Ein neuer Briefverschluß

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ein neuer Briefverschluß
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 16, S. 484_d
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[484_d] Ein neuer Briefverschluß. Vielfach werden neuerdings die gummierten Briefcouverts noch mit kleinen farbigen Siegeln oder sonstigen gestempelten Verschlüssen versehen, zur Verzierung sowohl, als zur sicheren Bewahrung des Briefgeheimnisses. Eine hübsche Neuheit dafür hat die Papierfirma Prantl in München hergestellt; zierliche grüne Vierkleeblätter, die dem Empfänger schon als freundliches Glückszeichen entgegenleuchten. Je 50 Stück sind in eine hübsche, als großes grünes Vierkleeblatt gestaltete Schachtel verpackt. Der sehr mäßige Preis sowie die schmucke Zierlichkeit des kleinen Gegenstandes machen ihn zum Gelegenheitsgeschenk für den Schreibtisch einer Freundin sehr geeignet.