Erklärung (Die Gartenlaube 1877/31)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<<
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Erklärung
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 31, S. 530
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1877
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[530] Erklärung. Wir erhalten von unserm geehrten Mitarbeiter, Herrn Dr. Schmidt-Weißenfels, auf die Einsendung eines Briefes aus Milwaukee in Nordamerika, welcher uns meldete, daß dort ein Schriftsteller sich „Schmidt-Weißenfels“ und „Mitarbeiter der Gartenlaube“ nenne, die nachfolgende Zuschrift:

„Auf Ihre gefällige Mittheilung des Kalliwoda’schen Briefes aus Milwaukee bitte ich Sie höflichst, in meinem Interesse und in dem Ihrer amerikanischen Leser der 'Gartenlaube', die Erklärung zu veröffentlichen: daß ich niemals in Amerika war; daß ich seit fünf Jahren in Württemberg mit Weib und Kindern wohnhaft bin und ich in einem Usurpator meines literarischen Namens, wie er in Nordamerika sich befinden soll, deshalb nur einen Betrüger gegen mich und gegen Andere vermuthen kann.

Cannstatt, 10. Juli 1877.
Dr. Schmidt-Weißenfels.“