Diskussion:Gustav Dannehl

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Lebenslauf[Bearbeiten]

Lebenslauf nach den Angaben des Heimat- und Geschichtsvereins Goldene Aue e.V.:

  • Unterricht bei einem Rabbiner
  • Besuch des Gymnasiums Salzwedel
  • 1863–1866 Studium der Archäologie und Philologie in Berlin
  • 1868 Promotion in Halle
  • Probejahr in Rudolstadt
  • Staatsprüfung in Berlin
  • Rückkehr nach Rudolstadt
  • 1870 Berufung an die Bürgerschule Sangerhausen
  • Ostern 1871 Berufung an das Gymnasium Sangerhausen
  • 1895 Direktor des Gymnasiums
  • 01.11.1910 Pensionierung
  • gemeinsam mit Arthur Rehbein war er der Gründer der Literarischen Gesellschaft
  • Interesse an vlamischer Dichtung

Weitere Werke[Bearbeiten]

  • „Sur quelques caracteres dans les tragedies de Racine empruntes de l'antiquite mit der Schulnachricht des Progymnasiums zu Sangerhausen"
  • 1884 „Caesarenwahn oder Professorenwahn? Biographisch- historische Studie über Quiddes Caligula"
  • 1889 „Anthologie jungvlamischer Dichtung
  • 1899 „Julius Schmidt : ein Lebensbild"