähnliche Ursachen erzeugte Dichtigkeitsunterschiede erscheinen auch im Widerschein polirter Metallflächen, z. B. glatter Knöpfe. Professor Pepper, welcher in dem Londoner polytechnischen Institute den Widerschein derartiger mit elektrischem Lichte beleuchteter Zauberspiegel gezeigt und eine ähnliche Meinung über [489] ihre Herstellung geäußert hatte, erzählt, daß ein englischer Messingarbeiter, der seinen Vortrag mit angehört hatte, zu ihm gekommen sei und ihm eine Nachahmung des Kunststückes gezeigt habe. Er hatte auf einer gewöhnlichen Messingplatte mit einem Figurenstempel dreimal genau dieselbe Stelle geschlagen und jedesmal wieder abgeschliffen und polirt. Erst nach der dritten Stempelung erschien das direct unsichtbare Bild deutlich erkennbar im Widerschein. Es giebt also wahrscheinlich mehr als einen Weg, die chinesischen Zauberspiegel, deren Geheimniß so geringfügig, wie ihre Wirkung überraschend ist, zu erzeugen.

Carus Sterne.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: freudliche