Die Rüstungen Frankreichs

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Autor: w:William Cobbett
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Titel: Die Rüstungen Frankreichs
Untertitel:
aus: Das Ausland, Nr. 146 S. 581-583
Herausgeber: Eberhard L. Schuhkrafft
Auflage:
Entstehungsdatum: 1828
Erscheinungsdatum: 1828
Verlag: Cotta
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Erscheinungsort: München
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Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Persiflierender offener Brief an den französischen Adel bezüglich ihrer Außenpolitik zu Spanien und Ägypten
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[581]

Die Rüstungen Frankreichs.


Schreiben der englischen Parlamentskrämer [1] an die französische Noblesse.
Von W. Cobbett.

 Theure, geliebte Vettern!

Mit größter Sorge hören wir von den Rüstungen, die in Frankreich sowohl zur See als zu Land gemacht werden, obgleich unser gnädiger Souverän uns regelmäßig zweimal im Jahr versichert, daß er „fortwährend von allen fremden Mächten die bestimmtesten Versicherungen ihrer freundschaftlichen und friedlichen Gesinnungen“ erhalte; ja ungeachtet wir Frankreich, wo ihr, unsre theure Vettern, seyd, nicht einmal als eine fremde Macht betrachten dürfen. Wenig Leute in der Welt kommen uns gleich an Weisheit, Scharfsinn und Umsicht; schon von Natur sind wir wunderbar geschickt zu jeder Art der höchsten Aemter und Anstellungen, besonders wenn große Geldklumpen daran hängen; unermüdlich stehen wir auf der Lauer: keine Maus kann sich rühren, ohne uns wach zu finden, hauptsächlich wenn es irgendwo was zu verdienen gibt, kurz wir haben die vortrefflichsten Eigenschaften, die nur irgend einen Mann geschickt machen können, das Gras wachsen zu hören, und den dicksten Stein durch und durch zu blicken. Nun können wir es ab er doch, so wahr Gott weiß, durchaus nicht herauskriegen, was ihr bei euren Rüstungen eigentlich im Schilde führt; ein Räthsel ist es uns, warum ihr nun so viele Schiffe und Kanonen aufbietet; ja über die Maßen müssen wir uns wundern, daß ihr sogar zwei Flotten, eine zu Brest und eine zu Toulon, ausrüstet, und daß ihr eine Armee zusammen zieht, um sie unter dem Schutz von Kriegsschiffen nach fremden Ländern zu führen. Was uns betrifft, so gehören wir zu der friedlichsten Nation von der Welt, einer Nation, die sich immer nur mit dem größten Widerstreben in einen Krieg einläßt, und die stets dem Blutvergießen ein Ende zu machen bereit ist, wenn sie nur das kleinste Blättchen eines Oelzweig’s in den Händen ihrer Gegner blinken sieht; einer Nation, welche nie um Kleinigkeiten sich zankt, und besonders gegenwärtig die Zeit kaum erwarten kann, wo „das Schwert sich zur Pflugschaar umwandeln wird, der Speer zum Hirtenstab, und wo der Löwe freundlich neben dem Lamme sich lagern wird.“ In dieser lammfrommen Stimmung schmerzt es uns in tiefster Seele, zu erfahren, daß ihre eine Stellung einnehmen zu wollen scheint, welche wenig geeignet ist, jenes glückliche tausendjährige Reich herbeizuführen, das, wie wir auf’s innigste hofften, uns schon so nahe lag. Ach! theure, geliebte Vettern, wollte Gott es käme derselbe Geist über euch, der uns beseelt. Wollte Gott, ihr ständet unter dem nämlichen, die Gesinnungen der Wohlthätigkeit und des Edelmuthes erweckenden Einflusse jener, einen Achter vorstellenden Figur, mit acht Ziffern auf der rechten Seite [2]. Aber leider müssen wir fürchten, daß die Lockungen des Ehrgeizes, der Eroberungssucht, die der bescheidenen Nation, zu der wir gehören, so fremd sind, jene Leidenschaften, die der milde Geist des Christenthums, „in dem wir leben, weben und sind,“ so sehr verabscheut, in euere Herzen sich eingeschlichen haben, und euch anspornen, dem nachzustreben, was ihr in thörichter Eitelkeit „Ruhm“ nennt, ein Ding, mit dem wir uns, Gott weiß es, nie gebrüstet haben, ungeachtet wir den „größten Feldherrn des Jahrhunderts“ besitzen, der, gleichsam wider seinen Willen „zweimal die Stadt Paris eroberte;“ wir fürchten, wie gesagt, daß jene unruhigen Leidenschaften euch antreiben möchten, nicht nur den Frieden Europas, den wir für die Ewigkeit gesichert zu haben glaubten, zu stören, sondern auch die tief in eure Herzen gegrabene Dankbarkeit rein zu vergessen, die wir euch so oft zu Gemüth geführt haben, und die ihr einer Nation schuldig seyd, von der wir, ungeachtet wir es nicht gern sagen, verteufelt viel mehr als einen Benjaminsantheil besitzen.

Theure Vettern! es wurde uns im Vertrauen gesagt, ihr geht damit um, Egypten in Besitz zu nehmen. Was ihr mit dem Lande des Königs Pharaoh eigentlich anfangen wollt, wurde uns dabei nicht gesagt; aber, liebe Vettern, wir können es nie vergessen, daß die Besetzung Egyptens eine der schauderhaften Handlungen jener Jacobiner war, zu deren Vernichtung wir, unsre Nation nämlich, hunderte von Millionen ausgeben mußte. Wir bitten euch deßwegen inständig, daß ihr uns den Versuch erlauben möchtet, in euren Herzen das Andenken an die unzähligen Verpflichtungen wieder zu erwecken, in denen ihr zu diesem, wie oben angedeutet, größtentheils uns gehörigen Lande stehet. Wir bitten euch, Vettern, erinnert euch, wie artig wir gegen euch waren, als die Jacobiner euch [582] von Hause fortjagten; wie wir euch mit offenen Armen aufnahmen; wie wir versicherten, ihr seyet die besten Menschen von der Welt; wie unsre Regierung und unser Parlament euch und euren geflüchteten Priestern Pensionen gaben; in welch’ freundschaftlichem Lichte wir euch stets darstellten; wie wir alle, die in Frankreich die Vorrechte und Adelstitel abschafften, verschimpften, heruntersetzten und zur Hölle wünschten, ungeachtet wir uns vorher ein paar Jahrhunderte lang aufs eifrigste bemüht hatten, das Volk unsres Landes glauben zu machen, daß ihr ein bloßes Tyrannenpack seyd, erzgrausame, höllische Tyrannen, während eure Priester eine Religion lehren, die abergläubisch, götzendienerisch und verdammenswerth sey. Euch zu Gefallen stellten wir uns also als Lügner hin, oder bewiesen wir, daß wir früherhin Lügner gewesen seyen. In welches Licht dieß uns aber auch in den Augen von andern Leuten setzen mag, so sollte es uns doch wenigstens euch theuer machen, euch, um deren willen, um deren allein willen wir diese schmählichen Lügen uns zu Schulden kommen ließen, und uns der Verachtung jedes redlichen Mannes blos stellten.

Doch alle diese Dinge sind bloße Kleinigkeiten gegen den Krieg, den wir nachher für euch anfiengen. Liebe Vettern, erinnert euch, wie Engländer den Gesandten der Jacobiner fortjagten; wie streng wir alle Bemühungen des Convents, Frieden mit uns zu erhalten, zurückwiesen; mit welcher Kraft wir (nämlich die Regierung und die Nation) den Krieg fortsetzten; welche Berge von Subsidiengeldern bewilligt wurden, um auch andere in den Kampf zu führen; wie tapfer wir unter dem Herzog von York fochten; wie kühn wir vorrückten und wie glorreich uns zurückzogen, kurz, wie wir zwei und zwanzig Jahre lang unermüdlich fortfuhren zu fechten und zu bezahlen, Blut zu vergießen und Geld hinauszuwerfen, bis wir, zu guter letzt, euch glücklich wieder eingesetzt sahen in euer Land und eure Titel, nur unglücklicherweise nicht in eure Güter, und eure Priester nicht in ihre Klöster und Zehenten.

Wir hoffen, theure Vettern, daß wenn ihr diese Dinge bedenkt, wenn ihr euch zu Gemüthe führt, wie großmüthig wir, die Parlamentskrämer, an euch gehandelt haben, wir, die wir das ganze übrige Volk an Eifer übertrafen, euch wieder einzusetzen, und Frankreich jene Regierung wiederzugeben, die wir einst eine höllische Tyrannei genannt hatten, jenes Priesterthum, das wir einst der Götzendienerei beschuldigten; wenn ihr die ungeheuern Opfer bedenkt, die wir, die Parlamentskrämer, für diese und für jene Welt brachten; wenn ihr euch der furchtbaren Schulden erinnert, welche die Regierung für den edlen Zweck eurer Restauration machen mußte, und an die jammervollen Pfandverschreibungen an Mäkler und Juden denkt, welche jene Schulden über unsere Güter brachten; wenn ihr endlich zu alle dem noch einen Blick richtet auf unsere Liebe zu „Ordnung und Religion,“ auf unsere wirkliche persönliche Zuneigung zu euch, und hauptsächlich auf unsere Uneigennützigkeit, so dürfen wir hoffen, daß ihr eure Rüstungen sogleich einstellen, eure Flotten abtackeln, eure Armee entlassen, und gleich uns den aufrichtigen Wunsch verspüren werdet, der Wohlthaten des Friedens euch zu erfreuen, und nie mehr an Ruhm und Eroberungen zu denken, bis das glückliche tausendjährige Reich gekommen seyn wird, oder bis (was freilich erst ganz am Ende der Welt geschehen wird) wir im Stande sind, die Interessen unserer Staatsschuld zu bezahlen, ohne Elend und Hungersnoth herbeizuführen die gegenwärtig das erzeugen, was einer unserer Gesetzgeber den Sclavenkrieg genannt hat.

Wir wollen euch nicht beleidigen, theure[WS 1] Vettern, und wir hoffen, daß das, was wir sagen, von euch nicht übel aufgenommen wird; aber es war doch Unrecht, wirklich Unrecht von euch, das ihr aus einem „Sanitäts-Cordon“ auf einmal eine Invasionsarmee machtet und daß ihr militärischen Besitz von Spanien nahmet, nachdem wir, um es von den Jacobinern eurer Nation zu säubern, wenigstens hundert fünfzig Millionen Pfund Sterl. aufgewendet hatten, ganz ungerechnet die Leute, die dabei zu Grund gingen, und die nun unnütz gewordene Geschicklichkeit und Heldenmüthigkeit des „größten Feldherrn des Jahrhunderts.“ Das war unrecht, wahrhaftig das war es. Ihr wißt es nicht, wir dürfen wohl sagen, daß wir in diesem Land einen Haufen Lumpen haben, Reformers oder Radicale genannt, welche behaupten, sie sehen den Nutzen und die Rechtmäßigkeit unsrer Parlamentskrämerei gar nicht ein; ihr wißt nicht, daß diese Menschen unsre größte Plage auf dieser Erde bilden; ihr könnt euch die Schadenfreude gar nicht denken, die ihr diesen Menschen machtet, als ihr 1823 mit eurer „Sanitäts-Armee“ über die Pyrenäen rücktet, und jenes Cadix in Besitz nahmt, das ihr nun gar nicht mehr verlassen zu wollen scheint; ihr könnt gar nicht glauben, wie jene Quälgeister laut auflachten, als sie sahen, daß des „großen Feldherrn“ geschickte Negociationen in Verona und später in Paris, daß die in offenem Parlament aufgedeckten Bitten unsrer Minister, daß das edelmüthige Anerbieten der Gentlemen von der Oppositionsseite, jede Summe zu votiren, um die geliebten schuldenmachenden Cortes gegen euch in Schutz zu nehmen – daß alle diese Anstrengungen zu Schanden wurden, und daß die Sanitäts-Armee jene „Halbinsel“ besetzte, die uns so viele Wagen voll Goldes gekostet hatte.

Wenn ihr diese Dinge recht bedenkt, so sind wir überzeugt, theure Vettern, daß ihr nun unsern Quälgeistern nicht aufs neue einen so handgreiflichen Anlaß zum Spotte geben werdet. Was einmal geschehen ist, kann nicht mehr ungeschehen gemacht werden; deßwegen geschieht es blos in Rücksicht der Zukunft, daß wir uns an eure Dankbarkeit, an eure Gerechtigkeit wenden; falls ihr aber darauf nicht eingehen wolltet, so appelliren wir an jene schönen kindlichen Gefühle, jene Empfindungen der Theilnahme und des Mitleids, die, wie wir wissen, beständig in euren Herzen wohnen. Fürchteten wir nicht, euch zu beleidigen, so würden wir euch bitten, eure Truppen aus allen Festungen Spaniens zurückzuziehen, und das dortige Volk, so wie das in Portugal, nach dem englischen Plane Regierungen und Constitutionen gründen zu lassen, welche, wie sich doch wohl von selbst versteht, „von den Nachbarvölkern [583] beneidet und von der ganzen Welt bewundert werden würden.“ Doch, wie gesagt, wir wollen auf diesem Punkte nicht hartnäckig bestehen; ihr habt ohne Zweifel eure Gründe, Spanien nicht ganz zu verlassen, und, wie die Frau des Vicars von Wackfield sagte, als der Gentleman, der ihrer Tochter den Hof machte, ihr bemerkte, daß er seine Gründe habe, sie nicht zu heurathen: „Das ist ein anderes Ding; wenn er nur seine Gründe hat, so ist das genug.“ So sagen auch wir, denn wir sind ja so wohlgesinnte Leute, viel guthmüthiger, viel weniger ehrsüchtig und hochmüthig als die meisten Pfarrweiber.

Aber theure, geliebte Vettern, was müssen wir hören, daß ihr nun gar nach den sieben fetten Kühen des Nils, nach den Fleischtöpfen Egyptens Lust bekommt! Wir hoffen zu Gott, daß dieß nicht wahr ist; denn wäre es wahr, wo sollte da der Spott unserer Spötter enden! Versteht uns aber recht; wir sagen nicht, ihr sollt das nicht thun; ferne sey es von uns, unsern theuren Vettern zu drohen; so was widerspräche ganz unserer Natur, die uns stets befiehlt, nie zu pochen und zu drohen, nie etwas erzwingen zu wollen, sondern uns stets auf sanfte Ueberredung und auf die Kraft vernünftiger Gründe zu verlassen, jene, um uns an die Gefühle, diese, um uns an den vorurtheilsfreien Verstand derer zu richten, mit denen wir zu unterhandeln haben. Wir überlassen es tyrannischen und brutalen Herrschern, Klagen durch Drohungen auszusprechen, und Bitten durch Thätlichkeiten; in unsern edlen Herzen, – die uns bestimmen, dem verkehrten und eigensinnigen Gerede unserer Quälgeister zu Hause mit der größten Geduld, ja mit mehr als väterlicher Nachsicht zuzuhören, – kann nie der Gedanke aufkommen, euch zu drohen, unsern theuren, geliebten, und, wir sind es überzeugt, dankbaren und billig denkenden Vettern.

Aber in aller Liebe beschwören wir euch, zu bedenken, welche Folgen es für uns haben müßte, wenn ihr Egypten in Besitz nähmet. Millionen über Millionen englischen Geldes wurden aufgewendet, um auch aus diesem Lande die französischen Jacobiner hinauszujagen; viele Admirale, Generale und andere Befehlshaber erhielten Titel und ungeheure Pensionen für sich und ihre Familien, als Lohn für die Erreichung dieses großen Zwecks, welcher, neben einigen andern Dingen, dem Volke dieses Landes als unumgänglich nothwendig zur „Rettung unsres Reichs im Osten“ vorgestellt wurde; man sagte ihm, daß wenn die Franzosen Egypten in Besitz nehmen, so sey dieses große Reich kein Jahr mehr sicher, unsere Flotten reichen nicht mehr zu seinem Schutze hin, und die Krone von England verliere ihren glänzendsten Edelstein.

Urtheilt daher, theuerste Vettern, über die Schadenfreude, die Spöttereien, den wahren Platzregen von Lachen, den unsere Plagegeister über uns ergießen würden, wenn nach all diesen ungeheuern Ausgaben, um Egypten von den Franzosen sauber zu halten; nach all dem Triumphgeschrei über die glückliche Erreichung dieses Zwecks; nach den zweiundzwanzigjährigen Kriegen, die man führte, um in Frankreich die Regierung zu restauriren, und jene „Ordnung, jene heilige Religion“ wieder herzustellen, die uns „volle Entschädigung für die Vergangenheit und unfehlbare Sicherheit für die Zukunft“ geben, und also namentlich verhindern sollte, daß keine solche Eroberungen wie die der Jacobiner mehr gemacht würden – urtheilt, theuerste Vettern, urtheilt, wie unsre Quälgeister vor Schadenfreude aufspringen, vor Lachen platzen würden, wenn ihr nach all dem – hinginget und Egypten in Besitz nähmet!

Aber wir bitten euch, theure Vettern, mißversteht uns nicht; legt unsere Worte auf’s beste aus; gebt ihnen nicht den rauhen Namen Vorstellung; nein, nehmt sie als einen Wunsch, eine Bitte, die aus unsrer überströmenden Seele kommt, und an eure, doch in so vielem gleichgesinnte Herzen sich richtet. Vor allem glaubt nicht, daß wir auf Drohungen, auf irgend einen Gedanken des Widerstandes anspielen wollten, sondern seyd vielmehr überzeugt, daß wir fest vertrauen auf die wohlbekannte Mäßigung, die zum Sprichwort gewordene Dankbarkeit, und die allwärts gerühmte, jeder Ehrsucht fremde Gesinnung derer, an die wir uns wenden. Mit dem aufrichtigen Ausdruck unsrer liebevollen Achtung, und in der heißen, aber bescheidenen Hoffung, daß unsere Bitten freundlich aufgenommen werden, verbleiben wir

theure, geliebte Vettern, eure sehr affectionirte
Freunde, eure demüthigen, sehr gehorsamen
Diener, die Parlamentskrämer.
  1. Boroughmongers, wörtlich Fleckenhändler – eine Beziehung auf die Parlamentsmitglieder, die blos durch Bestechung der Flecken, welche das Recht haben, einen Repräsentanten in’s Unterhaus zu wählen, zu dieser Ehre gelangen.
  2. Eine Anspielung auf die über 800,000,000 Pfd Sterl. betragende englische Staatsschuld.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: theue

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