Ein Stündchen bei den Paradiesvögeln

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Autor: W. L.
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Titel: Ein Stündchen bei den Paradiesvögeln
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 8, S. 137–140
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1878
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Paradiesvögel im Berliner Tiergarten
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Ein Stündchen bei den Paradiesvögeln.


Nebelgrau liegt der Februarmorgen über Berlin. Ein eisiger Hauch fährt durch die Luft daher; in allen Tonarten bläst es von den laublosen Wipfeln im Thiergarten herab; fast unheimlich rauscht es in den hohen Kiefern – ist das der Herold des Frühlings? So weit das Auge reicht, ist nichts zu vernehmen von dem vorwitzigen Vordrängen auch nur eines Knöspchens; zwar ohne Schnee, aber nur desto trauriger ist die winterliche Oede der Natur. Es ist keine Frage, daß ein aufmerksamer Blick manch Kräutlein, manch Stengelchen – sogar mit kümmerlichen Blüthen – am Boden entdecken würde, aber das sind nur die kleinen Proletarier des Pflanzenreiches, die sich an keine Zeit binden, die nicht Kraft und Saft aufsparen und aufspeichern können, bis sich der günstigste Augenblick zur fröhlichen Fahrt in die Blüthe bietet. Wenn ihre besser situirten Schwestern sich strecken und entfalten, dann bleiben sie ja unbeachtet; darum nehmen sie das Leben, wie’s kommt, und benützen jeden Sonnenblick, um sich für die Nichtbeachtung ihres unscheinbaren Daseins zu entschädigen. Auch dem gefiederten Völkchen ist’s noch gar nicht frühlingslustig. Schweigend huschen die kleinen Stammgäste unserer Wälder und Haine durch’s Gebüsch, selten den Schnabel zu einem Pfiff oder Lockruf öffnend, und nur die Spatzen erfüllen die Luft mit ihrem unmelodischen Geschrei, so tief sie sich auch in ihr eigenes Federkleid zurückgezogen haben.

Schnell führt uns die Pferdebahn vorüber; wir sind die einzigen Gäste des melancholisch dareinschauenden Wagenführers – „Conducteur“ würde Excellenz Stephan nicht gestatten – und halten an jener Brücke, über die sonst Tausende demselben Ziele zustreben wie wir heute, an der Brücke zum „Zoologischen Garten“. Auch hier ist noch Alles winterlich öde. Das Thor ist weit geöffnet; an diesem trübfeuchten Februarmorgen ist die Portierstelle ein Ruheposten. Der schwarzgraue Neptun hält es für überflüssig, für uns allein seinen Miniatur-Wasserfall auszugießen, und um die wenigen Gänse und Schwäne, die unter ihm auf dem halbzugefrorenen Teiche sich lustig jagen, kümmert er sich keinen Pfifferling. Auf den tief durchweichten Wegen schreiten wir schnell an dem Gitter des Teiches hin, nur eine graugefiederte Gans giebt uns das Geleit, im tiefsten Basse ihr winterliches Mißvergnügen über die traurige Lage in der Fremde ausdrückend. [138] Aber unter den Arbeitern, welche selbstverständlich längst mit den Zurüstungen für die bessere Zeit beschäftigt sind, steht die hohe Gestalt dessen, den wir zunächst suchen, des Dr. Bodinus, und mit zuvorkommender Freundlichkeit, wie immer, beantwortet er unsere Fragen behufs schnellerer Orientirung, findet es sogar sehr liebenswürdig, daß wir zu so ungastlicher Zeit gekommen.

Das Häuschen, dem unser Besuch gilt, ist bald erreicht. Die Thür öffnet sich, und wie mit einem Zauberschlage ist die winterliche Oede verschwunden. Heiße Luft weht uns entgegen; ohrbetäubender Lärm empfängt uns. Rothe Cardinäle und blaue Heher aus Amerika, Glanzstaare, Glanzelstern und Turakos aus Afrika, Lachdrosseln, Elsterstaare und Mainas aus Indien und China pfeifen und schreien durcheinander; Tauben aus Ostindien und anderen Fernen gurren und glucksen; Dutzende von Papageien schwatzen und kreischen; namentlich ein kleiner gelbköpfiger, rothbrüstiger Bursche schrillt wie besessen dazwischen, wahrscheinlich aus Wohlbehagen über das Bad, das er soeben nimmt. Das Alles bildet eine entsetzliche Symphonie, und es ist nicht leicht festzustellen, welcher der vielen Concertisten das mißtönendste Instrument spielt.

Kaum vermag sich dazwischen ein melodischer, eigenthümlicher Lockruf geltend zu machen, der vom schwarzhalsigen Staare, einem allerliebsten, zierlichen Chinesen, herübertönt. Nur die wundervollen Glockenklänge des Flötenvogels aus Australien klingen wie die satten Töne einer Glasharmonika mit Leichtigkeit durch den allgemeinen Lärm. Aber was klingt dazwischen wie das kurze, ferne Gebell eines Hundes? Das Auge folgt dem Ohr – die seltsamen Gestalten der Nashornvögel aus dem fernen Indien bücken sich wie in schwerfälligem Complimente, und an ihnen vorbei streift das Auge endlich das gesuchte Wunder der Vogelwelt, das seit Jahrhunderten schon die Menschen entzückte und doch erst in jüngster Zeit lebend beobachtet wurde, bis es endlich zu uns kam und damit auch die letzten Zweifel beseitigte, welche Sage und Fabel um sein Dasein gesponnen. Ein paar Paradiesvögel sind’s, die unter dem Blicke des Beschauers sichtlich unruhig werden, als ob sie in Sorge geriethen, daß er von ihnen und ihrem wunderbaren Gefieder einen unvorteilhaften Eindruck mit hinwegnehmen könnte.

Bei diesem Anblicke und bei diesen Tönen gehört nur wenig Phantasie dazu – und die Wände des Zimmers treten zurück, die Decke steigt langsam empor, bis sie hoch oben schwebt in unermeßlicher Höhe und als blauer Himmel herniederlächelt auf die wenig besuchte, tiefblaue See, welche Neu-Guinea und die ihm vorlagernden Aru-Inseln umspült. Eine malayische Prau schießt dem Ufer entgegen, gewinnt die Mündung eines Flusses und windet sich langsam zwischen dem Wirrsal des fieberhauchenden Mangrovegelände hinauf, dem inneren Lande zu. Wie auf Polypenarmen stehen diese seltsamen Baumgebilde in der salzigen Fluth. Und – nach der Scylla die Charybdis – wehe Dem, der sich hier hinein verliert! Trügerisch erheben strauchartige Palmen ihre Riesenfächer auf schwanken Stielen; trügerisch verspricht eine dichte Gruppe von Riesengräsern festen Boden oder ein immergrüner Baum, dessen weithin ragendes Geäst ein dichtes Schattendach bildet. Täuschung ist dieser ganze Sumpfwald; die Prau darf nicht eher anlegen, bis sie den festen Boden erreicht hat. Jetzt erst steht der Reisende vor dem wundervollen Bilde des tropischen Urwaldes, und vergessen ist, was hinter ihm liegt. Tausende verschiedener Baumformen drängen sich in die Höhe, riesengroß, hier schlank wie Säulen aufstrebend, dort ungestalteten Cyclopen gleich, in den seltsamsten Formen; ein unendliches Gewirr bildet eine undurchdringliche Mauer, und zahllose, baumstammstarke Ranken und Gewinde, Alles übergossen von den prachtvollsten Blüthen, schlingen auch hier wie überall in den Tropen die großartigsten Festons um Stämme und Aeste.

In diesen Urwald ist noch nie eines Europäers Fuß tiefer eingedrungen. Die Papua-Inseln, welchen Namen Neu-Guinea und die dasselbe umlagernden kleinen Inselgruppen tragen, bilden noch ein unbegrenztes Arbeitsfeld für den Naturforscher, das freilich von den Papua, den noch unumschränkten Herren dieser fremden Welt, mit Argusaugen bewacht wird und deshalb der Gefahren nicht wenige bietet, dafür aber um so verlockender winkt durch die überreiche Ausbeute von bisher unbekannten Formen und Gestalten der belebten Schöpfung. Diese Inseln allein sind die Heimath der Paradiesvögel, dieser Wundererscheinungen der Vogelwelt, die an Pracht des Gefieders nichts übertrifft. Wir können die Wonne Alfred Russel Wallace’s begreifen, als er den ersten Königsparadiesvogel in der Hand hielt in dem Bewußtsein, daß wenige Europäer jemals den vollkommenen kleinen Organismus besessen und daß er bis jetzt in Europa überhaupt nur noch sehr unvollkommen bekannt. Er hat Recht, wenn er sagt, daß „die Empfindungen eines Naturforschers, welcher lange gewünscht hat, das Ding in Wirklichkeit zu sehen, das er bis jetzt nur nach einer Beschreibung, nach Zeichnungen und nach schlecht erhaltenen Bälgen kannte – speciell wenn dieses Ding von außerordentlicher Schönheit und Seltenheit ist – einer poetischen Feder bedürfen, wenn sie vollkommen zum Ausdrucke gelangen sollen.“ Wallace ist es, welcher die ersten Paradiesvögel, und zwar von der kleinen Art, lebend nach Europa brachte, und nicht einmal in ihrer Heimath hatte er sie kaufen können, sondern zufällig in Singapore getroffen, aber mit Vergnügen die geforderten hundert Pfund Sterling dafür bezahlt. Vor ihm hat schon der französische Arzt und Naturforscher Lesson, welcher auf seiner Erdumsegelung 1824 kurze Zeit auf den Papua-Inseln verweilte, etwa ein Dutzend Paradiesvogelsarten in unversehrten, frischen Bälgen zusammengebracht, die ersten zuverlässigen Mittheilungen über das Freileben dieser Vögel gegeben und damit die alten Fabeln und Märchen, welche über dieselben verbreitet waren, zerstreut.

Schon die ersten europäischen Reisenden, welche die Molukken besuchten, um Gewürze zu holen, erhielten von den Eingeborenen flügel- und fußlose Vogelbälge von einer so seltsamen Schönheit, daß der einheimische Name „Göttervögel“ von ihnen in „Sonnenvögel“ umgewandelt wurde, da die Thiere offenbar doch nur in der Luft leben konnten. Der gelehrte Holländer Jan van Linschoten beschrieb sie 1592 als „Paradiesvögel“ und erzählt, daß Niemand die Vögel lebend gesehen habe, denn sie lebten in der Luft, wendeten sich stets gegen die Sonne und ließen sich vor ihrem Tode nur auf die Erde nieder; sie hätten weder Füße noch Flügel, wie man ja an den Vögeln, die nach Indien und manchmal auch nach Holland gebracht würden, sehen könnte. Bis zu dem großen Linné, der im Jahre 1760 den großen Paradiesvogel Paradisea apoda (fußlos) benannte, war in Europa kein vollkommenes, unverstümmeltes Exemplar gesehen worden, und man wußte von ihrem Leben absolut nichts. Der Glaube an die märchenhafte Lebensweise des Vogels im Aether war einfach dadurch entstanden, daß die Eingeborenen regelmäßig die Füße dicht am Balge abschneiden und die großen Flügelfedern entfernen, dann den Balg in ein Palmblatt wickeln und so im Rauche ihrer Hütte trocknen, wodurch der Körper auf ein Minimum zusammenschrumpft und das prachtvolle Federkleid umsomehr in die Erscheinung tritt. Jetzt kennt man etwa anderthalb Dutzend Arten, die sich sämmtlich durch die merkwürdigen Federn auszeichnen, welche einzeln oder in Büscheln vom Kopfe, dem Rücken, den Schultern ausgehen oder unter den Flügeln hervorquellen und Schweife, Fächer oder Schilder bilden. Dazu sind die Mittelfedern des Schwanzes oft strahlenförmig verlängert und in phantastische Formen gedreht. Die Intensität der Farben und des metallischen Glanzes dieser mäßig großen Vögel, die in ihrem Baue unsern Krähen verwandt sind, wird nur von den Kolibris erreicht, nicht aber übertroffen.

Der Berliner zoologische Garten besitzt den großen und den kleinen Paradiesvogel, Paradisea apoda (Linné) und den Paradisea papuana (Bechstein). Die Apoda ist die größte der bekannten Arten, im Körper größer als unsere Dohlen. „Der Körper, die Flügel und der Schwanz,“ sagt Wallace, dessen Beschreibung wir wörtlich wiedergeben, da der in der Freiheit lebende Vogel bei weitem prächtiger ist, als der gefangene, „sind von einem reichen Kaffeebraun, welches sich auf der Brust in Schwarzviolett oder Purpurbraun vertieft; die ganze Spitze des Kopfes und der Nacken sind von einem außerordentlich zarten Gelb, mit kurzen und dicht an einander stehenden Federn, sodaß sie aussehen wie Plüsch oder Sammet; der untere Theil der Kehle bis an’s Auge ist mit schuppigen Federn von smaragdgrüner Farbe mit schönem metallischem Glanze bekleidet, und sammetartige Federn von einem noch tieferen Grün erstrecken sich in einem Bande quer über die Stirn und das Kinn bis an’s Auge, welches glänzend gelb ist. Der Schnabel ist bleiblau, und die ziemlich großen, starken und gutgeformten Füße sind grauröthlich. Die [139] beiden – Mittelfedern des Schwanzes haben keine Fahnen, bis auf eine sehr kleine an der Basis und an der äußersten Spitze und bilden drahtähnliche Federstrahlen, die sich in einer eleganten doppelten Biegung ausbreiten und zwischen vierundzwanzig und vierunddreißig Zoll variiren. Von jeder Seite des Körpers unter den Schwingen geht ein dichter, oft zwei Fuß langer Büschel langer, zarter Federn von der intensivsten goldgrünen

Paradiesvogel, das Weibchen lockend.
Originalzeichnung von H. Leutemann.

Farbe aus, der sehr glänzt, gegen die Spitze hin aber in ein Blaßbraun übergeht. Dieser Federbusch kann willkürlich aufgerichtet und ausgebreitet werden, sodaß er fast den Körper des Vogels verbirgt.“ Der prachtvolle Federbusch, dessen Spitzen lang herabhängen, ist bei unsern gefangenen Exemplaren mehr orangefarben, an den Ausläufen weinröthlich.

Die Papuana ist kleiner, der Apoda sonst aber in allem ähnlich, nur unterscheidet sie sich in der Färbung dadurch von jener, daß das Braun heller ist, daß Gelb vorherrscht und die Flankenfederbüsche mit reinweißen Spitzen endigen. Auch ist der Verbreitungsbezirk der Papuana größer; sie kommt in ganz Neu-Guinea und auf mehreren Inseln vor, während die Apoda nur auf die kleine Gruppe der Aru-Inseln beschränkt zu sein scheint.

Es darf nicht vergessen werden, zu bemerken, daß dieses prachtvolle Federkleid nur die Männchen tragen, wogegen die Weibchen sehr unscheinbar einhergehen. Selbstverständlich wird deshalb den Männchen weit mehr nachgestellt, und die gesellig lebenden Schaaren dieses Strichvogels bestehen in überwiegender Mehrzahl aus Weibchen und jungen Thieren. Kleine Feigen und andere Früchte, aber auch Insecten, wie Grashüpfer, Schaben, Raupen bilden hauptsächlich ihre Nahrung; doch hat man an gefangenen Paradiesvögeln auch die Beobachtung gemacht, daß [140] sie mit Sperlingen kurzen Proceß machen, ihnen den Schädel einschlagen, das Gehirn herauspicken und sie dann mit großer Gewandtheit verzehren, woraus wohl mit Recht darauf geschlossen werden kann, daß sie in ihrer Heimath auch kleinen Vögeln und namentlich Nestlingen gefährlich werden.

Daß das prachtvolle Gefieder beim Erlegen der Thiere nicht mit Blut befleckt werden darf, ist selbstredend. Die Eingeborenen schießen sie deshalb mit starken Pfeilen, die in einem Knopfe endigen; die betäubten Vögel fallen zur Erde und werden hier leicht gefangen und getödtet. Sie erleichtern dem Jäger seine mörderische Thätigkeit selbst, denn in der Paarungszeit sind sie, wie das ja auch bei vielen anderen Thieren vorkommt, völlig blind gegen jede Gefahr. Schaaren bis zu zwanzig Männchen versammeln sich zu förmlichen erotischen Spielen, von den Eingeborenen Sacaleli, Tanzgesellschaften, genannt, auf einem weitästigen, dünnbeblätterten Baume, der ihnen Raum gewährt, ihre schönen Spiele auszuführen. Sie sehen nicht, daß der Jäger sich auf den Aesten des Baumes ein Laubdach gebaut hat, unter dem er Pfeil auf Pfeil hervorschießt, und nur die letzten werden endlich ängstlich und fliegen davon, „wie ein Meteor, dessen Feuerschweif einen Lichtstreifen bildet, wie ein Federbusch, der dem Haupthaar einer Huri entfloh und sich nun sanft in den Lüften wiegt“, wie Lesson den Flug begeistert schildert. Die tanzenden Vögel erheben die Flügel, strecken die Nacken aus, richten die Federbüsche in die Höhe und breiten sie so aus, daß sie zwei prächtige goldene Fächer bilden, von denen der ganze Vogel überschattet ist. Der geduckte Körper, der gelbe Kopf und die smaragdgrüne Kehle bilden nur die Unterlage zu dem goldenen Glorienscheine, der das Thier überwallt.

„Wenn man den Paradiesvogel in dieser Stellung sieht,“ sagt Wallace, „so verdient er wirklich seinen Namen und muß zu den schönsten und wundervollsten Lebeformen gerechnet werden.“ Jan van Linschoten hat Anno 1598 den Vogel nicht in dieser Stellung gesehen, ihn aber doch in richtigem Gefühl Avis paradiseus genannt, und wir haben deshalb hier den Namen des verdienstvollen Holländers selbst neben dem des großen Linné, der ja jene Benennung nur adoptirt hat, nicht verschweigen wollen, denn Ehre, dem Ehre gebührt!
W. L.